wer bekennt sich als

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Ich glaub ich habs schon in anderen Threads gepostet, Georg kann super mit Hunden, ich hab bei ihm schon mit Marvin trainiert. Menschen kommen nicht alle mit ihm klar und ich glaube das sollte man trennen. Wenn man es nicht trennt ist es unfair.:(

es sind aber doch die menschen die kunden- haben die hunde als "anhängsln" dabei- so was von präpotenz ist mir von normal intelligenten menschen noch selten untergekommen:confused:
 
hmm, da gehts also weiter.:D also für mich zählt da ein harmonisches Dreieck (eh schon beschrieben, na, net sooo harmoniesüchtig, eher Wattebauschwerfer mit Steinderln gefüllt:p).
Aber ich finde, nur wenn Hund, Besitzer und Trainer eine harmonische Einheit bilden, kann was weiter gehen und zum Erfolg führen. Ist nur ein "Störfaktor" dabei, Hund mag Trainer net, Trainer mag Besitzer net, o wie auch immer, ist der Gleichklang gestört. Und das spüren alle. Somit kann sich, für mich, kein Erfolg einstellen. ICH muss vom Trainer überzeugt sein, Vertrauen haben, mein Hund muss zu mir UND dem Trainer Vertrauen haben, dann kanns funktionieren. Bin ich überzeugt, jo, der/die Trainer/in kann was, aber ich mag ihn/sie net, spürt das der Hund.
Stimmt, für jede Sparte gibts wohl den richtigen Trainer. Trotzdem muss die Vertrauensbasis, die Sympathie zw. Trainer und Besitzer stimmen.

Ich kann mich gut an den Kasernenton in manchen Huschus erinnern. Genauso wie in den Reitschulen. Ich konnte damit nie. Brachte auch nix mit Hund oder Pferd zusammen. Passte der gegenseitige Respekt, die Erklärung ohne Oberlehrertum, gings sehr gut. Leider sind viele so abgehoben, dass sie den Mensch hinter dem Tier vergessen. Sie sind nur auf den Erfolg des Hundes/Pferdes verhaftet.

Würde ich mit meinen Studies so verfahren, na servas!
lg Heidi
 
hmm, da gehts also weiter.:D also für mich zählt da ein harmonisches Dreieck (eh schon beschrieben, na, net sooo harmoniesüchtig, eher Wattebauschwerfer mit Steinderln gefüllt:p).
Aber ich finde, nur wenn Hund, Besitzer und Trainer eine harmonische Einheit bilden, kann was weiter gehen und zum Erfolg führen. Ist nur ein "Störfaktor" dabei, Hund mag Trainer net, Trainer mag Besitzer net, o wie auch immer, ist der Gleichklang gestört. Und das spüren alle. Somit kann sich, für mich, kein Erfolg einstellen. ICH muss vom Trainer überzeugt sein, Vertrauen haben, mein Hund muss zu mir UND dem Trainer Vertrauen haben, dann kanns funktionieren. Bin ich überzeugt, jo, der/die Trainer/in kann was, aber ich mag ihn/sie net, spürt das der Hund.
Stimmt, für jede Sparte gibts wohl den richtigen Trainer. Trotzdem muss die Vertrauensbasis, die Sympathie zw. Trainer und Besitzer stimmen.

Ich kann mich gut an den Kasernenton in manchen Huschus erinnern. Genauso wie in den Reitschulen. Ich konnte damit nie. Brachte auch nix mit Hund oder Pferd zusammen. Passte der gegenseitige Respekt, die Erklärung ohne Oberlehrertum, gings sehr gut. Leider sind viele so abgehoben, dass sie den Mensch hinter dem Tier vergessen. Sie sind nur auf den Erfolg des Hundes/Pferdes verhaftet.

Würde ich mit meinen Studies so verfahren, na servas!
lg Heidi
bingo- mehr ist dazu nicht zu sagen:):)
 
:) Ah, danke! Meine Nachtruhe ist gerettet und ich kann beruhigt heidi gehen. hab schon an meinem Verstand gezweifelt.
Gute Nacht Rüdinnen und Rüden!
lg Heidi
 
Es geht ja faszinierend rund hier :D

Ich denke dass sich die Tiefe der Angriffe mittlerweile ziemlich ausgleicht ;) und natürlich gibt es immer beide Seiten - ich denke jeder hat seine Vorlieben und das auch beim Hundetraining.

