Wenn die feministische Empörung ausbleibt ....................

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Ja und deshalb wird in den Ländern sehr geprüft wer einreisen darf oder nicht. Kein Land in Europa möchte diesen Terror, um richtig zu verstehen, sie wollen keine Einwanderer mehr, es reicht, ob jetzt eine Merkel ihren Senf dazu gibt oder nicht, sie wollen einfach nicht mehr, es reicht. Auch bei uns über kurz oder lang wird es reichen, kein Land kann sich diese enormen kosten mehr leisten, dass sollte uns schon einmal klar werden und wenn noch dazu Gewalttäter unterwegs sein werden, ja und deshalb schließen vielen Länder ihre Pforten. Auch mit einer Arbeit wird es schwierig werden, haben wir nicht schon genug Arbeitslose, auch erst der Anfang. Ewig sparen, für viele ein vertrautes Wort, die haben nicht einmal ein Geld zum heizen, gewisse Verpflegungen in Spitäler sind gestrichen unser Sozial System wird herunter geschraubt, ach ja unser Steuersystem wird so einige Arbeitsplätze kosten, was einem angeblich geschenkt wird, so wird einiges teurer. Auch so einige Geschäfte werden zu sperren, somit schaut unser Finanzminister jeden auf den Finger, noch mehr Arbeitslose, aber wir reiches Land können uns das alles leisten und wo wollen die Asylanten eine Zukunft aufbauen, wenn im eigen Volk links oder rechts alles fehlt. Schon mal nachgedacht, wer das alles bezahlen wird..............................?
 
Pluto nur mal so zum nachdenken....Fpö in oö und schon werden sozialprojekte, sozialleistungen,gekürzt. Kinderbetreungskosten erhöht. Zum Rest sag ich lieber nix.
 
Klingt nach einer Bande, die gerade in Deutschland "tätig" ist.
Von Wien habe ich so etwas nicht gehört. Meine Schwester ist jedes Jahr am Silvesterpfad unterwegs, aber alles gut dort.

Ich war einmal dort und nie wieder. Kracher und Raketen die lustig in die Menge von Menschen gefeuert wurden (mit voller Absicht) haben mir gereicht. Muss dazusagen dass das schon im 99er Jahr war, also einige Zeit her.
 
Warum man sich wegen einer "Nichtigkeit" aber so aufregt und bei wirklichen Verbrechen eher mit den Achseln zuckt ist ein interessantes Phänomen. Keinen scherts wenn Leute abgeknallt werden, aber wehe es schießt wer einen Löwen ab. Das gibts immer - auch ich nehme mich nicht davon aus.

Ich finde auch nicht dass Schweigen im Wald herrscht- im Gegenteil.

Trotzdem, eine Theorie: vielleicht neigen wir dazu die wirklich schlimmen Dinge zu abstrahieren? Als wäre es nur eine Geschichte, als könnte es uns nicht passieren.

Verbale Belästigung, unangenehme Anmachen, sogar ungefragte Berührungen kennt traurigerweise fast jede Frau (und keiner der rechten Recken fühlte sich je dazu bemüßigt, hier für Frauen in die Bresche zu springen, ganz im Gegenteil. Das sei nebenbei gesagt). Da ist man leichter emotional involviert, das hat man selbst erlebt.

Vielleicht ist dieses "mit den Achseln zucken", das man bei wirklich schlimmen Nachrichten öfter sieht, ein Selbstschutz der Psyche.
 
Nach Attacken in Köln

06.01.2016

Sex-Mob wütet auch in Österreich

Deutschland steht unter Schock. Auch in Österreich brechen Opfer ihr Schweigen.


„Einer nahm meine Freundin in den Schwitzkasten. Er schmuste und leckte ihr Gesicht ab.“ Sabrina S. (Name geändert) ist noch immer schockiert (siehe Interview). Am 26. Dezember war sie mit Freundinnen in *einem neuen Club in der Salzburger Altstadt. Auf dem Heimweg wurden die jungen Frauen gegen zwei Uhr in der Griesgasse von 10 bis 15 ausländischen jungen Männern angegriffen.

