Wenn ein Kind in der Hundezone gebissen wird...

Wie man sieht, funktioniert das hysterisch-machen wirklich gut. Worauf sollen all diese Verbote und Trennungen denn hinauslaufen? Wieso gehen sogar Hundebesitzer davon aus, dass ein Kind sich in hundenähe automatisch in großer Gefahr befindet, gebissen zu werden?

Bin ich froh, dass dieser ganze Unsinn zu den Zeiten als meine Kinder klein waren, noch nicht so allgegenwärtig war. Da wird einem ja schwindlig. Natürlich quietschen und laufen Kinder. Na und? Hunde laufen und bellen auch. Die überwiegende Mehrheit (die bei weitem überwiegende Mehrheit) aller Hunde scheint damit weniger Probleme zu haben, als der durchschnittliche Erwachsene.

An sich ist es ja schon tarurig genug, dass es überhaupt Kinderzonen und Hundezonen geben muss. Vielleicht gibts auch bald Zonen für über 40-jährige. Da setz ich mich dann rein und schau grantig, wenn ein 39-jähriger reinkommt (naja, vielleicht aber auch nicht..;) )

naja...es passiert ja leider auch zuviel und wird dann noch hochgepusht....ergo...besser ausweichen, früher wurde ein Kind umgerannt, es wurde ihm aufgeholfen und fertig, jetzt würde das einen Arztbesuch, eine Reinigungsrechnung und eine Schmerzensgeldforderung nach sich ziehen, Ulli die Zeiten haben sich leider in der Hinsicht sehr geändert:(,
 
Wie man sieht, funktioniert das hysterisch-machen wirklich gut. Worauf sollen all diese Verbote und Trennungen denn hinauslaufen? Wieso gehen sogar Hundebesitzer davon aus, dass ein Kind sich in hundenähe automatisch in großer Gefahr befindet, gebissen zu werden?

Bin ich froh, dass dieser ganze Unsinn zu den Zeiten als meine Kinder klein waren, noch nicht so allgegenwärtig war. Da wird einem ja schwindlig. Natürlich quietschen und laufen Kinder. Na und? Hunde laufen und bellen auch. Die überwiegende Mehrheit (die bei weitem überwiegende Mehrheit) aller Hunde scheint damit weniger Probleme zu haben, als der durchschnittliche Erwachsene.

An sich ist es ja schon tarurig genug, dass es überhaupt Kinderzonen und Hundezonen geben muss. Vielleicht gibts auch bald Zonen für über 40-jährige. Da setz ich mich dann rein und schau grantig, wenn ein 39-jähriger reinkommt (naja, vielleicht aber auch nicht..;) )


Schinka leider gibt es durch diese Trennungen genug Hunde, die nervös sind, wenn Kinder rumlaufen, weil sie mit Kindern nicht viel zu tun haben... Mein Hund kennt gottseidank Kinder sehr gut. kleine Kinder auch, ich finde nur, dass in der Hundezone einfach Kinder nicht rumlaufen sollen, denn man kann nie wissen, ob da alle Hunde brav sind. Und ich finde, dass diese Freiheit rumlaufen in der HuZo den Hunde nicht genommen werden soll dadurch, dass man Kinder laufen lässt... :(
Und wie schon geschrieben- es kann auch was anderes passieren, nicht nur beissen, unsere Trainerin hat Knieoperation gehabt, weil sie zwei Hunde gerammt haben- beim Spielen, nichts böses dabei. Ist passiert. Und wenn so ein 30kg Hund ein Kind umschmeißt, kann auch schlimmeres passieren, als kleines AUA...
 
naja...es passiert ja leider auch zuviel und wird dann noch hochgepusht....ergo...besser ausweichen, früher wurde ein Kind umgerannt, es wurde ihm aufgeholfen und fertig, jetzt würde das einen Arztbesuch, eine Reinigungsrechnung und eine Schmerzensgeldforderung nach sich ziehen, Ulli die Zeiten haben sich leider in der Hinsicht sehr geändert:(,


Richtig. Ich finde die Kinder heutzutage leider zu schlecht bis gar nicht erzogen. Mir tun die Lehrer echt leid- ich hatte noch Respekt aber nun sind alle schuld, nur arme Kinder nicht. Da bin ich bei meinen Neffen und Nichte schon recht streng! :p
 
naja...es passiert ja leider auch zuviel und wird dann noch hochgepusht....ergo...besser ausweichen, früher wurde ein Kind umgerannt, es wurde ihm aufgeholfen und fertig, jetzt würde das einen Arztbesuch, eine Reinigungsrechnung und eine Schmerzensgeldforderung nach sich ziehen, Ulli die Zeiten haben sich leider in der Hinsicht sehr geändert:(,

