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deikoon
Guest
die würden so wie alle anderen Hunde auch nur blablablagutsisblablablagutsiblablasuchblablablagutsis verstehen
und dann sind wir nach 28 Seiten wieder bei den Schlüsselwörtern angelangt
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die würden so wie alle anderen Hunde auch nur blablablagutsisblablablagutsiblablasuchblablablagutsis verstehen
die würden so wie alle anderen Hunde auch nur blablablagutsisblablablagutsiblablasuchblablablagutsis verstehen
vermutlich, nur würd ihnen schon fad werden bevor ich bei gutsi bin *hihi*
da schließt sich der (diskussions) kreis - hab ich eh schon geschrieben: wennst an der autobahn wohnst hörst nur mehr rauschen und kein einzelnes auto mehr...
die würden so wie alle anderen Hunde auch nur blablablagutsisblablablagutsiblablasuchblablablagutsis verstehen
Ich weiß, überall steht, dass Primaten diese Spiegelneurone haben. Vom Hund ist noch nichts Wirkliches bekannt.
Aber... nimm das Beispiel des Gähnens her... wenn Mensch gähnt, gähnt auch Hund. Resultat, ausgelöst durch Spiegelneurone?
Da sind die "gedrillten" Kommandos mit eingebaut und ebenso findet dabei soziales Lernen statt, einfach alle möglichen "Lernmöglichkeiten".
DAS ist für mich lebendiges Lernen und Beschäftigen............wenn sie nicht gard faul rumpennen oder schnüffelnd rumbummeln oder spielen.
Eben. Du setzt etwas voraus, was es bei Hunden vermutlich gar nicht gibt. Sie sind NASENTIERE, ihr Welt"bild" ist etwas anders als jenes von Affen und Vögeln.
Sag wieviel Tiere hattest du vor Aaron? Die meisten Säuger und Vögel gähnen und ich bilde mir ein, ich hätte diese krepierige Echse auch dabei beobachtet.
Diejenigen, die in Gruppen leben, sind so programmiert, dass Müdigkeitsäußerungen ansteckend wirken. Die ganze Gruppe geht gemeinsam schlafen.
Und dies klappt schon bei blinden Welpen in den ersten Lebenstagen.
Edit: Um 5 Uhr Früh wirkt mein Gähnen immer sehr belebend auf die Hunde. Ihr einziges vergrößertes Hirnareal meldet dann: *Sie wacht auf! HUNGER! FÜTTERN!* Ausschlafen gibts nicht.
Du kannst auch nicht über Spiegelneuronen das Fliegen eines Vogels nachmachen, weil du kein Vogel bist und eine ganz andere Anatomie hast.
Weißt, Tamino, es muss dir wirklich unendlich viel geben, mich als "dumm" hinstellen zu können.
Ja, ich habe über Spiegelneuronen nachgelesen. Stell dir vor, ich hab's begriffen. So schwer zu begreifen ist es nämlich eh nicht.
Ich weiß zwar nicht den genauen physischen Vorgang, aber wie's ungefähr abläuft, das kann ich mir vorstellen.
Lykaon, das mit dem Gähnen... ist nicht bewiesen, wird aber darüber spekuliert.
http://www.planet-wissen.de/natur_technik/forschungszweige/spiegelneuronen/
Wer also wirklich "Spiegelneuronen" besitzt, was sie alles in der Natur bewirken, ob die Funktion überbewertet ist oder nicht - das alles ist noch nicht erforscht. Sicher sind's nur Spekulationen - aber interessant ist es trotzdem.
Natürlich lernen Hunde - wie auch wir Menschen - durch "Verknüpfungen". Aber den Hund nur auf eine "Verknüpfungsmaschinerie" zu reduzieren - das ist sicher falsch.
Nochmal... Lernen funktioniert universell. Egal, ob Mensch, Hund, Katze, usw.
Je nach Entwicklungsstatus wird mehr oder weniger gezeigt.
Aber ich bin der festen Überzeugung, dass z.B. Hunde (oder auch Katzen), die mit dem Menschen zusammenleben, sich quasi "weiterentwickeln".
Vielleicht bilden sie vermehrt Spiegelneuronen aus - wer weiß? Damit das Zusammenleben mit uns noch besser funktioniert.
Ich persönlich sehe das so, dass Entwicklung in der Natur fortschreitend ist. Und wir Menschen haben es in der Hand, mehr oder minder "mitzugestalten".
Sowohl, was das Miteinanderleben im menschlichen Bereich betrifft, als auch im Zusammenleben mit Hunden.
