Was tun? Zum wiederholten Mal Attacke auf meinen Hund!

Also für diejenigen, die scheinbar noch nicht viel mit Hunden bzw. Tieren und Verletzungen zu tun hatten und auch keine Erstehilfekurse, so wie nette Tierärzte haben, die gerne alles gründlich und genau erklären, oder keine Bücher kennen:
Eine Wunde die länger ist als rund 1 cm muss man meistens nähen. Naja eigentlich immer, kommt halt auch immer drauf an wo und auf welcher Stelle, ob gut verbindbar und der Verband dann auch fest sitzen würde... blabla... Wäre es so eine Wunde, wäre ich sofort beim TA
Eine Wunde die nach 10 Minuten noch immer keine tendenzen macht aufzuhören zu bluten -> TA
Und eine Verletzung kann sehr wohl tief sein und keines TA bedürfen. Also mein Tierarzt ist ziemlich cool. Er erklärt mir immer alles, gibt mir immer Tips und Ratschläge usw. Er selbst hat zu mir gesagt, was auch immer es ist, beobachte es einen Tag, natürlich wenn der Hund schon am sterben ist, dann nicht... Aber das ist der gesunde Menschenverstand und die Erfahrung.... ach ich bin nicht gut im Erklären, auf alle Fälle, kenn ich mich aus! Noch dazu bin ich Tätowiererin, ich muss mich mit sowas auskennen, Haut, Wunden, Hygiene, etc...

Des Weiteren, mir ist das sowas von egal, ob ich die TA-Kosten erstattet bekomme, wie schon gesagt, meine TA ist recht lässig, er schaut immer dass es die günstigste aber trotzdem besten Behandlung ist und wenns mal recht teuer werden sollte, wprde er Preisnachlässe machen. Ich zahl aber trotzdem immer den vollen Preis. Und Geld ist mir sowas von ega!!! Darum geht es mir nicht, mir geht es nur darum, endlich entspannt an dieser einen Stelle vorbei gehen zu können und auch in der Nachbarschaft, ohne immer nach diesem Hund ausschau zu halten. Und auch darum, dass mein Hund nicht dauern attackiert wird. Dank dem Hund hatten wir schon Leineaggros, Aggressionen gegen andere Hündininnen usw... also ist nicht gerade leicht solches Fehlverhalten wieder zu richten. Habe ich aber, mag ich aber nicht mehr... Jetzt fängt meine Hündin eben an sich zu unterwerfen, wehrt sich nicht mal mehr im geringsten. Nur absolut unsozialisierte Hunde finden das natürlich toll, können ja mehr drauf rum beissen und Wut auslassen.... Und ich kann nicht schnell genug helfen.

Im Grunde wollte ich eigentlich nur wissen, wo ich diese Anzeige machen kann/ soll, ob eben Polizei, Magistrat, selbst per Anwalt oder alles zusammen. Naja hat sich erledigt, war gerade beim TA und hab ihn gefagt.

Auf alle Fälle danke für die Auskunft :)
 
@deikoon

Das ist es ja - man wird ja nicht angezeigt, nur weil das irgendwer behauptet. :eek:

Wenn wer bösartig ist zeigt derjenige einfach an - das muss schon überprüft werden ob da was dran ist.

Wenn man jetzt aber keine stichhaltigen Beweise hat, geht der Polizist zu betreffender Person und fragt mal nach, derjenige welche wird wohl behaupten, dass nix war. Oder dem Polizist ist das nicht wichtig genug, dann geht sein Bericht weiter ans Strafgericht wo vielleicht irgendein Jus-Student den Akt prüft und aus Mangel an Beweisen ad acta legt.

Lg
 
In einem kleinen Ort wo jeder jeden kennt kannst sicher zur Gemeinde gehen und vielleicht spricht der Bürgermeister denjenigen an, aber wennst in einer Stadt wohnst (Wien, Krems, Salzburg), hast keine Chance. Dann geht das den üblichen Behördengang.

Das hat bei uns nichts mit einer kleinen Gemeinde zu tun, sondern damit, dass das bei den Ordnungsbehörden nachverfolgt werden muss, wenn ein Hund auffällig geworden ist.

Ob da eine Anzeige bei der Polizei läuft oder nicht, hat hier nichts mit dem Ordnungsamt zu tun. Der auffällige Hund bzw sein Halter muss dann einen Wesenstest mit ihm machen oder muss eine erhöhte Hundesteuer zahlen.
Die kann nämlich auf jeden auffälligen Hund übertragen werden, unabhängig seiner Rasse.

