Wenn Hund keine Hunde mag

Ich schreibe hier genau ein Mal. Denn, wenn du verstehen willst, wirst du es tun. Und wenn du Fragen hast, dann bitte hier im Forum um Empfehlungen guter Bücher. Die Menschen sind bereit, dir zu helfen - doch nur, wenn du dir auch Gedanken über die Tipps von anderen machst.

Nun, meine Meinung:

Spiel mit ihm.
Kuschel mit ihm.
Trainiere mit ihm.

Du & Hund

Mein Vorschlag wäre wohl die Schlepp. An der Schlepp das zu dir rufen üben. Öfter während dem spazierengehen, ganz einfach so. Alle paar Minuten mal. Er kommt, es gibt ein Leckerli, er kann wieder weiterlaufen an der Schlepp, wird dabei nicht von dir angeredet oder angestarrt. Beobachte ihn im Augenwinkel, dein Hauptaugenmerk liegt darauf, zu erkennen ob sich jemand auf euch zubewegt.
Oder wenn du dich besser fühlst, Laufleine. Die haben wir benutzt. Hab sie einfach bei einer Länge die ich mochte, fixiert. Die hatte er zur freien Verfügung, dann hab ich das herkommen geübt. Unser Problem war jagen & ist teilw. immernoch hinstürmen zu anderen Hunden, anbellen von Kindern. Und auch wir üben Fuß gehen, Sitz, Platz, Pfote geben, Dreh dich und sowas während dem spazierengehen. Öfter. Einfach so.
Wobei ich in deinem Fall die Schlepp nehmen würde, denn so kannst du auch für Auslauf sorgen. Eventuell hat er dann weniger Frust & ist somit auch ausgeglichener, das widerrum bewirkt, dass er aufnahmefähiger ist und auf deine Aktionen auch gerne entsprechende Reaktionen setzt.

Und ja, es funktioniert. Dieser Trainer, der dir das empfohlen hat, der hatte schon recht. Und mit einer halben Stunde am Tag üben meinte er wohl nicht durchgehend, sondern insgesamt. Und bei uns läuft es wohl auch auf die selbe Zeit raus. Und es geht, wirklich. Denn ich schau nebenbei noch auf die ältere Hündin, obwohl ich mit ihm trainiere. Und ich halte nebenbei auch noch Ausschau ob Kinder, Jogger, Radfahrer oder andere Hunde kommen. Doch es wird besser, seitdem wir üben. Auch wenn es zwischendurch immerwieder Rückschläge gibt, die aber immer seltener und harmloser werden. Und wenn er mal garnicht kam (dh da kam er an der Laufleine schon gut, auch bei Ablenkung - auch dann als er frei war, aber wie wir wissen, hat jeder Hund mal seinen sturen Kopf ;) ), war er schon den Rest des Spaziergang an der Leine. Und hatte wunderbare 2 Meter Freiraum. Bisher, und ich will es nicht verschreien, hatten wir länger keinen Rückschlag mehr.

Und bei mir galt immer ein Motto:
Neuer Spaziergang - neue Chance.

Hab das anfangs auch eher vernachlässigt, war ja der süße Welpe, hat ja keinen gestört. Und da es meine erste Hündin sich irgendwann von selbst abgewöhnt hat, zu anderen hinzulaufen und sie sich nur für mich & sich selbst interessiert hat, dachte ich nicht daran, wie das beim zweiten Hund jetzt ausgehen könnte.

TRAINIERE mit ihm. Denn nur das führt zum Erfolg. DU + ER.
Wenn du es jetzt mit einem "Das liegt mir nicht so" abtust, zweifle ich wirklich an der Liebe zu deinem Hund - denn ich persönlich bin der Meinung, dass meine Hunde maximale Freiheit genießen sollen und nur wenn sie mir folgen, können sie das auch.

