Welpen aus dem Ausland

sorry fürs a bissi OT, aber weils grad so schön zum Thema passt, poste ich das auch hier, weil hier sehr viele stumm mitlesen, wenn man sich die Hits anschaut.
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kommenden Montag oder Dienstag (12./13.04) kommt Gabriella auf der Rückfahrt von Deutschland nach Salzburg und in die Nähe von St. Pölten die Spenden abholen!

Bitte wer noch kann und will kontaktiert mich. Ganz dringend braucht sie Trockenfutter, aber auch sonst alles für Hunde.

Diesen Link über die Hundefänger/Tötung von Illatosut hat sie mir heute nacht gesendet:

http://videa.hu/videok/allatok/hunga...p2zNV1ON3AskLh
 
Hallo
Ich mache ja kein Geheimnis daraus wo meine Schäferhündin Gaba her ist. Ich hab sie auch über eine Deutsche Orga bekommen. Da ich ja drei Rüden aus der Zucht habe, brauchte ich in keinen Th mehr aufkreuzen noch dazu weil ja ich kleine Kinder habe und ja angeblich so überfordert bin. Die von der Orga waren bei mir haben meine Rüden kennen gelernt, meine Familie und sie waren begeistert. Ich habe ihnen dafür ein paar Sachspenden wie Futter und Decken mitgegeben und jedesmal wenn ich wieder alte Bettwäsche und Decken habe schicke ich es ihnen. Sie helfen sehr wohl auch vor Ort. Aber nun sagt mir warum ich Gaba nicht vor dem Tod retten hätte sollen. Wir haben sie bald ein Jahr lang und ich bereue es keinen Moment. Auch wenn ich sie nur von Erzählungen her kannte und sie wurde mir keinen Moment lang aufs Auge gedrückt, auch wurde mir versichert wenns nicht klappt können wir reden und schauen dass sie einen guten Platz bekommt und nicht ins Th muss. Sie nimmt sicher niemanden hier einen Platz weg, weil wie gesagt in unseren Th hätte ich sowieso keinen Hund bekommen.
Für mich würde es auch nie in Frage kommen einen Hund ins Th zu geben. Ich habe für uns und unsere Hunde vorgesorgt. Wenn was ist habe ich sehr gute Freunde die mir helfen wo es nur geht. Sollte es um einen Platz für Gaba sein habe ich min drei Familien die sich um sie reissen würden.
Ich brauche sicher kein schlechtes Gewissen haben wenn ich mir einen Hund aus dem Ausland hole. Wenns beim Tierschutz in Ö so weitergeht und man beschimpft wird wenn man einen Hund aus der Zucht nimmt oder aus dem Ausland werde ich jeden weiterempfehlen, keinen Hund aus Ö Th zu holen. Auch wenns hart klingt und die Hunde mir genauso leid tun, aber ich brauche mich sicher nicht runtermachen zu lassen von "sogenannten" Tierschützern
 
auch gelesen?



Oder was ist jetzt das Problem :confused: ?

lg Nina


Hi, ich meld mich jetzt auch noch zu Wort!

Auch ich habe jetzt nach laaaangem hin und her einen Hund aus dem Ausland, in dem Fall von der Tierhilfe Fuerteventura.

Der Hund für den ich mich im Inland beworben habe hat leider nicht geklappt, weil das TH Linz nur regional vergeben wollte.
Und obwohl ich jetzt doch zuguter Letzt einen Hund aus dem Ausland habe unterstütze ich Ninas Meinung zu 100%.

Zuerst mal im Inland schauen bevor man sich zu Hauf Hunde aus dem Ausland holt. (Noch dazu womöglich ungeimpfte und kranke Hunde, mit denen man zahlreiche Krankheiten ins Land schleppt. Das ist einfach nicht notwendig und nur vermitteln was das Zeug hält ist nicht unbedingt das Wahre...