Aber so wie ich das jetzt verstanden habe, gibt es das bei euch in Österreich nicht.
 
1. die TE hat ja offenbar Glück dass dieser Hund sie noch nie verletzt hat spätestens bei der Abwehr des Hundes, sondern "nur" 6-7 mal ihrem Hund teilweise tiefe Bisswunden zugefügt hat
2. Ich denke doch dass bevor man anzeigt, ein Tierarzt die Verletztungen dokumentiert haben sollte, sonst kann ja jeder alles behaupten und ein Zeuge findet sich zuweilen auch recht schnell
3. Vielleicht bin ich ja naiv , aber ich glaube wenn mein Hund angegriffen und niedergebissen würde, hätte ich andere Sorgen als das Geschehen zu filmen :rolleyes:
 
@deikoon

Das ist es ja - man wird ja nicht angezeigt, nur weil das irgendwer behauptet. :eek:

Wenn wer bösartig ist zeigt derjenige einfach an - das muss schon überprüft werden ob da was dran ist.

Wenn man jetzt aber keine stichhaltigen Beweise hat, geht der Polizist zu betreffender Person und fragt mal nach, derjenige welche wird wohl behaupten, dass nix war. Oder dem Polizist ist das nicht wichtig genug, dann geht sein Bericht weiter ans Strafgericht wo vielleicht irgendein Jus-Student den Akt prüft und aus Mangel an Beweisen ad acta legt.

Lg

Ich hab einmal einen schwer verletzten Hund gehabt und beim zweiten Mal war der Hund schwer verletzt., mein Mann hatte Kopfwunden und mich hat eine in die Hand gebissen......die Hunde haben noch immer keine Auflagen, die Verfahren ziehen sich..... also was willst du mir erklären......ich kann alles beweisen, ihre Zeugin hat zu unsere Gunsten ausgesagt, usw.......reden wir weiter, wenn ihr einmal betroffen seits und eure heile Welt Risse bekommt, weil es doch nicht so läuft wie man meinen möchte und nix passiert und keine Behörde was unternimmt......:cool:
 
1. die TE hat ja offenbar Glück dass dieser Hund sie noch nie verletzt hat spätestens bei der Abwehr des Hundes, sondern "nur" 6-7 mal ihrem Hund teilweise tiefe Bisswunden zugefügt hat
2. Ich denke doch dass bevor man anzeigt, ein Tierarzt die Verletztungen dokumentiert haben sollte, sonst kann ja jeder alles behaupten und ein Zeuge findet sich zuweilen auch recht schnell
3. Vielleicht bin ich ja naiv , aber ich glaube wenn mein Hund angegriffen und niedergebissen würde, hätte ich andere Sorgen als das Geschehen zu filmen :rolleyes:

Hast ja recht, aber wenn es schon so oft gekracht hat, dann ist es sehr vorhersehbar, dass wieder was passiert. Muss man halt eine Freundin fragen ob sie beim Spaziergang mitkommt (als Zeugin und als Dokufilmerin)

Lg
 
Also das ist in Wien zumindest auch möglich! (was jetz natürlich nicht heißen soll, dass die Behörden nicht im einen oder anderen Fall schlafen!)
............
Aber wenns um Listenhunde geht, wird da wahrscheinlich einfach eher reagiert.

Das kann natürlich sein, dass die Behörden da unterschiedlich reagieren.
Und hier GsD, werden alle Hunde gleich behandelt wenn sie auffällig geworden sind, egal ob gelistet oder nicht. :)
 
Nein GSD oder leider nicht.

Zum einen Gut, weil es einfach auch seinen Vorteil hat mal ohne Leine gehen zu können ohne dass man gleich immer Strafe zahlt.:eek::D

Lg

Du hast mich falsch verstanden. Hunde die auffällig wurden, wie in dem Fall hier beschrieben, dass sie mehrfach gebissen haben, da kann von den HH verlangt werden, entweder einen Wesenstest zu machen oder den Hund an der Leine zu führen.
 
Was ich nicht verstehe, wird das bei euch in Österreich nicht auch dem Ordnungsamt gemeldet?

