Wie soll mein Hund lernen? Oder doch besser - WAS?

abgesehen davon ist der Hund ja nicht blöd und hat die Gutis schon vom Schlafplatz aus gerochen :cool: und kennt das Spiel schon...
 
da schließt sich der (diskussions) kreis - hab ich eh schon geschrieben: wennst an der autobahn wohnst hörst nur mehr rauschen und kein einzelnes auto mehr...

ich hab zwar alles mitgelesen, aber um ehrlich zu sein, die hälfte schon wieder vergessen.
was ich noch nicht raushabe, warum ist es böse wenn ein hund befehlsempfänger ist, aber gut, wenn mir mein hund durch (was war das, soziales lernen?) jeden wunsch von den augen abliest - genau genommen wär das ja dann die königsdisziplin der "unterdrückung".

aber vielleicht sollt ich erstmal die ganzen fachausdrücke googlen, bevor ich da mitreden darf :confused:

falls es hilft, mein wort für "übung fertig" ist: "danke" - ich persönlich bezweifle zwar, dass es einen unterschied macht, aber es war kurz :D
 
die würden so wie alle anderen Hunde auch nur blablablagutsisblablablagutsiblablasuchblablablagutsis verstehen:cool::D

Aber "Essen" verstehen sie auch wenn vorher eine Stunde lang nur *Blablablabla* kam. :D

Ich weiß, überall steht, dass Primaten diese Spiegelneurone haben. Vom Hund ist noch nichts Wirkliches bekannt.

Aber... nimm das Beispiel des Gähnens her... wenn Mensch gähnt, gähnt auch Hund. Resultat, ausgelöst durch Spiegelneurone?

Eben. Du setzt etwas voraus, was es bei Hunden vermutlich gar nicht gibt. Sie sind NASENTIERE, ihr Welt"bild" ist etwas anders als jenes von Affen und Vögeln.

Sag wieviel Tiere hattest du vor Aaron? Die meisten Säuger und Vögel gähnen und ich bilde mir ein, ich hätte diese krepierige Echse auch dabei beobachtet.

Diejenigen, die in Gruppen leben, sind so programmiert, dass Müdigkeitsäußerungen ansteckend wirken. Die ganze Gruppe geht gemeinsam schlafen.
Und dies klappt schon bei blinden Welpen in den ersten Lebenstagen.

Edit: Um 5 Uhr Früh wirkt mein Gähnen immer sehr belebend auf die Hunde. Ihr einziges vergrößertes Hirnareal meldet dann: *Sie wacht auf! HUNGER! FÜTTERN!* Ausschlafen gibts nicht.
 
Da sind die "gedrillten" Kommandos mit eingebaut und ebenso findet dabei soziales Lernen statt, einfach alle möglichen "Lernmöglichkeiten".
DAS ist für mich lebendiges Lernen und Beschäftigen............wenn sie nicht gard faul rumpennen oder schnüffelnd rumbummeln oder spielen.

:)Das kann man einem Hund aber nur bieten, wenn man verstanden hat, WIE verknüpft Hund und welche Möglichkeiten resultieren daraus.

Dazu brauchts keine wissenschaftlichen Fachworte, schon gar nicht das "schlimme Wort Spiegelneuronen" (ich dachte mich trifft der Schlag:D).....

dazu bräuchte es mal inne zu halten, statt stolz zu sagen: "Ich hab eh gewusst, dass das keiner erklären kann", mal nachdenken, ob man vielleicht doch einen Vorgang eben nicht begriffen hat.....

es kann doch nicht so schwer sein zu begreifen, dass ein Hund, der den Ablauf "Wo sind Keksi????", "such Keksi" , verknüpft hat, Keksi sucht sobald er das "Schlüsselwort" hört, egal ober er vorher sitzt, liegt, in einem Zimmer ist, oder der HH plötzlich in der Eisenbahn auf die Idee kommt....
 
Eben. Du setzt etwas voraus, was es bei Hunden vermutlich gar nicht gibt. Sie sind NASENTIERE, ihr Welt"bild" ist etwas anders als jenes von Affen und Vögeln.

Sag wieviel Tiere hattest du vor Aaron? Die meisten Säuger und Vögel gähnen und ich bilde mir ein, ich hätte diese krepierige Echse auch dabei beobachtet.