Glaubst wirklich, dass jetzt soo viel mehr passiert? Als ich klein war, haben wir Kinder immer sehr gestaunt, wenn der Herr Trettenbrein mit dem Arko an der Leine dahergekommen ist und haben uns zugeraunt "der Arko war sogar in einer Hundeschule, boah", alle anderen Hunde (hauptsächlich die Rüden) waren immer allein unterwegs und nicht alle waren freundlich. Beim Tiefenbacher Rolfi z.B. durfte man nicht zu knapp mit dem Radl vorbeifahren, sonst hat er einen runtergefangen und mit dem Leopold King war schon gar nicht gut Kirschen essen. Ich war ein wirklich behütetes Kind (mein Opa Jäger und Bahnhofsvorstand und sehr angesehen), aber wenn ich erzählt hab, dass uns ein Hund gezwickt hat, hats geheißen "dann geh halt net zuwi".
 
Schonka :D war bei uns auch so- bin noch nicht alt, aber es war auch bei mir noch so, dass wenn ein Hund gebissen hat, hat Mama gesagt "wieso bist zu ihm gegangen?" Mein Bruder wurde gebissen, Hund dürfte bleiben, nichts ist passiert nur Bruder wurde geschimpft, weil man sagte ihm er soll nicht hin... :D

heute schei**n sich alle an... :cool:

Also wenn ich ein Kind überfahre bin klar ich schuld, aber wenn eins auf die Straße rennt, ich weich aus und fahr einem anderen rein, müssen Eltern doch mitverantwortlich sein oder?

Der Papa von einem Amokläufer musste auch ins Gefängniss...
 
Richtig. Ich finde die Kinder heutzutage leider zu schlecht bis gar nicht erzogen. Mir tun die Lehrer echt leid- ich hatte noch Respekt aber nun sind alle schuld, nur arme Kinder nicht. Da bin ich bei meinen Neffen und Nichte schon recht streng! :p

*gähn*

Jojo, die gute, alte Zeit, da hat es noch Zucht und Ordnung gegeben. :rolleyes:
 
Richtig. Ich finde die Kinder heutzutage leider zu schlecht bis gar nicht erzogen. Mir tun die Lehrer echt leid- ich hatte noch Respekt aber nun sind alle schuld, nur arme Kinder nicht. Da bin ich bei meinen Neffen und Nichte schon recht streng! :p
:eek: ich versteh so Hundehalter wie dich nicht - du bist 24/7/12 für deinen Hund verantwortlich....Egal wie, wann oder wo.

Meine Freundin mit ihrer Irish Wolf Hündin (die massiven Körpereinsatz zeigt und unerzogen ist) erklärte mir gestern.....wenn andere HH so blöd sind und ihren zu mir herlaufen lassen, dann lasse ich meine auch von der Leine. Ich lasse mir doch von meiner nicht die Schulter auskugeln und an den Verletzungen ihrer Hunde sind sie dann selbst schuld...*aufshirnklatsche*
 
:eek: ich versteh so Hundehalter wie dich nicht - du bist 24/7/12 für deinen Hund verantwortlich....Egal wie, wann oder wo.

Du bitte pass auf was du sagst. Du KENNST mich nicht, hast keine Ahnung wie ich mich verhalte und aus einer Meinung kannst ein Dreck wissen, was für ein Hundehalter ich bin! :mad:

ich mag Leute wie dich nicht- 3 Sätze lesen und mich mit irgendeiner "tollen" Freundin vergleichen. Ich glaub, dass man sich Freunde sucht, die einem ähnlich sind. Soll ich dich in die Ecke "dumm" verschieben, nur weil du solche Freundin hast?!?! :confused:

Ich kann stolz sagen, dass ich sehr viel Rücksicht nehme und auch wenn mein Hund nur 5 kg wiegt, lass ich ihn zu niemanden hin, weil ich verstehe, dass manche Leute Angst haben. Mein Hund mag Kinder. Es war alles nur rein theoretisch. UND so wie ich für meinen Hund verantwortlich bin, sind Eltern für ihre Kinder verantwortlich und tragen daher mitschuld, wenn was passiert, denn als Mutter würde ich auch aus dem Weg gehen, es gibt genug Spielplätze! So mach ich es auch mit meinen Neffen.
Mich kotzt es an, dass ich täglich von fremden Menschen belästigt werde, bzw. mein Hund und OHNE Fragen angefasst wird, wenn ich aber was sag, werde ich als unfreundlich betrachtet bzw. ist es unverständlich, wieso man nicht Hundi streicheln darf... :mad: Und wenn was passieren würde, bin ich die dumme und böse Hundehalterin! :mad: Das regt mich auf! Und da braucht mir keiner erzählen, dass ich immer aufpassen muss. Denn das tue ich, aber manche lassen sich nichts sagen!
 