Warnung auf Facebook

Via Facebook verschickten die Freundinnen eine Warnung: „An alle Mädels. Bitte passt auf, wenn ihr als Mädchengruppe oder allein in der Salzburger Altstadt unterwegs seid.“ (Siehe Faksimile.) Die Freundinnen erstatteten keine Anzeige. „Wir waren uns der Tragweite des Überfalls nicht bewusst.“

Robert Holzleitner von der Staatsanwaltschaft Salzburg bestätigt aber gegenüber ÖSTERREICH: „Es gibt vermehrt Anzeigen wegen Sexualdelikten.“ Detaillierte Zahlen werden nicht mitgeteilt.

Der Salzburger Polizei sind Vorfälle wie jener in der Griesgasse bekannt. Warum sie verschwiegen wurden? „Das sind Sexualdelikte. Da ist der Opferschutz sehr wichtig“, so Polizeisprecherin Valerie Hillebrand. Eine politische Weisung, Sex-Angriffe durch junge Ausländer zu verschweigen, soll es nicht geben.

Wien: Auch im Prater soll Sex-Mob gewütet haben

Auch in Wien soll ein Sex-Mob gewütet haben: Ein ÖSTERREICH-Leser berichtet von Vorfällen auf dem Calafatiplatz (Prater) in der Silvesternacht: Junge Frauen seien von ausländischen Männern begrapscht worden. Laut Polizei gab es aber keine Anzeige.

In Köln erstatteten schon mehr als 100 Opfer Anzeige. Gestern wurden die ersten drei Täter festgenommen. Deutschland steht unter Schock, nachdem die Sex-Angriffe in der Silvesternacht zuerst verschwiegen wurden. Das ZDF gestand ein, es sei ein Fehler gewesen, über das Thema anfangs nicht zu berichten.

V. Bichler/ W. Fürweger

Opfer Sabrina S.: »Wir waren ihnen völlig ausgeliefert«

ÖSTERREICH: Was ist in dieser Nacht passiert?
Sabrina S.: Wir waren gerade auf dem Weg von der Griesgasse Richtung Staatsbrücke, als 15 Meter vor uns plötzlich eine Gruppe Männer zu schreien begann und auf uns zulief. Es ging alles so schnell, wir hatten keine Zeit zu reagieren. Aber uns war gleich bewusst, dass sie jetzt eine Grenze überschreiten.

ÖSTERREICH: Wurden Sie verletzt?

Sabrina: Ich nicht, ich war ganz vorne. Aber zwei meiner Freundinnen wurden von den Männern festgehalten. Sie haben noch versucht, sie in die Flucht zu schlagen, wurden dann aber überwältigt. Eine Freundin wurde von einem der Männer gepackt und in den Schwitzkasten genommen. Ihr Gesicht war in seiner Jacke. Er schmuste und leckte ihr Gesicht ab. Sie hat dann gesagt, dass sie keine Kraft hatte, sich selbst zu befreien, sie war ihm völlig ausgeliefert.

ÖSTERREICH: Wie konnten Sie ihnen helfen?

Sabrina: Ich bin zu ihnen gelaufen und habe dem, der meine Freundin so bedrängte, die Hand weggerissen. Sie hat ihm dann noch mit der Faust zwischen die Beine geschlagen. Aber es ging alles so schnell. Unsere andere Freundin wurde ja auch festgehalten, aber so nahe ist ihr keiner gekommen.

ÖSTERREICH: Haben Sie die Polizei verständigt?

Sabrina: Nein, weil wir uns der Tragweite dieses Überfalls gar nicht bewusst waren. Und wir waren wirklich geschockt. Als wir das Ganze aber auf Facebook veröffentlichten, wurde uns erst bewusst, dass das Problem ein viel größeres ist und viele Mädchen und Frauen von solchen Übergriffen berichteten. Einige schrieben mir, dass sie auf der Staatsbrücke, dem Makartsteg oder beim Bahnhof bedrängt wurden. Ein Mädchen hat sogar davon berichtet, in der Silvesternacht beim Rathaus von einer Gruppe fast verschleppt worden zu sein. Ihr kamen glücklicherweise Passanten zu Hilfe. Außerdem könnten wir keine *Täterbeschreibung abgeben.(biv

http://m.oe24.at/oesterreich/chronik/Sex-Mob-wuetet-auch-in-Oesterreich/218780106

also doch System? ................... oder neue Form des Terror oder einfach nur missglückte Integration von Flüchtlingen/Migranten/Zuwanderern?
 