Diejenigen, die in Gruppen leben, sind so programmiert, dass Müdigkeitsäußerungen ansteckend wirken. Die ganze Gruppe geht gemeinsam schlafen.
Und dies klappt schon bei blinden Welpen in den ersten Lebenstagen.

Edit: Um 5 Uhr Früh wirkt mein Gähnen immer sehr belebend auf die Hunde. Ihr einziges vergrößertes Hirnareal meldet dann: *Sie wacht auf! HUNGER! FÜTTERN!* Ausschlafen gibts nicht.

:D:D:D Du siehst das gaaaanz falsch.....ist doch viel viel einfacher

lass ma die Mediziner, Neurobiologen, Neurophysiologen (+Innen) forschen und forschen, die Dummerln

ich hab mir das Wort zufällig irgendwo rausgeklaubt, verstehe zwar die Zusammenhänge absolut nicht, weiß weder was genau nun Spiegelneuronen auslösen, da mir natürlich sämtliche Grundausbildung in allen Richtungen fehlt, in Wirklichkeit weiß ich gar nix, aber aussprechen und schreiben kann ich das Wort...

aber wurscht

ich gähne, mein Hund gähnt -zufällig -auch

und ab sofort werf ich mit dem Wort Spiegelneuronen um mich....das klingt doch toll...

und wehe ich treff auf Menschen, die sofort merken, dass ich Null-Ahnung habe, nix begriffen habe

die sind alle soooooooo pöhse:D
 
Weißt, Tamino, es muss dir wirklich unendlich viel geben, mich als "dumm" hinstellen zu können.

Ja, ich habe über Spiegelneuronen nachgelesen. Stell dir vor, ich hab's begriffen. So schwer zu begreifen ist es nämlich eh nicht.
Ich weiß zwar nicht den genauen physischen Vorgang, aber wie's ungefähr abläuft, das kann ich mir vorstellen.

Lykaon, das mit dem Gähnen... ist nicht bewiesen, wird aber darüber spekuliert.

http://www.planet-wissen.de/natur_technik/forschungszweige/spiegelneuronen/

Wer also wirklich "Spiegelneuronen" besitzt, was sie alles in der Natur bewirken, ob die Funktion überbewertet ist oder nicht - das alles ist noch nicht erforscht. Sicher sind's nur Spekulationen - aber interessant ist es trotzdem.
Natürlich lernen Hunde - wie auch wir Menschen - durch "Verknüpfungen". Aber den Hund nur auf eine "Verknüpfungsmaschinerie" zu reduzieren - das ist sicher falsch.
Nochmal... Lernen funktioniert universell. Egal, ob Mensch, Hund, Katze, usw.
Je nach Entwicklungsstatus wird mehr oder weniger gezeigt.

Aber ich bin der festen Überzeugung, dass z.B. Hunde (oder auch Katzen), die mit dem Menschen zusammenleben, sich quasi "weiterentwickeln".
Vielleicht bilden sie vermehrt Spiegelneuronen aus - wer weiß? Damit das Zusammenleben mit uns noch besser funktioniert.

Ich persönlich sehe das so, dass Entwicklung in der Natur fortschreitend ist. Und wir Menschen haben es in der Hand, mehr oder minder "mitzugestalten".
Sowohl, was das Miteinanderleben im menschlichen Bereich betrifft, als auch im Zusammenleben mit Hunden.
 
Du kannst auch nicht über Spiegelneuronen das Fliegen eines Vogels nachmachen, weil du kein Vogel bist und eine ganz andere Anatomie hast.

Lykaon, dazu möchte ich noch etwas schreiben.

Nein, ich kann nicht fliegen. Aber.... im Traum kann ich das recht wohl. Hast du noch nie geträumt, zu fliegen? Ich schon.

Woher kommt das, wenn man noch nie die Erfahrung des Fliegens machte, weil man ja keine Flügel hat?

Ist jetzt nur dahinphantasiert, aber die Frage danach wär interessant.
 
Weißt, Tamino, es muss dir wirklich unendlich viel geben, mich als "dumm" hinstellen zu können.