Hier in Deutschland kann das auch der jeweiligen Ordnungsbehörde gemeldet werden, wenn ein Hund mehrfach aufgefallen ist.
Dabei ist es völlig egal, ob Listenhund oder nicht, weil das Ordnungsamt dann eine Leinenpflicht oder Wesenstest verlangen kann.

Das ist unabhängig davon, ob der Fall bei der Polizei angezeigt wurde oder nicht.

Nur wie bitte will man dem OA das melden wenn man keinen Namen hat vom anderen HH? Hier bei mir rennt nämlich ein Idiot rum der auch null, null mit seinen 2 umgehen kann
 
Nur wie bitte will man dem OA das melden wenn man keinen Namen hat vom anderen HH? Hier bei mir rennt nämlich ein Idiot rum der auch null, null mit seinen 2 umgehen kann

In dem Fall hier ist ja der HH bekannt.

Und bei dem Hund hier in meiner Gegend, wussten die Leute auch, wohin der Hund gehört.

Wenn natürlich der Halter nicht bekannt ist, dann kann man nichts machen bzw könnte man ihn verfolgen, um zu sehen wo er wohnt.. ;)
 
In einem kleinen Ort wo jeder jeden kennt kannst sicher zur Gemeinde gehen und vielleicht spricht der Bürgermeister denjenigen an, aber wennst in einer Stadt wohnst (Wien, Krems, Salzburg), hast keine Chance. Dann geht das den üblichen Behördengang.


Hahah.... ich wohnte in einem Nest mit 400 Einwohnern, im gleichen Haus zwei Hunde, die durchgeknallt sind, weil die täglich nur entweder 10 Min. einen Rundgang hatten zum Lösen oder einfach in den Hof gelassen wurden, der nur an einer Seite mit einem Zäunchen gesichert war. Es gab insgesamt 5 Vorfälle, wo die zwei Dampfwalzen auf meine Gina losgegangen sind, einmal war sie sogar leicht verletzt.

Anzeige, bei der Gemeinde gewesen.... nix ist passiert. Erst als ich in die regionale Zeitung gegangen bin, sind die Gemeindevertreter in die Gänge gekommen..... die Hunde waren nicht gemeldet, nicht gechipt und daher auch nicht registriert. Diese Halter samt den Hunden haben ein Jahr lang ein Dorf in Angst und Schrecken gehalten.

Passiert ist erst dann etwas von der Gemeinde, als ich eben in die Zeitung gegangen bin. Ab da hatte ich es einfacher, beim geringsten Problem hab ich auf der Gemeinde angerufen und gesagt, sie sollen dafür sorgen, dass abgestellt wird, wenns nicht wieder in der Zeitung stehn wollen. Ja es geht in solchen Kaffs oft nicht anders, als dass man denen wirklich die Rute ins Fenster stellt, weil vermehrte Freunderlwirtschaft herrscht......


@akela1

Ich wohne in einer 2000 Seelen Gemeinde, die wissen von den Vorfällen und es passiert trotzdem nix......die Polizei nimmt Anzeige auf und das war es......nix weiter passiert, nicht einmal eine Strafe wegen Verstoß gegen Leinen-oder Maulkorbpflicht Verletzung.....ihr müsst wirklich in der realen Welt ankommen, wo nicht alles so ist wie man annehmen sollte :cool:


Vielleicht solltest mit der Gschicht auch mal in die Zeitung gehn..... ich kann Dir die Rutsche legen, wennst willst :D
 
Des Weiteren, mir ist das sowas von egal, ob ich die TA-Kosten erstattet bekomme, wie schon gesagt, meine TA ist recht lässig, er schaut immer dass es die günstigste aber trotzdem besten Behandlung ist und wenns mal recht teuer werden sollte, wprde er Preisnachlässe machen. Ich zahl aber trotzdem immer den vollen Preis. Und Geld ist mir sowas von ega!!! Darum geht es mir nicht...