Polizei-Führer berichtet Meine Nacht mit dem brutalen Mob

Von Oliver Meyer 07.01.16, 06:06 Uhr

Köln -

Gegenüber EXPRESS schildert jetzt ein weiterer Beamter wichtige Details aus der Kölner Skandalnacht. Er ist ein erfahrener Polizist und war in der Silvesternacht dabei.

Eine zentrale Frage ist nach wie vor: Wer waren die Leute, die den Mob bildeten? Nach übereinstimmenden Aussagen handelte es sich um nordafrikanische und arabische Personen.


Die Trickdiebmasche – in der Silvesternacht verbunden mit den sexuellen Gewalttaten – erinnert tatsächlich an die (nordafrikanische) Antänzer-Szene, die sich in Köln vor zwei Jahren etabliert hat.

„Weinende Frauen, die keinen Slip mehr trugen“

Der Beamte berichtet nun, es habe in der Nacht 15 vorläufige Festnahmen durch seine Gruppe gegeben.


Diese Personen seien „definitiv erst wenige Tage oder Wochen“ in Deutschland gewesen: „Von diesen Personen waren 14 aus Syrien und eine aus Afghanistan. Das ist die Wahrheit. Auch wenn sie schmerzt.“

Ein anderer Beamter hatte dies bereits dem EXPRESS bestätigt (wir berichteten).

„Ich habe junge Frauen weinend neben mir gehabt, die keinen Slip mehr trugen, nachdem die Meute sie ausgespuckt hatte. Das waren Bilder, die mich schockiert haben und die wir erstmal verarbeiten mussten.


Abgesehen davon, dass wir damit beschäftigt waren, uns selbst zu schützen, da wir massiv angegriffen wurden.“

Verwirrung um Albers-Aussage

Die 15 vorläufig Festgenommenen hätten „Aufenthaltsbescheinigungen zur Durchführung des Asylverfahrens“ bei sich gehabt, so der Beamte.

Man habe sogenannte Sammellisten erstellt, auf denen die Personalien der Verdächtigen festgehalten worden seien. Diese seien jetzt unter Verschluss und geheim.

Bedeutet: Die Aussage von Polizeipräsident Wolfgang Albers, man wisse nicht, woher die 1000 Chaoten auf dem Bahnhofsvorplatz herkamen, kann so nicht stimmen.


„Wir haben mit Flüchtlingshelfern gesprochen, die in der Nacht dort die arabischen Personen begleitet haben. Auch Sanitäter und Notärzte können bestätigen, dass es sich zum Teil um Asylbewerber gehandelt hat“, erklärt der Insider weiter.

Polizei bat verzweifelt um weitere Kräfte

Der Beamte wirft die Frage auf, ob im Hintergrund Politik gemacht werde – „aber bitte nicht auf unserem Rücken.“


Er und seine Kollegen prüften derzeit, ob sie mit Hilfe der Polizeigewerkschaft Aufklärung über die Vorgänge in der Nacht und die Rolle des Polizeipräsidenten einfordern sollen.

Zu den Silvester-Ausschreitungen selbst erklärt er weiter, man habe verzweifelt um weitere Kräfte gebeten. Doch die gab es nicht.


„Es wurden Kräfte umgesetzt, aber in der Brühler Unterkunft standen keine weiteren Einheiten der Hundertschaft bereit, weil alle in anderen Städten eingesetzt waren.“

Die Staatsanwaltschaft hat zudem die Leiterin der Abteilung für organisierte Kriminalität mit in das Ermittlerteam aufgenommen: Es lasse sich nicht ausschließen, dass das Geschehen organisierten Täterstrukturen vorweise.

http://www.express.de/koeln/polizei...it-dem-brutalen-mob-23315166?originalReferrer
 
Heutige Kronenzeitung, Seite 2, ein Interview:

"Frauen sollten nachts generell in Begleitung unterwegs sein. (...) Das war immer schon so."