Ja, ich habe über Spiegelneuronen nachgelesen. Stell dir vor, ich hab's begriffen. So schwer zu begreifen ist es nämlich eh nicht.
Ich weiß zwar nicht den genauen physischen Vorgang, aber wie's ungefähr abläuft, das kann ich mir vorstellen.

Lykaon, das mit dem Gähnen... ist nicht bewiesen, wird aber darüber spekuliert.

http://www.planet-wissen.de/natur_technik/forschungszweige/spiegelneuronen/

Wer also wirklich "Spiegelneuronen" besitzt, was sie alles in der Natur bewirken, ob die Funktion überbewertet ist oder nicht - das alles ist noch nicht erforscht. Sicher sind's nur Spekulationen - aber interessant ist es trotzdem.
Natürlich lernen Hunde - wie auch wir Menschen - durch "Verknüpfungen". Aber den Hund nur auf eine "Verknüpfungsmaschinerie" zu reduzieren - das ist sicher falsch.
Nochmal... Lernen funktioniert universell. Egal, ob Mensch, Hund, Katze, usw.
Je nach Entwicklungsstatus wird mehr oder weniger gezeigt.

Aber ich bin der festen Überzeugung, dass z.B. Hunde (oder auch Katzen), die mit dem Menschen zusammenleben, sich quasi "weiterentwickeln".
Vielleicht bilden sie vermehrt Spiegelneuronen aus - wer weiß? Damit das Zusammenleben mit uns noch besser funktioniert.

Ich persönlich sehe das so, dass Entwicklung in der Natur fortschreitend ist. Und wir Menschen haben es in der Hand, mehr oder minder "mitzugestalten".
Sowohl, was das Miteinanderleben im menschlichen Bereich betrifft, als auch im Zusammenleben mit Hunden.

Ganz sicher nicht.....sowenig wie andere UserInnen

Aber Spekulationen von absoluten Laien sind halt für viele Menschen nicht interessant, sondern eher amüsant.....

Dann haben wir unterschiedliche Vorstellungen von Begreifen: ich verstehe nämlich darunter den gesamten Kontext....und der ist derzeit noch nicht erforscht.....

Und da Du wieder von reduzieren auf Verknüpfungsmaschinen sprichst, von universellem Lernen

JEDE/r USERIN hier weiß das, das ist überhaupt keiner Erwähnung wert..wozu also immer wieder so betonen?

Das ist, als würde z.B. Michl in jedem 4. post schreiben: "Hunde soll man nicht schlagen"

in kürzester Zeit würden ihn die UserInnen fragen, was das soll, weil hier sowas von obsolet....und in ebenso kurzer Zeit, würde man ihn damit "aufziehen"......
 
:D:D:D Du siehst das gaaaanz falsch.....ist doch viel viel einfacher

lass ma die Mediziner, Neurobiologen, Neurophysiologen (+Innen) forschen und forschen, die Dummerln

ich hab mir das Wort zufällig irgendwo rausgeklaubt, verstehe zwar die Zusammenhänge absolut nicht, weiß weder was genau nun Spiegelneuronen auslösen, da mir natürlich sämtliche Grundausbildung in allen Richtungen fehlt, in Wirklichkeit weiß ich gar nix, aber aussprechen und schreiben kann ich das Wort...

aber wurscht

ich gähne, mein Hund gähnt -zufällig -auch

und ab sofort werf ich mit dem Wort Spiegelneuronen um mich....das klingt doch toll...

und wehe ich treff auf Menschen, die sofort merken, dass ich Null-Ahnung habe, nix begriffen habe

die sind alle soooooooo pöhse:D

Brigitte:eek: ich habs gewusst das sie 2 Niks hat:cool::D
 
Eben. Du setzt etwas voraus, was es bei Hunden vermutlich gar nicht gibt. Sie sind NASENTIERE, ihr Welt"bild" ist etwas anders als jenes von Affen und Vögeln.
Witzig, zumindest Kurt Kotrschal spekuliert sehr wohl darüber. Wenn auch nicht im Zusammenhang mit Gutsi suchen.

Diejenigen, die in Gruppen leben, sind so programmiert, dass Müdigkeitsäußerungen ansteckend wirken. Die ganze Gruppe geht gemeinsam schlafen.
Eher genau in diesem Zusammenhang.
 