Glaubst wirklich, dass jetzt soo viel mehr passiert? Als ich klein war, haben wir Kinder immer sehr gestaunt, wenn der Herr Trettenbrein mit dem Arko an der Leine dahergekommen ist und haben uns zugeraunt "der Arko war sogar in einer Hundeschule, boah", alle anderen Hunde (hauptsächlich die Rüden) waren immer allein unterwegs und nicht alle waren freundlich. Beim Tiefenbacher Rolfi z.B. durfte man nicht zu knapp mit dem Radl vorbeifahren, sonst hat er einen runtergefangen und mit dem Leopold King war schon gar nicht gut Kirschen essen. Ich war ein wirklich behütetes Kind (mein Opa Jäger und Bahnhofsvorstand und sehr angesehen), aber wenn ich erzählt hab, dass uns ein Hund gezwickt hat, hats geheißen "dann geh halt net zuwi".

Erstens: darf ich mich mit dir in die Über-40er-Zone setzen und die schlecht erzogene Jugend von heut angranteln?:D:D

Zweitens: Ich glaub nicht, dass heutzutage sooo viel mehr passiert als früher. Die diversen Arkos und Rolfis gibt´s auch heute noch (vor allem halt am Land), denen wird halt ausgewichen oder halt auch mal der Besitzer angeschnauzt. Und mehr ist nicht.

Drittens: ich bin inzwischen überzeugt, dass der größte Feind des Hundes das Internet ist:D:D.

Noch vor 15 Jahren wäre es technisch so gut wie unmöglich gewesen, aus der Tatsache, dass ein Kind in einer Hundezone steht/geht/ kreischt ein Thema zu machen, in dem in einem Aufwaschen die mangelnde Freiheit der Hundehaltung, die schlechte Kindererziehung im Allgemeinen, die gesetzliche Lage in einem theoretischen Fall sowie die grundsätzliche Schuld aller anderen, breit erörtert wird.:p:D
 
Noch vor 15 Jahren wäre es technisch so gut wie unmöglich gewesen, aus der Tatsache, dass ein Kind in einer Hundezone steht/geht/ kreischt ein Thema zu machen, in dem in einem Aufwaschen die mangelnde Freiheit der Hundehaltung, die schlechte Kindererziehung im Allgemeinen, die gesetzliche Lage in einem theoretischen Fall sowie die grundsätzliche Schuld aller anderen, breit erörtert wird.:p:D


Schuld sind eher Medien allgemein... Wie der Rapid- Vorfall neulich... Mein Freund war auch im Stadion- aber nicht ein Hooligan :D Aber er hat es live gesehen und war schockiert, wie es Medien präsentiert haben... :eek:
 
Richtig. Ich finde die Kinder heutzutage leider zu schlecht bis gar nicht erzogen. Mir tun die Lehrer echt leid- ich hatte noch Respekt aber nun sind alle schuld, nur arme Kinder nicht. Da bin ich bei meinen Neffen und Nichte schon recht streng! :p

so sehe ich das nicht, das hat nichts mit Unerzogen zu tun, sondern es fehlt einfach das Erlernen durch Fehler...wir haben in die Brennessel gegriffen und gewusst, aha..tut weh..mach ich nicht mehr, höchstens als Mutprobe :cool:
Wir sind in die Schafhalt gestiegen, der Widder hat mir eine verpasst, das ich dachte der Fuß fällt ab...aha..tut weh..tu ich nimma, oder ich lauf beim nächsten Mal schneller...
Wir sind zu Hunden die angekettet waren hin...allerdings haben die uns alle geliebt, aber hätte da einer gebissen, dann hätten wir zuhause dafür noch eine Tätschn bekommen, wenn wir überhaupt etwas erzählt hätten...und daraus gelernt, nur heutzutage wird sofort ein Drama draus..und ich meine jetzt nicht die schweren Vorfälle, wie die letzte wo das Kind so schwer verletzt wurde..