Ich habe es bisher so in Erinnerung, dass Frauen ohne Begleitung vom Theater nach Hause fahren konnten. Wenn dies jetzt nicht mehr empfehlenswert sein sollte, kann ich nur sagen: weit haben wirs gebracht.

Auch beginnt die Nacht heute um 16:17.
Man soll also als Frau nicht mehr durch "Angst-Räume" (dunklere Seitengassen?) ohne Begleitung gehen?
Wie sollen alleinstehende Arbeitnehmerinnen dies bewerkstelligen?

Meine Begleitung ist eine Signal Whip. ;-)
 
Guten Morgen,
schön langsam geht "mir der Hut hoch" - Claus Strunz hat in seinem Interview gesagt was "Sache" ist.

Das Interview der Oberbürgermeisterin von Köln Rekker mit Ihrer Aussage "eine Armlänge Abstand halten" finde
ich mehr als bedenklich. Gut - sie hat das in einem weiteren Interview relativiert und sich entschuldigt - aber gesagt
ist gesagt - wie müssen sich Opfer nach so einer Aussage fühlen.

Ich gebe den Frauen einen guten Rat - selbstbewusst auftreten, seine Meinung auch zu artikulieren und zwar mit allem Nachdruck und sollte es zu sexuellen Übergriffen kommen - sofort eine Anzeige.
Die Männer (und ich schreib es zum xten-mal) haben das Frauenbild hier in Europa zu respektieren und zu aktzeptieren
und wenn sie das nicht tun - dann sollen sich doch zurückgehen von wo sie gekommen sind - keiner hält sie auf.
Es ist ungeheuerlich wie man sich hier im Gastland Deutschland, Österreich, Schweden etc. aufführt - und solche Auswüchse wie in Köln, Hamburg, Stuttgart etc. schürt die Ärgernis und den Zorn der Menschen - ganz klar.
Wenn das meinen Enkelinnen passiert - na dann ist aber "Feuer am Dach".

Und was mich und meine Freunde stört ist das Auftreten der Politikerinnen (siehe Rekker in Köln) die das Problem
zerreden und vielleicht noch den Opfern die Schuld gibt.
Ganz wenige Politikerinnen finden klare Worte (u.a. unser Aussenminister Kurz!).

Amanda
 
Heutige Kronenzeitung, Seite 2, ein Interview:



Ich habe es bisher so in Erinnerung, dass Frauen ohne Begleitung vom Theater nach Hause fahren konnten. Wenn dies jetzt nicht mehr empfehlenswert sein sollte, kann ich nur sagen: weit haben wirs gebracht.

Auch beginnt die Nacht heute um 16:17.
Man soll also als Frau nicht mehr durch "Angst-Räume" (dunklere Seitengassen?) ohne Begleitung gehen?
Wie sollen alleinstehende Arbeitnehmerinnen dies bewerkstelligen?

Meine Begleitung ist eine Signal Whip. ;-)

Offensichtlich geht's aber noch schlimmer ...................

Das islamische Facebook-Magazin MuslimStern hat sich zu den Vorfällen in der Silvesternacht geäußert. Zuerst hielt ich es für Satire, aber nein, die Jungs meinen es ernst. Ich gebe die Stellungnahme gekürzt wieder, in Gänze ist sie nicht zu ertragen. Meine Anmerkungen sind rot markiert.


Da es sich so viele Nichtmuslime gewünscht haben, folgt nun unsere Stellungnahme zu den Ereignissen in Köln während der Silvesternacht.

Weil wir uns diese Stellungnahme gewünscht haben. Aha. Nur deshalb habt ihr sie geschrieben. Wie auch immer: Ich habe mir dieses unerträgliche Pamphlet ganz bestimmt nicht gewünscht.