LG Karin und 8 Pfoten
 
Also ich möchte Euch etwas erzählen.....
Hunde Elend: Tötungsstation in Ungarn
Warum ich dieses Thema wählte, hat einen Grund und der hat mir schon oft und oft den Schlaf geraubt. Ich bin ein sehr Tierliebender Mensch und ich verstehe auch Menschen, die keine Tiere aus verschiedenen Gründen wollen. Kinderschändung und Tierquälerei verstehe ich aber nicht mehr und ich verstehe auch nicht, das man fast keine oder nur eine geringe Strafe dafür bekommt.
Als ich das erste mal mit einer Bekannten, in Ungarn, in eine Tötungsdeponie ging, (weil sie sich dort einen Hund holte) war mir nicht klar, was mich dort erwartet und was ich mir selber damit antun würde. Ich dachte, das ist wie in einen Tierheim, man geht rein, holt sich einen Hund und geht wieder. Aber das war ein sehr, sehr großer Irrtum von mir und ist kaum mit Worten wieder zu beschreiben. Ich muß jedesmal weinen, wenn ich davon berichte und es steckt ein dicker Kloß in meinen Hals. Das Leid dieser Tiere, ist unvorstellbar und wer es nicht mit eigenen Augen gesehen hat, der kann die Erzählungen darüber,gar nicht Glauben.


Man sieht die Welt, plötzlich mit anderen Augen und hat nur einen Gedanken "HELFEN" doch "WIE" ? "Wohin mit diesen armen Kreaturen" ? "Wer hilft mir dabei"? "Wie soll ich das finanzieren"?
Ich habe schon vielen Tieren, das Leben gerettet aber mit dieser Situation, war ich echt überfordert.
Man kann an nichts anderes mehr denken und hat so wenig Zeit, zu helfen, denn alle 5-14 Tage, gehen diese Tötungen wieder an. Alle Hunde und Katzen wissen es, sie hören die Schreie und sie riechen das Blut und sie sind wahnsinnig vor Angst oder haben schon resigniert. Manche haben sich sogar, freiwillig zum Sterben hingelegt, sie fressen und trinken nichts mehr und sehen niemanden mehr an, ihr Blick ist gebrochen und sie warten nur noch auf den Tod.
Der Tierschutz, tut sein möglichstes um diese Tiere zu holen aber viele bleiben zurück und nicht alle können gerettet werden. Ich weiß das ein Tier das von dort kommt, oft Krank ist und eine finazielle Belastung sein kann oder sogar ist aber davor dürfen wir nicht zurückschrecken, diese Tiere brauchen unsere Hilfe und wenn man sich selbest, kein Tier nehmen kann, dann sucht man sich einen Verein, dem man vertraut und hilft dort.
Wenn der Fänger sich entschließt, die Hunde zu töten, werden die Tiere meist in Gruppen zusammengepfercht und erschlagen. Die Hunde leben dabei oft noch nach dem "Erschlagen" und werden dann auf einem Haufen mit vielen anderen geworffen und verbrannt, oder die Hunde bekommen die offizielle Tötungs-Variante "T61". Dabei bekommen sie ein Gift verabreicht, welches zu Atemlähmung und schrecklichen Krämpfen bis eben zum Tod führt - natürlich meist ohne Narkosemittel. Entschließt sich der Fänger aber für das Erschießen der Hunde, haben die Tiere noch die "humanere" Art des Tötens kennen gelernt ....
Für viele dieser Tiere ist auch der Winter ein Todesurteil, denn immer wenn neue Tiere eintreffen, müssen andere den geschützten Platz der Quarantäne verlassen und kommen entweder an die Kette oder in die Hundehäuser wo sie ungeschützt der Witterung ausgesetzt sind.