Du siehst das gaaaanz falsch.....ist doch viel viel einfacher
lass ma die Mediziner, Neurobiologen, Neurophysiologen (+Innen) forschen und forschen, die Dummerln
ich hab mir das Wort zufällig irgendwo rausgeklaubt, verstehe zwar die Zusammenhänge absolut nicht, weiß weder was genau nun Spiegelneuronen auslösen, da mir natürlich sämtliche Grundausbildung in allen Richtungen fehlt, in Wirklichkeit weiß ich gar nix, aber aussprechen und schreiben kann ich das Wort...
aber wurscht
ich gähne, mein Hund gähnt -zufällig -auch
und ab sofort werf ich mit dem Wort Spiegelneuronen um mich....das klingt doch toll...
und wehe ich treff auf Menschen, die sofort merken, dass ich Null-Ahnung habe, nix begriffen habe
die sind alle soooooooo pöhse
Witzig, zumindest Kurt Kotrschal spekuliert sehr wohl darüber. Wenn auch nicht im Zusammenhang mit Gutsi suchen.Eben. Du setzt etwas voraus, was es bei Hunden vermutlich gar nicht gibt. Sie sind NASENTIERE, ihr Welt"bild" ist etwas anders als jenes von Affen und Vögeln.
Eher genau in diesem Zusammenhang.Diejenigen, die in Gruppen leben, sind so programmiert, dass Müdigkeitsäußerungen ansteckend wirken. Die ganze Gruppe geht gemeinsam schlafen.
Aber ich bin der festen Überzeugung, dass z.B. Hunde (oder auch Katzen), die mit dem Menschen zusammenleben, sich quasi "weiterentwickeln".
Vielleicht bilden sie vermehrt Spiegelneuronen aus - wer weiß? Damit das Zusammenleben mit uns noch besser funktioniert.
Ich persönlich sehe das so, dass Entwicklung in der Natur fortschreitend ist. Und wir Menschen haben es in der Hand, mehr oder minder "mitzugestalten".
Sowohl, was das Miteinanderleben im menschlichen Bereich betrifft, als auch im Zusammenleben mit Hunden.
Aber die Evolutionstheorie, oder auch ein gewisser Herr Mendel, so als Basics sind dir bekannt. Verhaltensmerkmale können sich doch in unserer Mensch-Hund-Gesellschaft nicht durch unsere Interaktion mit dem Hund dauerhaft über Generation festigen. Da bedarf es einer Selektion. Also entweder einer natürlichen, was der Fall wäre, wenn Hunde schlichtweg die besseren Überlebenschancen haben, wenn sie besonders kommunikations- und kooperationsfähig sind. So war das mit Sicherheit am Anfang der Hund-Mensch-Koevolution. Der menschenfreundliche, als Jagdpartner akzeptierte, kooperationswillige Hundevorfahr hat überlebt und sich fortgepflanzt.
Oder aber man versucht eine züchterische Selektion vorzunehmen, um gewisse Fähigkeiten über Generationen zu festigen, obwohl das oft unglaublich schwer ist, da sich Verhaltensmerkmale anscheinend auf vielen verschiedenen Genloci befinden und auch erst durch ihr Zusammenspiel richtig manifestieren. Das ist aber Sache der Forschung.
Das muss einem doch eingehen...
Lg Selina
Wieso ist es dir so wichtig, wenigstens darüber zu spekulieren dass Hunde im Allgemeinen und Aaron im Besonderen sich sehr menschenähnlich entwickeln könnten oder sollten?
Aber die Evolutionstheorie, oder auch ein gewisser Herr Mendel, so als Basics sind dir bekannt. Verhaltensmerkmale können sich doch in unserer Mensch-Hund-Gesellschaft nicht durch unsere Interaktion mit dem Hund dauerhaft über Generation festigen. Da bedarf es einer Selektion. Also entweder einer natürlichen, was der Fall wäre, wenn Hunde schlichtweg die besseren Überlebenschancen haben, wenn sie besonders kommunikations- und kooperationsfähig sind. So war das mit Sicherheit am Anfang der Hund-Mensch-Koevolution. Der menschenfreundliche, als Jagdpartner akzeptierte, kooperationswillige Hundevorfahr hat überlebt und sich fortgepflanzt.
Wieso ist es dir so wichtig, wenigstens darüber zu spekulieren dass Hunde im Allgemeinen und Aaron im Besonderen sich sehr menschenähnlich entwickeln könnten oder sollten?
Ein Hund ist ein Hund ist ein Hund und gerade deswegen habe ich einen - weshalb hast du einen?