Welche Rasse wäre die richtige?

was will denn dein freund beruflich machen? jetzt geht er ja noch in die schule hab ich gelesen.das wäre schon wichtig zu wissen,weil die geistige reife für einen hund nutzt nix wenn man einen job hat wo man 8 stunden täglich arbeiten muß.
 
Niemand sagt noch vor Anschaffung , dass wenn es zu Problemen kommt er den Hund weggeben würde und dennoch tun das jede Menge Menschen ....... Viel wichtiger als die Rasse sind Überlegungen wie Welpe oder ausgewachsener Hund , Rüde oder Hündin, wie handelbar muss der Hund sein ... Mit einem 7 kg HUnd kann so gut wie jeder notfalls Gassi gehen, selbst wenn der Hund unerzogen ist, und du wirst auch relativ leicht jemanden finden, der das tut ... oder der ihn sogar mal nimmt, wenns eng wird ..... Ja selbst das Fellkleid kann zum Thema werden, wer nicht gerne Fellpflege betreibt wird mit einem Wuschlhund auf Dauer frustriert sein ...
 
Und was soll ich dieser Antwort nun entnehmen?

Ganz konkret:
Was für einen Hund möchte DIE MUTTER deines Freundes tagsüber gerne betreuen?
Welche Rasse gefällt ihr?
Welche Eigenschaften wünscht sie sich und welche fände sie problematisch?
Äußerst sie ihre Wünsche oder folgt sie der Mach-wie-du-willst-mein-Junge-Linie?
(Wenn letzteres, dann bloß keinen Hund, bei dem sie sich durchsetzen muss.)

Ich würde einen Wheaten Terrier, einen Mittelschnauzer, einen Whippet in Betracht ziehen.
Warum nicht noch einen Sheltie, wenn eh schon einer da ist?

Einen Beagle eventuell auch, allerdings haben die Jagdtrieb.


Damit wollte ich nur sagen dass es nicht erwähnt werden muss dass wir ein Individuum brauchen, denn das weiß ich natürlich.

Die Mutter wäre nicht die Person die den Hund am meisten betreuen muss, da mein Freund wie bereits erwähnt ab September Bildungskarenz macht eine Abendschule beginnt. Dabei ist er pro Tag nur 3-4h weg und das ist meiner Meinung nach nicht der Großteil des Tages. In dieser Zeit wird sich die Mutter kümmern oder ich, ich wohne ja nur circa 3 Minuten mit dem Auto entfernt.

Trotzdem muss die Familie natürlich einverstanden sein und das ist sie auch. Die Mama will einen Hund der nicht allzu groß ist, mit dem sie kuscheln kann und der das Haus auch bewachen kann. Das sind ihre einzigen Ansprüche. Sie ist von meinem Vivo total begeistert, genau so einen würde sie sich wünschen. Aber mit einem anderen Hund kann sie sich genauso anfreunden.
 
was will denn dein freund beruflich machen? jetzt geht er ja noch in die schule hab ich gelesen.das wäre schon wichtig zu wissen,weil die geistige reife für einen hund nutzt nix wenn man einen job hat wo man 8 stunden täglich arbeiten muß.

Er hat eine Lehre gemacht und bis jetzt gearbeitet. Aber er wird die nächsten vier Jahre in die Abendschule gehen und währenddessen nicht arbeiten. Danach wird er (hoffentlich) einen guten Job im Büro bekommen wo er den Hund bestenfalls mitnehmen kann, aber auch wenn nicht ist bis dahin wohl in der Familie alles so eingespielt dass das kein Problem ist.
Außer wir ziehen bis dahin zusammen, dann ist das sowieso ganz anders denn ich studiere und habe Zeit dass ich mich um die Hunde kümmern kann.
 