Shonka..so schwere Verletzungen kenne ich von früher ehrlich gesagt nicht, ob es damit zusammen hängt, das darüber kaum berichtet wurde, oder ob es damit zusammen hängt, das Hunde mehr ausgelastet waren (gingen streunen z.B.), kann ich nicht sagen...es war wie du erzählst...man wusste der Hund ist bissig..und hat einen Bogen drum gemacht, die Streuner waren meistens uninteressiert an anderen Menschen oder Hunden, die hattes es immer eilig..und manche haben mich belagert, weil ich das Jausenbrot raus gerückt habe :)...und war mal ein Hund ungut, hat er beim vorbei laufen geknurrt und jeder wusste Finger weg....der einzige schlimme, war der Spitzmix meiner Schwiegermutter, der hing den Radlern an den Waden..aber da wussten wir, Füße hoch beim Vorbei fahren....angefangen hat es, weil er bellend hingelaufen war und ihm jemand einen Fußtritt verpasst hatte..von da an mochte er keine Radler und Mopedfahrer mehr...es gab einen Hund, der das Postauot gehaßt hat und immer versuchte beim fahrenden Auto in die Reifen zu beißen, man stelle sich das heutzutage vor :eek:...dafür war ein absoluter Kinderhund, liebte alle Kinder aus der Umgebung, war ein großer Mix...mit zotteligem Fell...:)

Das trennen von Menschen, Kindern , anderen Tieren und Hunden ist sicher der falsche Weg, für die gute Entwicklung, aber ehrlich gesagt traut man sich ja schon nicht mehr...was ist wenn....ist immer in meinem Hinterkopf, wenn ich wo unterwegs bin....weil es eben für Kleinigkeiten schon Probleme gibt...
 
@ Kischa
Na bumm deine Freundin ist aber auch nicht sehr Verarntwortungsvoll...
Vl sollte sie mal auf ein Hunderudel wie meines treffen, dann werden ihrer Hündin mal die Lewiten gelesen.
Auch wenn sies nicht böse meint könnte es schon passieren das sie mal ordentlich Watschen von einem anderen Hund bekommt. Aber naja wird sie dann eh sehen.
 
Erstens: darf ich mich mit dir in die Über-40er-Zone setzen und die schlecht erzogene Jugend von heut angranteln?:D:D

Zweitens: Ich glaub nicht, dass heutzutage sooo viel mehr passiert als früher. Die diversen Arkos und Rolfis gibt´s auch heute noch (vor allem halt am Land), denen wird halt ausgewichen oder halt auch mal der Besitzer angeschnauzt. Und mehr ist nicht.

Drittens: ich bin inzwischen überzeugt, dass der größte Feind des Hundes das Internet ist:D:D.

Noch vor 15 Jahren wäre es technisch so gut wie unmöglich gewesen, aus der Tatsache, dass ein Kind in einer Hundezone steht/geht/ kreischt ein Thema zu machen, in dem in einem Aufwaschen die mangelnde Freiheit der Hundehaltung, die schlechte Kindererziehung im Allgemeinen, die gesetzliche Lage in einem theoretischen Fall sowie die grundsätzliche Schuld aller anderen, breit erörtert wird.:p:D

Na bitte, aber gern hock ich mit Dir in dieser Zone (tu ich ja virtuell eh schon :D )
Und ich glaub, Du hast Recht!! Ich seh schon, über die Jugend schimpfen is faaad, wir ziehen übers Internet her, das hat Potential!
 
so sehe ich das nicht, das hat nichts mit Unerzogen zu tun, sondern es fehlt einfach das Erlernen durch Fehler...wir haben in die Brennessel gegriffen und gewusst, aha..tut weh..mach ich nicht mehr, höchstens als Mutprobe :cool:
Wir sind in die Schafhalt gestiegen, der Widder hat mir eine verpasst, das ich dachte der Fuß fällt ab...aha..tut weh..tu ich nimma, oder ich lauf beim nächsten Mal schneller...
Wir sind zu Hunden die angekettet waren hin...allerdings haben die uns alle geliebt, aber hätte da einer gebissen, dann hätten wir zuhause dafür noch eine Tätschn bekommen, wenn wir überhaupt etwas erzählt hätten...und daraus gelernt, nur heutzutage wird sofort ein Drama draus..und ich meine jetzt nicht die schweren Vorfälle, wie die letzte wo das Kind so schwer verletzt wurde..