Wie einige vielleicht wissen, sollen in der Silvesternacht Gruppen von „Nordafrikanern“ und „Arabern“ Frauen „unsittlich“ angefasst haben.

Was heißt „sollen“? Und wieso wird „unsittlich“ in An- und Abführungsstrichen geschrieben? Was soll es denn sonst gewesen sein, bitteschön, wenn nicht unsittlich?

Aber aus westlicher Sicht betrachtet, sind diese Menschen perfekte Beispiele für eine gelungene Integration. Sie haben Demokratie und Freiheit verinnerlicht.

Bitte, was?!

Die Bundesregierung sollte Alkoholkonsum verbieten, da er zu Verkehrsunfällen, Gewalttaten und Vergewaltigungen führt und extrem gesundheitsschädlich ist.

DAS hättet ihr wohl gern! Ich glaub‘, es hakt!

Solange Alkohol nicht verboten wird, wird keine exorbitante Änderung bezüglich oben genannter Fälle erkennbar sein.

Immer peinlich, wenn Deppen versuchen, intellektuell klingende Sätze zu basteln, aber okay, das soll nicht unser Thema sein, zum Inhalt: Das bedeutet also, wir können uns schon mal auf die nächste Nacht der Schande einstellen und Schuld daran trägt einzig das gute alte Feuerwasser. Logisch.

Einige Frauen sollten darüber nachdenken, ob es klug ist, leicht bekleidet und angetrunken, sich zwischen Horden von alkoholisierten Männern zu begeben.

Wut brodelt in mir auf.

Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt.

Wut kocht! Allein dieser Löwen-Vergleich! Es gab keine Löwen in der Silvesternacht. Löwen sind prächtige Tiere voller Stolz und Anmut.

Und weil viele Nichtmuslime ständig betonen, dass wir in einem christlichen Land leben, rufen wir dazu auf, dass Frauen hierzulande sich christlich kleiden sollten. Maria, die Mutter von Jesus, hat vorgelebt, wie eine christliche Frau sich zu kleiden hat. Es wäre also für einige Frauen sehr empfehlenswert Maria als Vorbildfunktion zu nehmen und nicht Lady Gaga.

Wisst ihr was ich jetzt am liebsten machen würde, Freunde? Wie einst Jesus oder Klaus Kinski eine Peitsche in die Hand nehmen und dem Autor dieser Zeilen damit ganz unchristlich seine bärtige Visage einschlagen!

Bin mehr oder weniger sprachlos. Ich hoffe, dass von gemäßigten Muslimen, die ja, so heißt es zumindest ständig in den Medien, in der absoluten Mehrheit sein sollen, noch eine Stellungname kommt, die nicht von einem geistig Behinderten geschrieben wurde.

Nachtrag Flesch / Mittwoch / 19 Uhr 57: „MuslimStern“ hat den Originaltext soeben gelöscht. Na immerhin.

http://www.oliver-flesch.com/2016/01/06/was-muslime-ueber-die-silvesternacht-der-schande-denken/
 
Offensichtlich geht's aber noch schlimmer ...................

Das islamische Facebook-Magazin MuslimStern hat sich zu den Vorfällen in der Silvesternacht geäußert. Zuerst hielt ich es für Satire, aber nein, die Jungs meinen es ernst. Ich gebe die Stellungnahme gekürzt wieder, in Gänze ist sie nicht zu ertragen. Meine Anmerkungen sind rot markiert.


Da es sich so viele Nichtmuslime gewünscht haben, folgt nun unsere Stellungnahme zu den Ereignissen in Köln während der Silvesternacht.

Weil wir uns diese Stellungnahme gewünscht haben. Aha. Nur deshalb habt ihr sie geschrieben. Wie auch immer: Ich habe mir dieses unerträgliche Pamphlet ganz bestimmt nicht gewünscht.

Wie einige vielleicht wissen, sollen in der Silvesternacht Gruppen von „Nordafrikanern“ und „Arabern“ Frauen „unsittlich“ angefasst haben.