Niemand sagt noch vor Anschaffung , dass wenn es zu Problemen kommt er den Hund weggeben würde und dennoch tun das jede Menge Menschen ....... Viel wichtiger als die Rasse sind Überlegungen wie Welpe oder ausgewachsener Hund , Rüde oder Hündin, wie handelbar muss der Hund sein ... Mit einem 7 kg HUnd kann so gut wie jeder notfalls Gassi gehen, selbst wenn der Hund unerzogen ist, und du wirst auch relativ leicht jemanden finden, der das tut ... oder der ihn sogar mal nimmt, wenns eng wird ..... Ja selbst das Fellkleid kann zum Thema werden, wer nicht gerne Fellpflege betreibt wird mit einem Wuschlhund auf Dauer frustriert sein ...


Alles was du ansprichst habe ich bereits erwähnt.Wir sind uns sicher dass wir einen Welpen wollen, da Ersthund. Es wird eine Hündin werden. Der Hund darf nicht zu groß sein, das heißt im Notfall auch zu tragen, einfach im Auto mitzunehmen und auch von älteren Menschen beim Gassigehen handlebar. Und dass mein Freund einen Kurzhaarhund möchte habe ich auch bereits gesagt :p
 
Alles was du ansprichst habe ich bereits erwähnt.Wir sind uns sicher dass wir einen Welpen wollen, da Ersthund. Es wird eine Hündin werden. Der Hund darf nicht zu groß sein, das heißt im Notfall auch zu tragen, einfach im Auto mitzunehmen und auch von älteren Menschen beim Gassigehen handlebar. Und dass mein Freund einen Kurzhaarhund möchte habe ich auch bereits gesagt :p

Oder ein Boston Terrier :D

:2thumbsup:
 
Wieso dann Labrador oder Dalmatiner, hast schon mal einen ziehenden Labrador/Dalmatiner an der Leine gehabt , hast du schon mal einen Labrador/Dalmatiner getragen ?
 
Wieso dann Labrador oder Dalmatiner, hast schon mal einen ziehenden Labrador/Dalmatiner an der Leine gehabt , hast du schon mal einen Labrador/Dalmatiner getragen ?


Nun ja das mit dem Ziehen ist meiner Meinung nach Erziehungssache, das muss man hinbekommen. Und im Notfall kann man einen Labrador mit Sicherheit tragen!
Die beiden Rassen sind eben von der Größe her am Maximum würde ich sagen, aber vom Wesen her sehr passend (ausgehend vom "Durchschnitt")!

Boston Terrier kennen wir einen und der sagt uns leider gar nicht zu. Kann auch an der Erziehung liegen aber das kann man ja schwer sagen...
 
Die Mutter wäre nicht die Person die den Hund am meisten betreuen muss, da mein Freund wie bereits erwähnt ab September Bildungskarenz macht eine Abendschule beginnt. Dabei ist er pro Tag nur 3-4h weg und das ist meiner Meinung nach nicht der Großteil des Tages. In dieser Zeit wird sich die Mutter kümmern oder ich, ich wohne ja nur circa 3 Minuten mit dem Auto entfernt.

Gut und schön, aber der Hund lebt 10 Jahre und mehr.

In der Zeit wird die Mutter älter, und ihr zwei werdet arbeiten gehen, eventuell kommt ein Baby.

Man kann arbeitslos werden oder ungünstige Dienstzeiten bekommen. Niemand kann jetzt wissen, was in 8 Jahren ist.

Die Mama will einen Hund der nicht allzu groß ist, mit dem sie kuscheln kann und der das Haus auch bewachen kann. Das sind ihre einzigen Ansprüche. Sie ist von meinem Vivo total begeistert, genau so einen würde sie sich wünschen.

Dann nehmt einen zweiten Sheltie. (Und lasst ihn abscheren.)
Dein Freund soll seine Ansprüche reduzieren.

Das Radeln über Berge wird er nicht mehr so dringend wollen, wenn er voll im Job ist und ein kleines Kind hat. (Die Bergnatur darf dankbar sein.)

Oder ein StaffBull?

Na find mal rasch einen Sitter mit Befähigungsnachweis, fallls die Mutter z.B. ins Krankenhaus muss.
 
Ich find ja den Boston Terrier immer noch passend.. und er erfüllt einige Kriterien - nicht zu groß, sportlich, kurzhaarig...
 