Sollte in deiner Wohngegend zuviel "los" sein, dann fahr anfangs woanders hin, um das zu trainieren. Da ich aus deinem Profil entnehme, dass du in Pension bist, kannst du dir diese Zeit ja sicher einplanen. So einmal am Tag.

Also: Entweder du sitzt jetzt hier und überlegst dir Ausreden, warum das alles bei euch gaaarnicht funktionieren kann ODER du gehst raus und fängst an. Jetzt.
 
Ich werd mich bemühen! :):D

nix da. sich bemühen um entspannt zu sein ist doch ein Widerspruch in sich. versuch an nichts zu denken. genieß den Spaziergang mit deinem Hund. genieß die Zweisamkeit. dein Hund ist toll, du erkennst es nur nicht bzw. lässt es nicht zu.

deine Gedanken für morgen:
ich BIN entspannt. ich BIN gelassen. ich BIN gut drauf. mein Hund IST toll. und vor allem: ALLES IST GUT.
 
Das ist mir bewußt. Deshalb hab ich nur in Ausnahmefällen, wo man wirklich sofort gesehen hat, dass der andere Hund eine ruhige, ältere Hundedame ist, Kontakt zugelassen. Das Ablenken, Wegführen usw. hingegen hab ich mir von ihr schon abgeschaut (wenn der andere Hund noch weiter weg ist), das praktiziere ich jetzt schon.

einen guten Tipp für morgen gebe ich Dir. Nimm seine Tagesration in Hühnerherzen mit und tu ihn nicht nur ablenken, sondern gehe entspannt singend in die Hundzone und füttere ihn permanent von Anbeginn an, bis zum verlassen, man nennt dies auch "Schönfüttern" einer Streßsituation für den Hund :rolleyes:
 
ich frag mich warum man für so eine aktion in eine hundeauslaufzone geht, wo vermutlich nicht nur ein hund frei rumrennt. solang die hh völlig panisch an der leine hängt und wohl (bis aufs erste mal) noch nie von der trainerin angeleitet u. kontrolliert/ausgebessert wurde wie sie ihren hund zu führen hat??

übt man das normal nicht zuerst in stressfreien situationen... und wenn dann hat der liebe hund halt mal einen maulkorb oben, für den fall der fälle. das allein würd wohl schon zur stressentschärfung beitragen (aber der könnt vermutlich ja einen psychischen knacks bekommen, wenn er mal einen maulkorb tragen müßte).
 
calimero+aaron schrieb:
Jeder bekommt den Hund, den er verdient.

Nicht verdient, sondern erzieht :rolleyes:
Und - um es mit deinen Worten zu sagen - jeder Hund sollte den Menschen bekommen, den er "verdient": einen, der mit ihm fühlt und ihn nicht zum völligen Trottel macht :eek:
Bin schon wieder weg ...
 
also sehr kompetent find ich die nicht, weil sonst würdest du mit deinem Hund gehen und nicht sie - und komm jetzt nicht wieder damit, dass durch zuschauen lernst :cool::rolleyes:

Erinnert mich irgendwie an den Georg, der wollt´s uns ja auch vorhupfen.:cool::D:D
 
na ja, er wollte nicht, wir haben ihn dazu überredet.......weil wir uns relaxt im Schatten entspannen wollten und er die Hund daweil therapiert :D:D:D

Ja genau, aber ich wusst gar nicht dass es wirklich noch solche Trainer gibt, die einem die Arbeit abnehmen.:confused::confused::D

Edit: Frage ich bräucht auch jemanden der meinem Hund beibringt alle Hunde zu ignorieren. Gibts da wem der mit ihm gehen würde und ihm das abtrainiert? :D :D
 
solange ihr 2 kein einheitliches team seid, solltet ihr gar keine hundebegegnungen machen.
erst wenn er gelassen und unbeteiligt an anderen hunden vorbeigeht, ohne stress zu machen, würde ich begegnungen zu lassen und dann auch nur mit ausgesuchten hunden. bei jeder *nicht positiven* begegnung in der jetzigen zeit haust du aaron wieder zurück zum anfang - die trainerin versteh ich gar nicht! und dich auch nicht - kein wunder, wenn du jedesmal angespannt bist, weil du nicht weisst, wie aaron reagieren wird und das wirst du mit dem training auch nie wissen und lernen.

schade drum, es kann echt alles leicht erlernt werden und wieder vollen spass machen - ich kanns auch persönlicher erfahrung sagen!
 
