hmm, da gehts also weiter.

also für mich zählt da ein harmonisches Dreieck (eh schon beschrieben, na, net sooo harmoniesüchtig, eher Wattebauschwerfer mit Steinderln gefüllt

).
Aber ich finde, nur wenn Hund, Besitzer und Trainer eine harmonische Einheit bilden, kann was weiter gehen und zum Erfolg führen. Ist nur ein "Störfaktor" dabei, Hund mag Trainer net, Trainer mag Besitzer net, o wie auch immer, ist der Gleichklang gestört. Und das spüren alle. Somit kann sich, für mich, kein Erfolg einstellen. ICH muss vom Trainer überzeugt sein, Vertrauen haben, mein Hund muss zu mir UND dem Trainer Vertrauen haben, dann kanns funktionieren. Bin ich überzeugt, jo, der/die Trainer/in kann was, aber ich mag ihn/sie net, spürt das der Hund.
Stimmt, für jede Sparte gibts wohl den richtigen Trainer. Trotzdem muss die Vertrauensbasis, die Sympathie zw. Trainer und Besitzer stimmen.
Ich kann mich gut an den Kasernenton in manchen Huschus erinnern. Genauso wie in den Reitschulen. Ich konnte damit nie. Brachte auch nix mit Hund oder Pferd zusammen. Passte der gegenseitige Respekt, die Erklärung ohne Oberlehrertum, gings sehr gut. Leider sind viele so abgehoben, dass sie den Mensch hinter dem Tier vergessen. Sie sind nur auf den Erfolg des Hundes/Pferdes verhaftet.
Würde ich mit meinen Studies so verfahren, na servas!
lg Heidi