Was heißt „sollen“? Und wieso wird „unsittlich“ in An- und Abführungsstrichen geschrieben? Was soll es denn sonst gewesen sein, bitteschön, wenn nicht unsittlich?

Aber aus westlicher Sicht betrachtet, sind diese Menschen perfekte Beispiele für eine gelungene Integration. Sie haben Demokratie und Freiheit verinnerlicht.

Bitte, was?!

Die Bundesregierung sollte Alkoholkonsum verbieten, da er zu Verkehrsunfällen, Gewalttaten und Vergewaltigungen führt und extrem gesundheitsschädlich ist.

DAS hättet ihr wohl gern! Ich glaub‘, es hakt!

Solange Alkohol nicht verboten wird, wird keine exorbitante Änderung bezüglich oben genannter Fälle erkennbar sein.

Immer peinlich, wenn Deppen versuchen, intellektuell klingende Sätze zu basteln, aber okay, das soll nicht unser Thema sein, zum Inhalt: Das bedeutet also, wir können uns schon mal auf die nächste Nacht der Schande einstellen und Schuld daran trägt einzig das gute alte Feuerwasser. Logisch.

Einige Frauen sollten darüber nachdenken, ob es klug ist, leicht bekleidet und angetrunken, sich zwischen Horden von alkoholisierten Männern zu begeben.

Wut brodelt in mir auf.

Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt.

Wut kocht! Allein dieser Löwen-Vergleich! Es gab keine Löwen in der Silvesternacht. Löwen sind prächtige Tiere voller Stolz und Anmut.

Und weil viele Nichtmuslime ständig betonen, dass wir in einem christlichen Land leben, rufen wir dazu auf, dass Frauen hierzulande sich christlich kleiden sollten. Maria, die Mutter von Jesus, hat vorgelebt, wie eine christliche Frau sich zu kleiden hat. Es wäre also für einige Frauen sehr empfehlenswert Maria als Vorbildfunktion zu nehmen und nicht Lady Gaga.

Wisst ihr was ich jetzt am liebsten machen würde, Freunde? Wie einst Jesus oder Klaus Kinski eine Peitsche in die Hand nehmen und dem Autor dieser Zeilen damit ganz unchristlich seine bärtige Visage einschlagen!

Bin mehr oder weniger sprachlos. Ich hoffe, dass von gemäßigten Muslimen, die ja, so heißt es zumindest ständig in den Medien, in der absoluten Mehrheit sein sollen, noch eine Stellungname kommt, die nicht von einem geistig Behinderten geschrieben wurde.

Nachtrag Flesch / Mittwoch / 19 Uhr 57: „MuslimStern“ hat den Originaltext soeben gelöscht. Na immerhin.

http://www.oliver-flesch.com/2016/01/06/was-muslime-ueber-die-silvesternacht-der-schande-denken/

Guten Morgen,
was soll ich zu diesen o.a. Äusserungen schreiben bzw. sagen -
mir fehlen die Worte.
Die Polizei in Köln oder Hamburg wird diesem "Mob" nicht habhaft - das ist meine Meinung, da viel
zu viele Leut zu Silvester unterwegs waren - man sieht es ja an den Handyvideos.

Was mich immer wieder überrascht - das von Seiten der gemässigten Moslems eine grosse Distanzierung - von solch einem "Gsindl" - mehr oder weniger nicht stattfindet.

Aber lassen wir die Probleme unsere Politikerinnen lösen:confused: - die werden das schon schaffen:eek:

Amanda
 
Dieses "selektierte Zitieren" aus anderen Medien nach persönlichem Geschmack/persönlicher Ausrichtung missfällt mir. Ich weiß nur noch nicht, wie ich das abstellen werde, aber mir wird sicher was einfallen ...
 
Dieses "selektierte Zitieren" aus anderen Medien nach persönlichem Geschmack/persönlicher Ausrichtung missfällt mir. Ich weiß nur noch nicht, wie ich das abstellen werde, aber mir wird sicher was einfallen ...
Einfach ne Regel aufstellen, daß aus Zeitungen oder anderen Medien nur noch zB maximal drei Sätze zitiert werden dürfen. ;)
 
Dieses "selektierte Zitieren" aus anderen Medien nach persönlichem Geschmack/persönlicher Ausrichtung missfällt mir. Ich weiß nur noch nicht, wie ich das abstellen werde, aber mir wird sicher was einfallen ...

