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ich bewundere leute die sich 3 stunden am tag zeitnehmen können. wow.
Warum denn nicht? Das nennt sich Multi-Tasking und aus Sicht deiner Hündin finde ich, dass sie das schon als "Hundezeit" verbucht. Ehrlich gesagt finde ich diese Art von Spiel und Beschäftigung sogar als intensivere "Hundezeit" als wenn du raus gehst, mit den Gedanken vielleicht wo anders bist und deine Hündin läuft neben dir her. Das es den nützlichen Nebeneffekt des Wäsche-Aufhängens erfüllt ist doch super und ich deiner Hündin wahrscheinlich völlig wurscht. Hihi, freu mich schon, wenn meine Hündin apportieren kann.meedy schrieb:Oder ich spiel mit ihr, während ich zB was weiss ich, wäsche aufhäng (lass sie Sachen bringen etc) - aber so direkt als "Hundezeit" dürfte ich das ja nicht rechnen, weil ich ja eigentlich zwei Sachen gleichzeitig mach...
Von 3 Stunden spazierengehen auf einmal spricht ja auch keiner, aber wenn man alles in Summe zusammenzählt, dann sollte man schon zumindest 3 Stunden am Tag Zeit für den Hund aufbringen. Und meine Hunde haben sehr wohl auch ihren Spaß, wenn ich lange Spaziergänge mache und dennoch meinen Gedanken nachhänge und mich nicht eineinhalb Stunden mit ihnen beschäftige. Da würde ich ihnen nämlich ziemlich schnell auf den Wecker gehen.PS: 3std. Spaziergänge gibs bei uns auch nur ganz selten. So viel Zeit kann auch ich nur selten aufbringen. Außerdem bin ich der Meinung, dass es nicht so sehr entscheidend ist wieviel Zeit man mit dem Hund verbringt, sondern vor allem in welcher Qualität.