Notfellchen
 
Also ich möchte Euch etwas erzählen.....
Hunde Elend: Tötungsstation in Ungarn
Warum ich dieses Thema wählte, hat einen Grund und der hat mir schon oft und oft den Schlaf geraubt. Ich bin ein sehr Tierliebender Mensch und ich verstehe auch Menschen, die keine Tiere aus verschiedenen Gründen wollen. Kinderschändung und Tierquälerei verstehe ich aber nicht mehr und ich verstehe auch nicht, das man fast keine oder nur eine geringe Strafe dafür bekommt.
Als ich das erste mal mit einer Bekannten, in Ungarn, in eine Tötungsdeponie ging, (weil sie sich dort einen Hund holte) war mir nicht klar, was mich dort erwartet und was ich mir selber damit antun würde. Ich dachte, das ist wie in einen Tierheim, man geht rein, holt sich einen Hund und geht wieder. Aber das war ein sehr, sehr großer Irrtum von mir und ist kaum mit Worten wieder zu beschreiben. Ich muß jedesmal weinen, wenn ich davon berichte und es steckt ein dicker Kloß in meinen Hals. Das Leid dieser Tiere, ist unvorstellbar und wer es nicht mit eigenen Augen gesehen hat, der kann die Erzählungen darüber,gar nicht Glauben.



Man sieht die Welt, plötzlich mit anderen Augen und hat nur einen Gedanken "HELFEN" doch "WIE" ? "Wohin mit diesen armen Kreaturen" ? "Wer hilft mir dabei"? "Wie soll ich das finanzieren"?
Ich habe schon vielen Tieren, das Leben gerettet aber mit dieser Situation, war ich echt überfordert.
Man kann an nichts anderes mehr denken und hat so wenig Zeit, zu helfen, denn alle 5-14 Tage, gehen diese Tötungen wieder an. Alle Hunde und Katzen wissen es, sie hören die Schreie und sie riechen das Blut und sie sind wahnsinnig vor Angst oder haben schon resigniert. Manche haben sich sogar, freiwillig zum Sterben hingelegt, sie fressen und trinken nichts mehr und sehen niemanden mehr an, ihr Blick ist gebrochen und sie warten nur noch auf den Tod.
Der Tierschutz, tut sein möglichstes um diese Tiere zu holen aber viele bleiben zurück und nicht alle können gerettet werden. Ich weiß das ein Tier das von dort kommt, oft Krank ist und eine finazielle Belastung sein kann oder sogar ist aber davor dürfen wir nicht zurückschrecken, diese Tiere brauchen unsere Hilfe und wenn man sich selbest, kein Tier nehmen kann, dann sucht man sich einen Verein, dem man vertraut und hilft dort.
Wenn der Fänger sich entschließt, die Hunde zu töten, werden die Tiere meist in Gruppen zusammengepfercht und erschlagen. Die Hunde leben dabei oft noch nach dem "Erschlagen" und werden dann auf einem Haufen mit vielen anderen geworffen und verbrannt, oder die Hunde bekommen die offizielle Tötungs-Variante "T61". Dabei bekommen sie ein Gift verabreicht, welches zu Atemlähmung und schrecklichen Krämpfen bis eben zum Tod führt - natürlich meist ohne Narkosemittel. Entschließt sich der Fänger aber für das Erschießen der Hunde, haben die Tiere noch die "humanere" Art des Tötens kennen gelernt ....
Für viele dieser Tiere ist auch der Winter ein Todesurteil, denn immer wenn neue Tiere eintreffen, müssen andere den geschützten Platz der Quarantäne verlassen und kommen entweder an die Kette oder in die Hundehäuser wo sie ungeschützt der Witterung ausgesetzt sind.

Notfellchen
Danke! habs ein wenig sichtbarer gemacht.

Darf ich dieses Post in meinen Spendenthread kopieren?

Ich fahr im Mai und/oder Sommer wahrscheilich mit Bettina runter...und fürchte mich regelrecht davor....
 
warum ich unteranderem 2 Hunde aus dem Ausland habe,....

wer so etwas schon einmal live gesehen hat, weiß wie furchbar es diesen Hunden geht...

warten im Toteskäfig...

4114748.jpg


4114749.jpg


die Zwinger sind teilweise so klein ,daß die Hunde darin nicht einmal aufrecht stehen können, bei meinem Buben war es auch so....


diese haben vergeblich gewartet......furchbar, aber das ist nunmal Realität

Bild stammt aus Rumänien..