Aaron wird im Jänner vier Jahre alt und ist bei uns, seit er neun Wochen alt war.

Brigitte - ist jetzt nicht böse gemeint, aber ich dachte du hast einen ausgewachsenen Problemhund, wo die Vorgeschichte nicht bekannt ist, ein neues Zuhause gegeben und trainierst seit einiger Zeit mit mehr oder weniger Erfolg mit ihm:eek:

Ich bin da jetzt ein bisschen - na sagen wir mal - verblüfft, dass du ihn schon von Welpen an hast.

Ich verstehs auch nicht ganz, dass man seinen vierbeinigen Partner - nochdazu wenn man ihn von Welpen an hat - nicht lesen oder einschätzen kann:confused:.

Bei dir muss ja jeder noch so kleine Gassigang ja ein richtiger Spießrutenlauf sein - das kann doch keine Freude für dich und für ihn sein.
 
Ich verstehs auch nicht ganz, dass man seinen vierbeinigen Partner - nochdazu wenn man ihn von Welpen an hat - nicht lesen oder einschätzen kann:confused:.

das kommt davon wenn man nur Foren, Bücher und Zeitschriften wälzt, sich aber nie den eigenen Hund mal genauer anschaut. damit will ich der Brigitte keinen Vorwurf machen, aber wenn die Bindung nicht stimmt, is doch alles beim Teifl ...
 
Ja, wir haben den Aaron seit Welpenalter. Im ersten Jahr gab es auch aus unserer Sicht keinerlei Probleme. Ich hab ihn zu wirklich jedem Hund hingelassen - weil er will doch spielen. Mit einem Jahr so ungefähr ist er dann das erste Mal auf Welpen losgegangen. War an der Flexi, wir waren total überrascht. Auch andere Rüden wurden nach und nach problematischer. Ok, er wurde erwachsen, war ein unkastrierter Rüde. Mit Weiberln hatten wir nach wie vor nie Probleme, da gab es nichts. Mit 2 1/2 Jahren wurde er dann kastriert - nach und nach "erkannte" er die Weiberln nicht mehr als Hundedamen.

Dass meine Trainerin super ist, hab ich heute in der Früh gemerkt....
ganz einfach - der Erfolg gibt ihr Recht!!!!!!!:):):)

Seitlich von uns ein gleichgroßer Hund wie Aaron, hängt beim Anblick vom Aaron knurrend, bellend, keifend in der Leine. (ach, wie gut kenn ich das doch....) Ich hab schon das Sackerl mit den Hendlstreifen parat, möchte Aaron weiterführen. Doch da kommt ein Schäferhund!:eek:
Ich also genau in den Weg eingebogen, wo der in der Leine hängende Hund ist, denn Schäferhunde gingen bis jetzt gar nicht.
Was passiert?

Aaron sitzt ganz brav vor mir, schaut mich an, ich füttere ihn, lobe ihn über den grünen Klee. Neben uns der keifende Hund, vor uns der Schäferhund. Aaron hat kein einziges Auge für die!!!!!!!!
Ich hab seine volle Aufmerksamkeit, kann ihn dann ganz locker und problemlos weiterführen!

JA! Der Erfolg gibt meiner Trainerin RECHT!!!!!!!!!!

Es wird was! Ich bin erleichtert, bekomme viel mehr Sicherheit!