Aber ich bin der festen Überzeugung, dass z.B. Hunde (oder auch Katzen), die mit dem Menschen zusammenleben, sich quasi "weiterentwickeln".
Vielleicht bilden sie vermehrt Spiegelneuronen aus - wer weiß? Damit das Zusammenleben mit uns noch besser funktioniert.

Ich persönlich sehe das so, dass Entwicklung in der Natur fortschreitend ist. Und wir Menschen haben es in der Hand, mehr oder minder "mitzugestalten".
Sowohl, was das Miteinanderleben im menschlichen Bereich betrifft, als auch im Zusammenleben mit Hunden.

Aber die Evolutionstheorie, oder auch ein gewisser Herr Mendel, so als Basics sind dir bekannt. Verhaltensmerkmale können sich doch in unserer Mensch-Hund-Gesellschaft nicht durch unsere Interaktion mit dem Hund dauerhaft über Generation festigen. Da bedarf es einer Selektion. Also entweder einer natürlichen, was der Fall wäre, wenn Hunde schlichtweg die besseren Überlebenschancen haben, wenn sie besonders kommunikations- und kooperationsfähig sind. So war das mit Sicherheit am Anfang der Hund-Mensch-Koevolution. Der menschenfreundliche, als Jagdpartner akzeptierte, kooperationswillige Hundevorfahr hat überlebt und sich fortgepflanzt.

Oder aber man versucht eine züchterische Selektion vorzunehmen, um gewisse Fähigkeiten über Generationen zu festigen, obwohl das oft unglaublich schwer ist, da sich Verhaltensmerkmale anscheinend auf vielen verschiedenen Genloci befinden und auch erst durch ihr Zusammenspiel richtig manifestieren. Das ist aber Sache der Forschung.

Das muss einem doch eingehen...

Lg Selina
 
Aber die Evolutionstheorie, oder auch ein gewisser Herr Mendel, so als Basics sind dir bekannt. Verhaltensmerkmale können sich doch in unserer Mensch-Hund-Gesellschaft nicht durch unsere Interaktion mit dem Hund dauerhaft über Generation festigen. Da bedarf es einer Selektion. Also entweder einer natürlichen, was der Fall wäre, wenn Hunde schlichtweg die besseren Überlebenschancen haben, wenn sie besonders kommunikations- und kooperationsfähig sind. So war das mit Sicherheit am Anfang der Hund-Mensch-Koevolution. Der menschenfreundliche, als Jagdpartner akzeptierte, kooperationswillige Hundevorfahr hat überlebt und sich fortgepflanzt.

Oder aber man versucht eine züchterische Selektion vorzunehmen, um gewisse Fähigkeiten über Generationen zu festigen, obwohl das oft unglaublich schwer ist, da sich Verhaltensmerkmale anscheinend auf vielen verschiedenen Genloci befinden und auch erst durch ihr Zusammenspiel richtig manifestieren. Das ist aber Sache der Forschung.

Das muss einem doch eingehen...

Lg Selina

Danke:) jetzt muss ich die Frage nicht noch mal selbst stellen

Dafür stelle ich eine andere, Brigitte - und die musst du nicht mir, sondern dir selbst beantworten

Wenn ich deine Aussagen und -die Fragen, die sich dir stellen - so lese, dann
frage ich dich jetzt auch mal: Wieso ist es dir so wichtig, wenigstens darüber zu spekulieren dass Hunde im Allgemeinen und Aaron im Besonderen sich sehr menschenähnlich entwickeln könnten oder sollten?
Ein Hund ist ein Hund ist ein Hund und gerade deswegen habe ich einen - weshalb hast du einen?

Und nein, ich erwarte dazu keine Antwort, die ist nicht wichtig für mich und mein Leben - aber ieleicht für deines. Und das schreibe ich mit allem Respekt und in aller Aufrichtigkeit
 
Wieso ist es dir so wichtig, wenigstens darüber zu spekulieren dass Hunde im Allgemeinen und Aaron im Besonderen sich sehr menschenähnlich entwickeln könnten oder sollten?

Zum Einen... das hat überhaupt nichts mit Aaron zu tun. Mein Hund ist mein geliebter Hund. Aus. Punkt.