4114757.jpg




man kann nicht alle retten, daß ist leider auch klar.......

aber wen man sich entschliesst einem Hund ein zu Hause zu schenken, warum nicht auch einen der Toteskanditaten eine Chance auf ein schönes Leben geben..
 
Zuletzt bearbeitet:
oh man.. echt schrecklich. :( ich hab meine feli auch aus rumänien. will nicht wissen was da alles passiert is mit ihr :( :(
 
Jeder tierliebende Mensch zuckt bei solchen Bildern zusammen und möcht am liebsten helfen...
Die Frage is nur: Wie kann man am besten helfen???

Sicher nicht wenn man Hunde aus dem Ausland herschleppt um sie dann hier zu vermitteln oder in unsere Tierheime steckt, das is der Unterschied...
In vielen solcher Tötungsstationen werden Welpen regelrecht "nachproduziert", weil die Österreicher oder Deutschen nehmen sie ja e ab oder noch besser kaufen sie dann frei...oder wie is es mit den Tiertransporten...schrecklich wieviel Welpen da hin und her transportiert werden, viele sind krank und die meisten komplett ausgehungert, ach wie regen sich die Leute über solche Transporter auf und was passiert dann???
Die Welpen kommen bei uns ins Tierheim und werden hier vermittelt und die Leute stehen Schlange, weil jeder soooo nen armen Transporterwelpen ergattern will...und die Transporter müssen geringe Strafen zahlen und weiter gehts...

Ganz anders wenn es Leute gibt, Organisationen, denen es wirklich ums Wohl der Tiere geht, die wirklich mit Herz bei der ganzen Sache sind , die auch im jeweiligen Land helfen wos geht und wirklich SERIÖS auch Auslandshunde vermitteln (das heißt mit Schutzvertrag eventueller Vorkontrolle und und und), vor solchen Leuten, Orgas, Gnadenhöfen hab ich vollsten Respekt, diese Leute tragen sicher nicht dazu bei, dass unsere Tierheime noch mehr überfüllt werden...

Das sind 2 paar Schuhe, nur oft is es schwer dies auseinander zu halten, weil es leider auch unter sogenannten "Tierschutzorgas" sehr viel schwarze Schafe gibt...

Ich glaube dem TE ging es darum, dass es nicht richtig ist Hunde aus dem Ausland hier her zu uns zu schleppen um sie dann zu vermitteln und das finde ich auch so, das hat mit Hilfe rein gar nichts zu tun, sonder ist eine reine Problemverlagerung (was ,glaub ich e schon öfter geschrieben wurde)

Also immer ist "helfen" gar nicht so einfach und vor allem nicht immer sinnvoll, das wär das gleiche wenn ich als Entwicklungshelfer, den armen Afrikanern einen Traktor kaufen würde, damit sie ihr Land besser bearbeiten können, sie aber keine Ahnung haben, wie man mit so nem Ding umgeht bzw. wissen dass es auch Sprit braucht...(klingt blöd, is aber so)
 
Ich glaube, man sollte hier einen gewaltigen Unterschied machen zwischen solchen Leuten, die von einem aufgedeckten und beschlagnahmten Welpentransport in der Zeitung lesen und dann Schlange stehen um einen möglichst billigen Rassewelpen quasi als Schnäppchen ergattern zu können und damit auch glauben sich zusätzlich das Pedigree "Tierschützer" oder "Tierretter" aufs Hirn pinnen können und solche, die aus Überzeugung heraus immer wieder Hunde nehmen, die man aus elendsten Bedingungen herausgeholt hat und meist zum Tode verurteilt waren.

Denen ist es dann auch meistens egal welche Rasse und welches Alter der Hund hat, weil man sich meistens in ein Bild des Tieres verliebt hat (oje, wie schrecklich, wie kann man nur! :eek:). Und dass das nicht nur gut gehen sondern sogar wunderbar funktionieren kann, dafür kann ich selber zumindest zwei Beispiele abgeben.