Es gibt noch Situationen (unangeleinter Hund, der zu uns hinstürmt), wo ich überfordert bin. Aber im Normalfall - endlich klappt es!

:)

So, jetzt kann man sich weiter hier das Maul zerreißen. Ungläubige, die sich nicht vorstellen können, dass auch andere Methoden Erfolg haben können, wird's immer geben.
Für uns passt es.
 
Ich verstehs auch nicht ganz, dass man seinen vierbeinigen Partner - nochdazu wenn man ihn von Welpen an hat - nicht lesen oder einschätzen kann

Das haben anscheinend nicht einmal Trainer können. Denn von "Dominanzverhalten" über "Terrier sind halt so" hab ich alles gehört.

In Wirklichkeit war der Aaron von Anfang an unsicher, schon als Welpe in der Welpenspielschule. War vom dortigen Gewusel überfordert, "griff" sich denjenigen, der am meisten Radau machte. Für mich als Ersthundehalter war das halt ein "Spiel". Hatte ja keine Ahnung. Heut würd ich sehen, dass er mit der Situation überfordert ist.

Meine Trainerin lehrt mich jetzt, Hunde zu lesen. Sie meinte, es wär eine gute Idee, mich einmal alleine ohne Aaron - dort, wo viele Hunde frei laufen - hinzusetzen und nur zu beobachten. Wie sie sich verhalten.

Es gibt jede Menge Hundehalter, die Hunde nicht lesen können. Deren Hund schon Signale aussendet und die trotzdem noch meinen, dass der doch nur spielen will. (dabei ist der doch schon total angespannt....)

Manchmal braucht man Hilfe, um die Signale, die Hunde aussenden, richtig zu deuten. Unlängst ging Aaron in Spielhaltung. Für mich ein eindeutiges Signal, "dass er jetzt spielen will".
War aber nicht so, war ein Beschwichtigungssignal. Denn ihm wurde die Amstaffhündin, die ein reges Interesse an ihm zeigte, etwas zuviel. Hätte ich ihn spielen gelassen, wär die Situation möglicherweise gekippt. Meine Trainerin ließ ihn nicht spielen, sie konnte das Signal richtig lesen.

Hutzl hat hier jetzt geschrieben, dass negative Situationen die positiven Erfahrungen wieder beeinträchtigen. Das hat mir meine Trainerin auch klargemacht.
Aus dem Grund gibt es bei mir derzeit nur ganz, ganz bedingt Hundebegegnungen, die ich zulasse (es sei denn, ich kann sie nicht verhindern, weil es zu rasch geschieht).

Aber über das heutige Erlebnis freue ich mich riesig!
 
Noch zum Abschluss....wir haben das mit der Ernährung - so kein Rückfall kommt - auch hingekriegt. Hat auch elendslang gedauert, bis wir erstens die richtige Tierärztin gefunden haben, bis wir zweitens nun das gefunden haben, was er verträgt (wer hätte je gedacht, dass es der Reis war, der Koliken auslöste - ein Kaffeelöffel voll hat gereicht).

Auch dieses Suchen mit Versuch - Irrtum - und Erfolg hat jahrelang gedauert. Jetzt ist Aaron stabil, die Speiberei, so er nicht was für ihn Unverträgliches erwischt, ist vorbei, auch der Kot passt. Es geht ihm besser, er ist munterer, die Müdigkeit ist vorbei.
Dank Neuraltherapie am Blasenmeridian ist er wieder kontinent - das Hinuntergehen von Stufen ist auch kein Problem mehr.
Er geht wieder gern Gassi, verkriecht sich nicht mehr unterm Bett. (anscheinend hatte er Schmerzen)

Auch hier war es ein langer Weg bis zum Erfolg.