Alles was du ansprichst habe ich bereits erwähnt.Wir sind uns sicher dass wir einen Welpen wollen, da Ersthund. Es wird eine Hündin werden. Der Hund darf nicht zu groß sein, das heißt im Notfall auch zu tragen, einfach im Auto mitzunehmen und auch von älteren Menschen beim Gassigehen handlebar. Und dass mein Freund einen Kurzhaarhund möchte habe ich auch bereits gesagt :p

Also dann würd ich Labrador, Dalmatiner und Boxer wieder von der Liste nehmen. :eek:
Was meinst du mit einfach im Auto mitzunehmen sein?
Klar ist Leinenführigkeit Erziehungssache aber bis die mal sitzt muss ja auch jemand mit dem Hund Gassi gehen wenn dein Freund keine Zeit hat, außerdem gibt es auch Situationen, in denen leinenführige Hunde an der Leine ziehen oder rein springen weil sie sich zb erschrecken. Ich weiß nicht wie alt die Mutter ist aber meine Mutter ist noch nicht alt und der würd ich trotzdem keinen ungestümen, jungen Boxer, usw. zum Spazieren mitgeben, ehrlich gesagt.
 
also ich schließ mich den anderen an-bei im Notfall leicht zu tragen und einfach im Auto mitzunehmen sind Labbi, Boxer, Dalmi nurmehr bedingt geeignet.

Mein Rüde hat so um die 30kg und ich hab so meine Probleme ihn zu tragen. Ja ich kann ihn heben wenn nötig, vielleicht auch den einen oder anderen Meter bewältigen. Aber wenn er sich zb beim Wandern was tun sollte und nicht mehr gehen könnte-heim/zum Auto tragen spielts bei mir da nimmer....

im Auto brauchst für Hunde dieser Größe eine Box. Schnell mal irgendwo mitfahren ist da eher nicht drin.

Nach diesen Kriterien würde ich einen Hund bis max. 15kg empfehlen, 10 wär wahrscheinlich besser....

PS-wegen Boston Terrier-nun von einem Exemplar auf die gesamt Rasse zu schließen kann ich nicht empfehlen....ich dachte mir früher auch-ach gott Belgier so hibbelig und stressig-nie wär das was für mich. Naja jetzt hab ich selber einen :D
 
also ich schließ mich den anderen an-bei im Notfall leicht zu tragen und einfach im Auto mitzunehmen sind Labbi, Boxer, Dalmi nurmehr bedingt geeignet.

Mein Rüde hat so um die 30kg und ich hab so meine Probleme ihn zu tragen. Ja ich kann ihn heben wenn nötig, vielleicht auch den einen oder anderen Meter bewältigen. Aber wenn er sich zb beim Wandern was tun sollte und nicht mehr gehen könnte-heim/zum Auto tragen spielts bei mir da nimmer....

im Auto brauchst für Hunde dieser Größe eine Box. Schnell mal irgendwo mitfahren ist da eher nicht drin.

Nach diesen Kriterien würde ich einen Hund bis max. 15kg empfehlen, 10 wär wahrscheinlich besser....

PS-wegen Boston Terrier-nun von einem Exemplar auf die gesamt Rasse zu schließen kann ich nicht empfehlen....ich dachte mir früher auch-ach gott Belgier so hibbelig und stressig-nie wär das was für mich. Naja jetzt hab ich selber einen :D

Und eine passende Box, für Hunde in Boxergröße, nimmt ziemlich viel Platz im Auto weg. Das würd ich nicht unterschätzen.
 
Was stört ihn eigentlich am Sheltie?
Gefallen ihm langhaarige Hunde rein optisch nicht oder scheut er die Fellpflege?
 
Hach die Auswahl wird immer komplizierter :rolleyes:
Wir werden sowieso die Woche mal ein wenig in Tierheime schauen, vielleicht zu verschiedenen Züchtern fahren und ein paar Hunde kennenlernen. Mal schauen was sich da so auftut.

Also bisher haben wir:
Pudel, AmStaff, StaffBull, Boston Terrier, Sheltie, Pinscher, Kurzhaarcollie, Boxer usw.
Das ist ja eine sehr diverse Auswahl :D:p
 
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