Shonka
Super Knochen
@Shonka
Stimmt schon, Stimmt schon.
Nur denke ich mal gibt es einen sehr großen Unterschied:
Wenn ich über das Verhalten meines Hundes jammere, aber dauern irgendwelche angeblichen Krankheiten vorschiebe, anstatt wirklich gezielt zu arbeiten - dann muss man auch Kritik einstecken.
Auch mit einem "kranken" Hund kann gearbeitet werden - in leichterer Form und ein gewissenhafter Hundetrainer mit viel Erfahrung, wird sicherlich so einen "abgeschwächten" Trainingsplan erstellen können.
Ich kenne genug chronisch kranke Hunde die in leichterer Form Hundesport betreiben und es geht ihnen super dabei. Es passiert eher das sie gestresst werden wenn sie mal aussetzen
Hier geht es, denke ich mal, nur um die Kritik - jammern aber nichts aktiv tun. Theoretisch kann ich mir auch viel mit meinen Hunden vornehmen, nur wenn ich meinen Popsch nicht hochbekomme darf ich mich nicht wundern
Da ich ja mindestens ebensoviel mit Menschen, wie mit Hunden zu tun habe, kann ich mir ungefähr vorstellen, wie die Brigitte drauf ist. Für altgediente Hundemenschen mag das ganze Theater ziemlich unvorstellbar sein, dazu noch die Unentschlossenheit, das offenbar keine Ratschläge annehmen und munter weiterposten, was eh schon zig Threads zuvor erklärt wurde, das rausreden auf diffuse Krankheitsbilder, usw.
Dass das herausfordernd wirkt, ist mir völlig klar. Trotzdem muss man einen Unterschied zwischen gutherzigen, patscherten und Foren-unerfahrenen Menschen, die einfach ein bissl übers Hundi plaudern wollen und herablassend, bösartigen Alleswissern unterscheiden. Letztere haben kollektive Foren-Schelte verdient, ersteren sollte man mit Großmut begegnen (so wie pubertierenden Junghunden).
LG
Ulli