Ich bin sehr zuversichtlich, dass es mit der Artgenossenunverträglichkeit auch viel besser werden wird!
 
liebe Brigitte, ich freu mich für dich. schön, dass ihr heute so einen großen Erfolg hattet. :) schade nur, dass du den Rat Aaron einfach nur mal zu beobachten OHNE es zu analysieren, erst jetzt annimmst. mach bitte weiter so. lass den Hund bitte mal Hund sein.
 
Freut mich für dich, wenn du endlich einen Trainer gefunden hast, dem du erlaubst, dir Dinge zu vermitteln.

Ich verstehe allerdings nicht, wieso du dich jetzt über die bösen anderen HH aufregst. Abgesehen davon, dass du ja selbst so warst und auch mindestens so erklärungsrestistent bist, wie jene HH. :p

Aber ja, die typischen Tut-Nix-Halter kann ich auch nicht leiden, aber ich geh einfach nicht dort, wo die ihr Kerngebiet haben und wenn ich doch mal einen treffe, ordere ich rechtzeitig an, dass er sein Tier nicht herlässt. Im Fall des Falles scheuche ich es halt weg. Das geht mit 2 großen, wenig erfreuten Hunden, das wirst doch du mit deinem kleinen Aaron wohl auch zustande bringen können, oder?! Und jene, deren freilaufender Hund sich sowieso Nüsse für mich und meine (oder sonst einen fremden Menschen) interessiert, sondern schnüffelnd seitlich des Weges läuft oder mit seinem Kumpel über die Wiese tobt oder dem Balli nachrennt - sorry, das ist mein Pech, wenn meine Hunde damit nicht klar kommen und nicht Problem des anderen HH, dessen Hund niemanden gefährdet. :rolleyes:

Du bist geschockt über die Erziehungsmethoden anderer? Wieso das denn? Meinst du wirklich, du hast das Recht dazu, dich über andere zu wundern/mockieren? Hast du nicht selbst Tips angenommen, die hier recht kritisch hinterfragt wurden? Du zitierst Georg bzgl. niemand hier kennt Aaron persönlich und kann deshalb beurteilen, ob die neuen Methoden passen, wagst aber nahezu im gleichen Atemzug darüber zu urteilen, wie andere Menschen mit ihren Hunden tun? Ist das nicht ein wenig Wasser predigen und Wein trinken...? :eek:

Ich werde mich hüten und die Vorgehensweise deiner Trainerin beurteilen (ich weiß, dass "Schüler" Dinge auch häufig nicht ganz so auffassen/verstehen, wie sie eigentlich gemeint waren und ja, es gibt Leute, denen würde man tatsächlich am liebsten den Hund wegnehmen und selbst machen, weil es sooo sinnlos ist...), aber eine Frage habe ich schon: wenn Aaaron so tut, wie er tut, weil du nicht führst (ich glaube, ich habe sogar in einem deiner unzähligen Threads genau das einmal versucht zu erklären), wäre die logische Erklärung, an deinen Führungsqualitäten zu arbeiten, damit du der aktive, agierende Part wirst. Nur so und wenn Hund seinem HF vertraut (wofür wieder klare Regeln, Vorhersehbarkeit ect. eine Rolle spielen), kann Hund sich auch führen lassen und den passiven, reagierenden Teil übernehmen. Wie genau soll das funktionieren, wenn du selbst deinen Hund gar nicht führst, sondern jemand Anderes...? :confused:

P.S: Du selbst hast mit tiefster Überzeugung behauptet, dass dein Hund so ist wie er ist, weil er ein Terrier ist...
 
vielleicht sind die beiden ja wirklich von anfang an den falschen hundeschulen/trainern in die hände gefallen...? das ist doch das dilemma, dass hundeanfänger glauben, was ein vermeintlich kompetenter mensch ihnen sagt...:(

fast 4 jahre sollte es zwar nicht dauern, bis man den richtigen weg findet, aber besser spät als nie...:)

wenn wir das nächste mal ein seminar über kommunikation und hundesprache machen, werd ich calimero einladen...
 
Oben