Shonka..so schwere Verletzungen kenne ich von früher ehrlich gesagt nicht, ob es damit zusammen hängt, das darüber kaum berichtet wurde, oder ob es damit zusammen hängt, das Hunde mehr ausgelastet waren (gingen streunen z.B.), kann ich nicht sagen...es war wie du erzählst...man wusste der Hund ist bissig..und hat einen Bogen drum gemacht, die Streuner waren meistens uninteressiert an anderen Menschen oder Hunden, die hattes es immer eilig..und manche haben mich belagert, weil ich das Jausenbrot raus gerückt habe :)...und war mal ein Hund ungut, hat er beim vorbei laufen geknurrt und jeder wusste Finger weg....der einzige schlimme, war der Spitzmix meiner Schwiegermutter, der hing den Radlern an den Waden..aber da wussten wir, Füße hoch beim Vorbei fahren....angefangen hat es, weil er bellend hingelaufen war und ihm jemand einen Fußtritt verpasst hatte..von da an mochte er keine Radler und Mopedfahrer mehr...es gab einen Hund, der das Postauot gehaßt hat und immer versuchte beim fahrenden Auto in die Reifen zu beißen, man stelle sich das heutzutage vor :eek:...dafür war ein absoluter Kinderhund, liebte alle Kinder aus der Umgebung, war ein großer Mix...mit zotteligem Fell...:)

Das trennen von Menschen, Kindern , anderen Tieren und Hunden ist sicher der falsche Weg, für die gute Entwicklung, aber ehrlich gesagt traut man sich ja schon nicht mehr...was ist wenn....ist immer in meinem Hinterkopf, wenn ich wo unterwegs bin....weil es eben für Kleinigkeiten schon Probleme gibt...

Hab jetzt so lachen müssen! Diese Dinge kenn ich auch alle, vor allem das "Beine hoch" wenn der Hund kommt! Mich hat einmal der Dorfgendarm mit 16 erwischt, als ich unerlaubterweise mit einer 500er Kawasaki herumgefahren bin. Er hat mich aufgehalten und gesagt "Du Frotz bist noch kane ochtzehn, vaschwind haam, dann erzöhl i`s net dem Opa". Was glaubst, was der gesagt hätte, wenn ihm jemand erzählt, ein Hund hat nach ihm geschnappt?
Ich kann mich aber auch ehrlichgesagt an keine wirklich schweren Beissvorfälle erinnern, außer an einen, wo einem Mann von einem Rottweiler der Arm (wahrscheinlich wars ein bissl weniger dramatisch als erzählt wurde ;) ) abgebissen wurde, als er versuchte, das Grundstück zu verlassen. Dabie hat die Leut die Verletzung weniger fasziniert, als die Tatsache, dass der Mann rein, aber nicht rausgekommen ist. Das war damals was Neues.
 
Shonka..so schwere Verletzungen kenne ich von früher ehrlich gesagt nicht, ob es damit zusammen hängt, das darüber kaum berichtet wurde, oder ob es damit zusammen hängt, das Hunde mehr ausgelastet waren (gingen streunen z.B.),
Das trennen von Menschen, Kindern , anderen Tieren und Hunden ist sicher der falsche Weg, für die gute Entwicklung, aber ehrlich gesagt traut man sich ja schon nicht mehr...was ist wenn....ist immer in meinem Hinterkopf, wenn ich wo unterwegs bin....weil es eben für Kleinigkeiten schon Probleme gibt...

Doch so schwere Verletzungen gabs früher auch schon. Vor 40 Jahren, in meiner Kindheit, waren die Bernhardiner die Bösen. Auch damals wurde in der Zeitung davon berichtet. Ich kann mich noch erinnern, dass von Überzüchtung die Rede war, weil durch diverse Fernsehserien gerade die Bernhardiner, damals Modehunde waren.

In meinem ländlichen Umfeld werden allerdings viel mehr Menschen von Kühen und Stieren verletzt und zu Tode gebracht als von Hunden.Deshalb werden Rinder aber trotzdem nicht von unserer Welt verbannt.
 
Doch so schwere Verletzungen gabs früher auch schon. Vor 40 Jahren, in meiner Kindheit, waren die Bernhardiner die Bösen.

In meinem ländlichen Umfeld werden allerdings viel mehr Menschen von Kühen und Stieren verletzt und zu Tode gebracht als von Hunden.Deshalb werden Rinder aber trotzdem nicht von unserer Welt verbannt.


Wären Rinder mitten in der Stadt, wären sie hier auch unerwünscht ;)
 
Das ist so eine Frechheit! Als Hundehalter hat man also GAR KEINE Freiheit. :mad: Nicht a mal in der Hundezone Ruhe... :mad:

Ich würd meines Lebens nicht mehr froh werden, wenn ich ein Kind überfahre oder einer meiner Hunde ein Kind beißt, egal obs erlaubt oder strafbar ist.

Das hat doch nichts mit Ruhe haben wollen zu tun. Mir sollen solche Erfahrungen erspart bleiben, bitte, und meinen Hunden soll der Stress mit Leuten und Hunden auf zu engem Raum erspart bleiben, das ist mein Denken und so lebe ich. Da brauchts keine Gesetze und Vorschriften.
 
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