Sollte ich angesprochen sein ..... somit bestätige ich natürlich das die Berichte zwar selektiert im Sinne von beweisbaren Tatsachen sind, allerdings verstehe ich nicht was gegen TATSACHENMELDUNGEN aus dem realen Leben einzuwenden ist.

Ist das informieren über Tatsachen nun schon unerwünscht? Macht man sich bei verschweigen von Tatsachen des realen Lebens nicht mitschuldig wenn demnächst dem "Nachbarn/Nachbarin gleiches oder schlimmeres passiert, nur weil man nicht über Tatsachen gesprochen wurde bzw. sprechen durfte?

Ich kann dem Admin bestätigen das es sicherlich NICHT meinem persönlichen Geschmack/persönlicher Ausrichtung entspricht über solche Vorfälle "sprechen zu wollen".

Auch habe ich wohl keine Schuld das die Tätergruppen von den Betroffenen als arabisch bzw. afrikanisch beschrieben wurden, kann aber bestätigen das ich genauso Informationen eingestellt hätte wenn es Österreicher oder Deutsche oder was weiß ich noch was gewesen wären.

Ich glaube solange sachlich über div. Dinge unseres LEBENS gesprochen wird, sollte es keine Probleme geben, da die Verlinkung von Zeitungsmeldungen weniger Streitgespräche erzeugt als persönliche Meinungen welche von Anderen nicht gutiert werden.

Einfach ne Regel aufstellen, daß aus Zeitungen oder anderen Medien nur noch zB maximal drei Sätze zitiert werden dürfen

Keine schlechte Idee, allerdings sollte man Zeitungsbericht usw. auch verlinken, damit man sich ein neutrales Bild machen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine schlechte Idee, allerdings sollte man Zeitungsbericht usw. auch verlinken, damit man sich ein neutrales Bild machen kann.
Stimmt. Ich geh mal mit gutem Beipiel voran. :)


Zwei Mädchen an Silvester vergewaltigt
Eine Gruppe junger Männer soll in der Silvesternacht in Weil am Rhein zwei Mädchen vergewaltigt haben. .. Drei der vier Tatverdächtigen, junge Syrer im Alter zwischen 14 und 21 Jahren, sitzen in Untersuchungshaft. .. Die Nationalität der Tatverdächtigen spielt bei der Tat laut Staatsanwaltschaft eine "untergeordnete Rolle".

http://www.swr.de/landesschau-aktue...=1552/did=16755614/nid=1552/nyy6xb/index.html
 
Stimmt. Ich geh mal mit gutem Beipiel voran. :)


Zwei Mädchen an Silvester vergewaltigt
Eine Gruppe junger Männer soll in der Silvesternacht in Weil am Rhein zwei Mädchen vergewaltigt haben. .. Drei der vier Tatverdächtigen, junge Syrer im Alter zwischen 14 und 21 Jahren, sitzen in Untersuchungshaft. .. Die Nationalität der Tatverdächtigen spielt bei der Tat laut Staatsanwaltschaft eine "untergeordnete Rolle".

http://www.swr.de/landesschau-aktue...=1552/did=16755614/nid=1552/nyy6xb/index.html

Soll...Haben. Wie interessant! DAS sind natürlich TATSACHENMITTEILUNGEN - ähnlich wie "Der Baron Münchhausen soll auf einer Kanonenkugel über den Wiener Stephansplatz geritten sein und harmlose Sylvesterfeierer erschreckt haben".
 
Ich finde es ja zu geil, dass sich die TATSACHEN in den eingestellten Artikeln tlw. so dermaßen widersprechen :D

Also auf irgendeine Version sollte er sich schon einigen. Aber das würd halt das lustige diskussionsfreie Bombardement unterbinden.
 