Für mich wird es wahrscheinlich immer nur Auslandshunde geben, weil es die Hunde, die ich bevorzuge nicht bis kaum in Österreich gibt. Und warum sollte man deswegen jemanden einen Vorwurf machen, es wird ja auch hier niemandem ein Vorwurf gemacht, der sich auf eine Rasse spezialisiert hat und ausschließlich beim Züchter kaufen würde oder?

Wirklich abzulehnen sind Käufe, die direkt einen Vermehrer unterstützen.
 
Ich glaube, man sollte hier einen gewaltigen Unterschied machen zwischen solchen Leuten, die von einem aufgedeckten und beschlagnahmten Welpentransport in der Zeitung lesen und dann Schlange stehen um einen möglichst billigen Rassewelpen quasi als Schnäppchen ergattern zu können und damit auch glauben sich zusätzlich das Pedigree "Tierschützer" oder "Tierretter" aufs Hirn pinnen können und solche, die aus Überzeugung heraus immer wieder Hunde nehmen, die man aus elendsten Bedingungen herausgeholt hat und meist zum Tode verurteilt waren.

Denen ist es dann auch meistens egal welche Rasse und welches Alter der Hund hat, weil man sich meistens in ein Bild des Tieres verliebt hat (oje, wie schrecklich, wie kann man nur! :eek:). Und dass das nicht nur gut gehen sondern sogar wunderbar funktionieren kann, dafür kann ich selber zumindest zwei Beispiele abgeben.

Für mich wird es wahrscheinlich immer nur Auslandshunde geben, weil es die Hunde, die ich bevorzuge nicht bis kaum in Österreich gibt. Und warum sollte man deswegen jemanden einen Vorwurf machen, es wird ja auch hier niemandem ein Vorwurf gemacht, der sich auf eine Rasse spezialisiert hat und ausschließlich beim Züchter kaufen würde oder?

Wirklich abzulehnen sind Käufe, die direkt einen Vermehrer unterstützen.

danke Bonsai! :)
 
Tierschutz kann und darf nicht an Landesgrenzen aufhören.
Allerdings muss es gut strukturiert und vernünftig gemacht werden, Tiere herkarren und dann hier in TH stecken ist natürlich nicht okay...
Aber wenn es gut organisierter Tierschutz ist, halte ich es für völlig legitim, Hunde aus dem Ausland zu retten..
 
es ist immer wieder faszinierend, wie wir hier alle prinzipiell das gleich wollen...
und uns doch immer wieder gegenseitig beschimpfen und niedermachen...

manche rechtfertigen sich hier für dinge, für die sie sich nicht im entferntesten zu rechtfertigen bräuchten...werfen im gleichen atemzug anderen aber auch wieder dinge vor...

wir alle hier vollen hunden helfen, und wir alle wissen, dass das nicht an der landesgrenze aufhören darf...
wir alle wollen, dass vor allem vor ort geholfen wird, und somit an der ursache gearbeitet wird...
wir alle wollen glücklich mit unseren hunden leben, egal woher sie sind...

hört doch endlich auf, euch zu bekriegen...sondern arbeitet zusammen...
die, die vor allem im ausland helfen wollen, gerne! macht das...aber wie wir alle hier wollen, eben seriös und sinnvoll...
die, die vor allem im inland helfen wollen, klar! macht das...aber mit genauso viel verstand...
und ideal wäre es, wenn wir alle wirklich hand in hand arbeiten...und wenn es nur um spenden geht...
Bsp: manche tierheime bekommen viele futterspenden, warum dann nicht hin und wieder was davon ins ausland abgeben?

ist es denn wirklich so schwer, an einem strang zu ziehen?:confused:
 
Ich glaube, man sollte hier einen gewaltigen Unterschied machen zwischen solchen Leuten, die von einem aufgedeckten und beschlagnahmten Welpentransport in der Zeitung lesen und dann Schlange stehen um einen möglichst billigen Rassewelpen quasi als Schnäppchen ergattern zu können und damit auch glauben sich zusätzlich das Pedigree "Tierschützer" oder "Tierretter" aufs Hirn pinnen können und solche, die aus Überzeugung heraus immer wieder Hunde nehmen, die man aus elendsten Bedingungen herausgeholt hat und meist zum Tode verurteilt waren.