Aber.... mich fasziniert und interessiert, wie die Welt möglicherweise aufgebaut ist.
Ich gebe ja zu, dass ich nicht studiert habe (hab nur Matura), dass ich zwar bereits viele Bücher über diverse Gebiete gelesen habe - ich hab mich auch in Sachen Spiegelneuronen nicht wirklich "gebildet".
Aber die Tatsache an sich, dass etwas Interessantes entdeckt wurde - warum sollte ich mich nicht dafür interessieren und auch darüber schreiben?
Vielleicht gibt es ja jemand, den das Thema auch noch interessiert?

Wenn man annimmt, dass auch Hunde (vielleicht in begrenzterer Anzahl, bzw. nicht so ausgeprägt) Spiegelneuronen haben, diese das Verhalten beeinflussen - warum darf man dann hier nicht darüber diskutieren und spekulieren?
 
Aber die Evolutionstheorie, oder auch ein gewisser Herr Mendel, so als Basics sind dir bekannt. Verhaltensmerkmale können sich doch in unserer Mensch-Hund-Gesellschaft nicht durch unsere Interaktion mit dem Hund dauerhaft über Generation festigen. Da bedarf es einer Selektion. Also entweder einer natürlichen, was der Fall wäre, wenn Hunde schlichtweg die besseren Überlebenschancen haben, wenn sie besonders kommunikations- und kooperationsfähig sind. So war das mit Sicherheit am Anfang der Hund-Mensch-Koevolution. Der menschenfreundliche, als Jagdpartner akzeptierte, kooperationswillige Hundevorfahr hat überlebt und sich fortgepflanzt.

Ja - besonders kommunikationsfähig! Deshalb kam ich ja auf die Idee, dass Hunde, die MEHR, bzw. BESSER den Menschen verstünden, im Vorteil wären. Das war ja meine Überlegung.
 
Wieso ist es dir so wichtig, wenigstens darüber zu spekulieren dass Hunde im Allgemeinen und Aaron im Besonderen sich sehr menschenähnlich entwickeln könnten oder sollten?
Ein Hund ist ein Hund ist ein Hund und gerade deswegen habe ich einen - weshalb hast du einen?

Noch einmal... warum es mir wichtig ist, zu spekulieren, dass Hunde sich - ein wenig (nicht "sehr"!) in Richtung Mensch entwickeln könnten...

weil mich die Entwicklung insgesamt (Evolution) interessiert. Wohin geht die "Reise"? Wie ist die Welt wirklich? Was können wir erkennen, erahnen? Wo steht da die Forschung?
Ist es denn so (wie oft geglaubt wird), dass der Mensch wirklich das "Höchste" ist? Oder entwickeln wir uns - alle miteinander?
Nicht nur der Mensch - und Tiere bleiben auf ihrer Entwicklungsstufe stehen? (ich glaube, wir alle entwickeln uns weiter - auch die Tiere)
Und hier geht es (hier im Speziellen um Hunde) um die GEMEINSAME Entwicklung. (die ist ja für uns HH interessant)

Wenn sich der Mensch weiterentwickelt - dann auch der Hund?

Natürlich ist noch nicht so viel wissenschaftlich untersucht - gibt es da noch nicht so viel Ergebnisse - ist viel reine Spekulation.

Aber ehrlich... wenn es diese Spekulation nicht gäbe - wenn diese Gedankenblasen nicht wären - wär die Menschheit weitergekommen?`

Warum nicht Hypothesen aufstellen - und... dürfen das nur Forscher? Darf man nicht seine Phantasie ein wenig spielen lassen?

Zu den Spiegelneuronen (auch wenn's nun doch ein wenig off Topic ist).. da würd mir noch so viel einfallen...

denk an die Schamanen. Die "fliegen" können, mit "Tieren reden"....
Unter dem Einfluss von psychoaktiven Substanzen, wie Muskarin, Psilocybin.
Reine Halluzination? Oder könnte es sein, dass diese Substanzen jene Gehirnregionen anregen, wo sich Spiegelneuronen (Gedächtnis) befinden?
Wo - irgendwie - Spiegelneuronen dann vermehrt aktiv werden?
Wo der Vogelflug dann "selbst" erlebt wird?

Ich weiß, meine Phantasie geht wieder mit mir durch. :eek:
Aber - warum könnte dem nicht so sein?

Warum darf man als Laie keine derartigen Fragen stellen?
 
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