Ich bin in den 90er Jahren mit gerade 13 Jahren öfters von besoffenen Österreichern doof angemacht worden (schlussendlich halt dann auch überfallen worden als ich im Dunkeln nach Hause unterwegs war auf ner belebten Straße). Seit meinem Unfall passiert das weniger, aber auch da hatte ich am Oktoberfest im Prater nen Tatscher (ist halt leicht von oben aufs Dekollte zu greifen *seufz*).
Ich war auch schon bei der Straßenbahnhaltestelle "umrundet" von 5 Schwarzen die unbedingt mit mir ausgehen wollten und auf mich eingeredet haben. Bitte bevor jemand schreit "oh mein Gott": nein das war weder gefährlich noch sonst was, keiner hat mich angetatscht. Es war ne harmlose Flirtoffensive. Da muss man mal bestimmter sagen was Sache ist, aber dann isses auch gut. Da gibts schon auch einen Unterschied in der Kultur, den man nicht wegreden kann. Hab mich selber mit ihnen unterhalten drüber (englisch). War so Sitte, dass man da eher forsch ran geht und halt noch 3x nachbaggert. Hab ihnen dann erklärt, dass wenn die das so machen bei uns die Frauen wohl eher Panik schieben werden und damit werden sie nie Erfolg haben. (Und das war kein Einzelfall, im Volksgarten bin ich auch so angemacht worden. Da musste ich teilweise echt tachiles reden und war auch momentan überfordert.)

Das ist ganz normaler Alltag von Frauen. Hat aber auch NICHTS mit diesen Vorfällen zu tun die einfach nur unter aller Sau waren und kriminell. Völlig wurscht ob jetzt ne Horde Ösis, Deutsche, Afrikaner, Syrier etc kriminell werden: Fakt ist dass die Polizei nicht durchgreifen konnte, weil sie nicht genügend Ressourcen zur Verfügung hatten. Gerade wenns solche Massenveranstaltungen gibt, ist das sehr bedenklich. Denn wenn man "nix zu befürchten" hat, dann gehts ärgstens zu.

Ich - als Frau - geh schon sehr lange nimmer alleine auf solche Feste oder was auch immer. Das schon seit zig Jahren. Was sich geändert hat - und was sehr sehr gut ist - ist dass es Frauen endlich zur Anzeige bringen wenn sie überfallen werden, genötigt werden etc. Auch wenn die Dunkelziffer natürlich noch immer höher ist.

Gegeben hats diese Übergriffe schon immer. Die Anzahl bzw das Ausmaß ist neu. Es muß ja auf Videoaufzeichnungen etc ersichtlich sein um wieviele Täter es sich ungefähr gehandelt hat. Die Videos die ich gesehen hab zeigen schon ca. ne Menge von 1000 Leute die Raketen abfackeln rumhängen auf der Dom Plattform, aber das heißt noch lange nicht dass die ALLE Frauen genötigt haben etc etc.
 
Was mich immer wieder überrascht - das von Seiten der gemässigten Moslems eine grosse Distanzierung - von solch einem "Gsindl" - mehr oder weniger nicht stattfindet.

Aha... jetzt sollen sich die Moslems wieder distanzieren... voll logisch. Bitte distanziere dich auch öffentlich davon wenn der nächste Österreicher wieder mal wen umbringt oder sonst irgendeine Straftat begeht. Ich distanzier mich auch nicht öffentlich von dem österreichischen christlichen Gsindl.
 
Ich kann nur für mich sprechen, aber ich bin schon groß und in der Lage mich selbst zu informieren... Warum sollte ich dazu ein Hundeforum oder gar dich brauchen ?

Wenn ich dich nun richtig verstehe brauchst du kein Forum zur Information bzw. sachlicher Diskussion? Was machst du dann im WUFF-Forum?

Wir befinden uns hier im Unterforum Dies und Das/Plauderecke ................ ergo kann über alle Themen sprechen welche nicht ins Unterforum WUFF-Foren - Hundeforum - Katzenforum usw..... passen.

WUFF.JPG

Zumindest war dies die letzten Jahre so ..................
 
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