Ich für mich sage halt das Training ist in erster Linie für den Hund und nicht für mich. D.h. für mich ist ausschlagegebend wie ein Trainer mit meinem Hund umgehen kann - wie er mit mir umgeht - meine Güte - ich will ihn/sie ja nicht heiraten und ein Hundetraining ist kein Date :rolleyes: als Mensch kann ich mich auf jede Art meínes Gegenüber einstellen wenn ich WILL und wenns meinem Hund gut tut dann will ich eben....

Abgesehen von der kleinen Schlammschlacht hier die wohl von Georgs Kommentar ausgelöst wurde - könnte es eine fruchtbare Diskussion sein. Jeder hat seinen Weg und wenn der diskutiert wird dann hats Sinn - sonst ist es ein mehr oder minder lustiges Geschimpfe....

Wie gesagt ich kenne Georgs Beinrasur nicht - aber Suki war von ihm begeistert (obs wegen der Beinbehaarung war weiß ich naürlich nicht muss sie mal fragen) und das zählt für mich. Abgesehen davon - ich persönlich finde ihn nett und er macht auch einen guten Kaffee ....
 
Ich für mich sage halt das Training ist in erster Linie für den Hund und nicht für mich. D.h. für mich ist ausschlagegebend wie ein Trainer mit meinem Hund umgehen kann - wie er mit mir umgeht - meine Güte - ich will ihn/sie ja nicht heiraten und ein Hundetraining ist kein Date...
Das seh ich etwas anders. Denn der Trainer hat nur sehr bedingt die Aufgabe, den Hund selber - unter untertänigsten Beifallskundgebungen seines Schülers - auszubilden.

Der Trainer hat die Aufgabe, dem Schüler das notwendige Rüstzeug zu vermitteln, daß dieser mit seinem Hund arbeiten kann, Fehler in dessen Arbeit auszubessern, bessere Möglichkeiten aufzuzeigen und Neues mit dem Hundführer einzutrainieren.

Natürlich muß der Trainer auch direkt mit dem Hund umgehen können, aber viel wichtiger ist es, dem HF zu vermitteln, wie dieser (besser) mit seinem Hund umgehen kann.

LG, Andy
 
Hm.. eigentlich gehts in Hundeschulen darum, dass der Trainer dem Hundeführer zeigt, wie man mit dem Hund arbeitet. Es arbeitet in einer Hundeschule selten der Trainer mit dem Hund - deshalb zählt für mich da keine Sympathie.

Hundeschule ist also demnach schon mal ein falscher Begriff, meines Erachtens. Trainiert werden die HH's - die wiederum trainieren ihre Hunde. Wenn ich jetzt mit meinem Trainer nicht klar komme, dann kann ich das auch nicht an meinen Hund weitergeben bzw. fühle ich mich nicht wohl, fühlt sich der Hund vielleicht auch nicht wohl und dann geht überhaupt nichts mehr.

So einfach ist das dann auch nicht, hätte ich mal gsagt. Zwischenmenschliche Beziehungen gehören in allen Dienstleistungen bzw Kundenarbeit dazu - sonst funktionierts net.
 
Trainiert werden die HH's - die wiederum trainieren ihre Hunde. Wenn ich jetzt mit meinem Trainer nicht klar komme, dann kann ich das auch nicht an meinen Hund weitergeben bzw. fühle ich mich nicht wohl, fühlt sich der Hund vielleicht auch nicht wohl und dann geht überhaupt nichts mehr.
Nicht nur gestreßte Hunde sind in ihrem Lernverhalten eingeschränkt. Dasselbe gilt natürlich auch für den Hundeführer. Und dieser überträgt dann seinen eigenen Streß massiv auf den Hund. :o
Zwischenmenschliche Beziehungen gehören in allen Dienstleistungen bzw Kundenarbeit dazu - sonst funktionierts net.
So ist es! :)
 
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