Denen ist es dann auch meistens egal welche Rasse und welches Alter der Hund hat, weil man sich meistens in ein Bild des Tieres verliebt hat (oje, wie schrecklich, wie kann man nur! :eek:). Und dass das nicht nur gut gehen sondern sogar wunderbar funktionieren kann, dafür kann ich selber zumindest zwei Beispiele abgeben.

Für mich wird es wahrscheinlich immer nur Auslandshunde geben, weil es die Hunde, die ich bevorzuge nicht bis kaum in Österreich gibt. Und warum sollte man deswegen jemanden einen Vorwurf machen, es wird ja auch hier niemandem ein Vorwurf gemacht, der sich auf eine Rasse spezialisiert hat und ausschließlich beim Züchter kaufen würde oder?

Wirklich abzulehnen sind Käufe, die direkt einen Vermehrer unterstützen.

Seh ich auch so :) Danke! :)
 
Und warum sollte man deswegen jemanden einen Vorwurf machen, es wird ja auch hier niemandem ein Vorwurf gemacht, der sich auf eine Rasse spezialisiert hat und ausschließlich beim Züchter kaufen würde oder?

Wirklich abzulehnen sind Käufe, die direkt einen Vermehrer unterstützen.

genau!!!ich kann die leute nicht verstehen, die ihren hund vom züchter (oder am besten noch vom vermehrer) haben und sonst auch nichts für den TS machen, aber bei diskusionen gegen auslandshunde groß mitdiskutieren.
 
genau!!!ich kann die leute nicht verstehen, die ihren hund vom züchter (oder am besten noch vom vermehrer) haben und sonst auch nichts für den TS machen, aber bei diskusionen gegen auslandshunde groß mitdiskutieren.

Ob du das verstehehen kannst ist mir ziemlich bowidl:D Und witzigerweise weisst du natürlich wer hier nichts für den TS macht:cool:
 
Ob du das verstehehen kannst ist mir ziemlich bowidl:D Und witzigerweise weisst du natürlich wer hier nichts für den TS macht:cool:

findest du sowas wirklich witzig?:rolleyes:

Mein post war jetzt nicht nur auf das forum bezogen, ich rede nämlich auch mit anderen leuten außerhalb von diesem forum :cool:
aber ja, ich GLAUBE, dass nicht alle, die hier mitdiskutieren etwas für den TS machen. und unter etwas für den TS machen meine ich nicht, dass man einmal im Jahr 20€ spendet.
 
und unter etwas für den TS machen meine ich nicht, dass man einmal im Jahr 20€ spendet.

ist jetzt OT, aber muss sein:

wieso ist es schlecht, wenn jemand im Jahr 20 Euro spendet oder zb. wie bei mir als Mitgliedsbeitrag einzahlt - ich kann mit diesen 20 Euro sehr wohl was anfangen und wenns nur ne Katzenimpfung ist ;)

Lg. Nadja
 
ist jetzt OT, aber muss sein:

wieso ist es schlecht, wenn jemand im Jahr 20 Euro spendet oder zb. wie bei mir als Mitgliedsbeitrag einzahlt - ich kann mit diesen 20 Euro sehr wohl was anfangen und wenns nur ne Katzenimpfung ist ;)

Lg. Nadja

Pflichte dir bei! Wie anmassend sowas zu schreiben, jede Spende, jeder Euro zaehlt! Erst wenn man die finanziellen Mitteln hat, kann man den Tieren helfen. Ohne Geld geht rein gar nix!

Deshalb sind wir auf jeden Fall fuer jede Spende sehr dankbar!:)
 
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