Yankee
Super Knochen
Ich nicht Bin aber doch älter Möönnsch menno keiner respektiert michTss werma ja sehn wer die besten Falltechniken, Armstreckhebel und Beugehebel kann *ttssss*
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Ich nicht Bin aber doch älter Möönnsch menno keiner respektiert michTss werma ja sehn wer die besten Falltechniken, Armstreckhebel und Beugehebel kann *ttssss*
bist brav? sonst scharbe ich hinter dir nach
Für ihn ist es vermutlich nicht harmlos. Ich kenne das nur, wenn sich der unterlegene Hund freiwillig auf den Rücken legt. Anders löst das nur Angst aus...
BB,
Tanja
Das ist Unsinn..natürlich, wenn du einen Hund packst, ihn aufn Rücken pfefferst..egal wie..er da solange liegt bis du meinst es reicht..völlig egal was der arme kerl tut..DANN..aber auch nur dann hast du ganze völlig falsch verstanden.
Wenn du aber weißt wie es geht, worauf du achten musst..dann ist das ganze eine völlig normale "Erziehungsmethode"...genauso wenig spricht dagegen wenn dein Hund unsinn macht ihn kurz aufm Boden zu drücken und dabei zu knurren.
Knurren ist sowieso eine gute Art der Kommunikation, ich denke das versteht jeder Hund..jeder Hund reagiert darauf, auch wenn ich ein Mensch bin.
Es ist wahrlich nicht einfach für Hunde, uns Menschen zu verstehen aber sie Akzeptieren einen auf jeden Fall als Alphatier.
das mach ich heut noch, weil meiner ein staubsauger ist. und ich lass ihm da nichts durchgehen.ABER: Als Shiva noch jünger war und noch nicht gelernt hatte, dass man nichts von der Straße frisst und irgendwas aufgenommen hat, da habe ich es ihr sogar aus der Schnute rausgeholt...da sie sehr widerspenstig war, hab ich eben auch mal etwas doller die Schnute geöffnet und das Fressen rausgeholt.
Mit der Weile hört sie ja, wenn ich auf Entferung Pfui sage.
...auch meine meinung....Sicher ist jeder Hund anders, aber kein Hund hat es verdient, geschlagen oder angeschrien zu werden.
*zustimm*Und dieses ewige Dominanzgerede...also, wer an die Sache rangeht "der Hund muss immer unter mir sein, deshalb keine Couch, kein Bett, Fressen immer nach mir, ich als erster durch die Tür, denn NUR SO gehorcht er mit." BITTE, solche Leute sollten sich KEINEN Hund holen, bevor sie sich nicht mal informiert haben!!!
ABER: Als Shiva noch jünger war und noch nicht gelernt hatte, dass man nichts von der Straße frisst und irgendwas aufgenommen hat, da habe ich es ihr sogar aus der Schnute rausgeholt...da sie sehr widerspenstig war, hab ich eben auch mal etwas doller die Schnute geöffnet und das Fressen rausgeholt.
Mit der Weile hört sie ja, wenn ich auf Entferung Pfui sage.
das mach ich heut noch, weil meiner ein staubsauger ist. und ich lass ihm da nichts durchgehen.
Ich meine das aktive Unterwerfen durch den stärkeren bzw. selbstbewussteren Hund.
Es ist wahrlich nicht einfach für Hunde, uns Menschen zu verstehen aber sie Akzeptieren einen auf jeden Fall als Alphatier.
Da muss ich dir als Biologin entschieden widersprechen. Sowas geht artübergreifend einfach nicht. Ich bin ein Mensch, der Hund ist ein Hund. Mit einem (noch dazu meist genetisch verwandten) Rudel hat das nichts zu tun. Oder würdest du dich auch mit der Leithündin paaren
BB,
Tanja
Genau. Ich rede von einer Mensch - Hund Beziehung, keiner Hund - Hund Beziehung. Ich kenne dich zwar nicht persönlich, aber ich nehme an, du bist ebensowenig ein Hund wie ich
BB,
Tanja
@Ned: Hier geht es nicht um Hunde, sondern inwieweit Verhaltensmuster einer Art untereinander auch artübergreifend funktionieren. Wenn meine Bartagame nickt, weiß mein Hund ja auch nicht, dass das ein Balzverhalten sein soll.
Meine Fachrichtung ist übrigens Ökologie. Das hat mit Hunden nichts, mit Artbeziehungen aber alles zu tun.
BB,
Tanja
[da stimme ich zu, obwohl man ja nicht die selben praktiken ausführen muss.
das soll aber nicht heissen, dass der besser führt, weil er diese und jene praxis anwendet
diese methode (Anm. von Ned: auf den Rücken legen) jedoch verneine ich zu 100%
@Ned: Hier geht es nicht um Hunde, sondern inwieweit Verhaltensmuster einer Art untereinander auch artübergreifend funktionieren. Wenn meine Bartagame nickt, weiß mein Hund ja auch nicht, dass das ein Balzverhalten sein soll.
Meine Fachrichtung ist übrigens Ökologie. Das hat mit Hunden nichts, mit Artbeziehungen aber alles zu tun.
Moin,
Allerdings halte ich Hunde (und unseren insbesondere) schon in der Lage, menschliches Verhalten bis zu einer gewissen Grenze interpretieren zu können. Und auch die Übernahme von bestimmten Verhaltensmustern. Das sind nämlich oft intelligente Kerlchen
Nein, ist nicht vergleichbar. Aber das würde zu weit führen.Vergleichbar mit einem Volkswirt, der mit diesem allgemeinen Wissen meint, einen kleinen Krämerladen ohne Probleme leiten zu können, ist ja schließlich alles irgendwie Ökonomie.