Die entstandenen TA-Kosten mögen dir egal sein (mir wären sie - trotz 2 coolen TAs mit denen ich privat befreundet bin und auch wenn ich Millionärin wäre - nicht egal, denn ich wüsste mir mit meinem Geld durchaus sinnvolleres anzufangen als von Fremden durch Fahrlässigkeit verursachte Wunden meines ordnungsgemäss geführten Hundes zu versorgen); vielleicht ist es dem uneinsichtigen HH aber nicht egal, wenn er mit diesen Kosten konfrontiert wird. Leider kommt man bei manchen Menschen mit sachlichen Argumenten und Vernunft nicht weit, dass sie möglicherweise gegen Gesetze verstossen, zumindest aber rücksichtslos sind und andere gefährden ist ihnen wurscht. Wenns was zahlen müssen, reagierens dann aber häufig plötzlich doch. Und genau darum geht´s dir ja, oder?! ;)
 
Ich hab noch eine Idee:

Sag Boriana, kennst Du nicht irgendeinen großen, starken Hund ? Am besten ein Soka oder sowas.

Zur Zeit ist ja die HH offensichtlich in der überlegenen Situation. Wenn Du in Zukunft regelmäßig mit einem Hund daher kommst, der stärker ist als der ihrige (sodass sie um ihren Hund Angst haben muss und Dir ausweicht) - das wäre doch die Lösung.

Vielleicht findest ja einen HH der in Zukunft gemeinsam mit Dir Gassirunden dreht ??

Lg
 
Mich würde ganz ehrlich zuerst einmal interessieren, wie sich der Vorfall konkret abgespielt hat.
Ein Hund an der Leine und der andere freilaufend?
Beide frei? Beide angeleint?
Wie haben sie sich verhalten, bevor es zur Rauferei kam (auch in den früheren Vorfällen)?
Macht, denke ich, einen Unterschied.
UND ich würde versuchen zu lernen, andere Hunde abzuwehren.

Zwar würde ich nicht lernen wollen, andere Hunde abzuwehren, weil meine Hunde das nicht als "normale Familienkultur" lernen sollen ... Aber: Was wirklich passiert ist, würde mich auch intressieren. Scheint nur irgendwie völlig uninteressant zu sein... :o
 
Sag Boriana, kennst Du nicht irgendeinen großen, starken Hund ? Am besten ein Soka oder sowas.
Ich fasse deinen Vorschlag zwar als wirklich gut gemein auf, aber ganz ehrlich: mein Hund könnte noch so groß sein, wenn ich weiß, dass dort so jemand rumrennt, würde ich ihn NIE extra dieser gefahr aussetzen.

sonst: anzeigen!
ich kenne leider auch eine person, der es völlig egal ist was ihre hunde tun und wen sie verletzen. kann deikoon LEIDER nur zustimmen, mit anzeigen ist es nicht so einfach, auch ich kenne zwei fälle die im sand verlaufen sind.

ps: ich bin nicht dafür, jemanden sofort anzuzeigen, aber in diesem fall, würde ich das auf jeden fall tun.
 
Ich hab noch eine Idee:

Sag Boriana, kennst Du nicht irgendeinen großen, starken Hund ? Am besten ein Soka oder sowas.

Zur Zeit ist ja die HH offensichtlich in der überlegenen Situation. Wenn Du in Zukunft regelmäßig mit einem Hund daher kommst, der stärker ist als der ihrige (sodass sie um ihren Hund Angst haben muss und Dir ausweicht) - das wäre doch die Lösung.

Vielleicht findest ja einen HH der in Zukunft gemeinsam mit Dir Gassirunden dreht ??

Lg

Entschuldige mal, aber meinst Du das jetzt wirklich ernst?? :confused:

Mir fehlen grad echt die Worte, aber, sorry, das ist keine Idee (finde ICH) sondern absoluter Schwachsinn!
Bin ja gespannt ob jemand :rolleyes: seinen Hund (sorry- So-Ka) für so eine "....." Aktion "herborgen" würde!!!
Manchmal wundere ich mich schon sehr über das prinzipielle heutige "Leben mit dem Hund". Bei Deinen Aussagen aber teilweise, da wundert mich (leider) gar nichts mehr :(
 
Ich hab noch eine Idee:

Sag Boriana, kennst Du nicht irgendeinen großen, starken Hund ? Am besten ein Soka oder sowas.

Zur Zeit ist ja die HH offensichtlich in der überlegenen Situation. Wenn Du in Zukunft regelmäßig mit einem Hund daher kommst, der stärker ist als der ihrige (sodass sie um ihren Hund Angst haben muss und Dir ausweicht) - das wäre doch die Lösung.

Vielleicht findest ja einen HH der in Zukunft gemeinsam mit Dir Gassirunden dreht ??

Lg

genau, am besten ein Soka.....bitte glaubst du im Ernst, dass ein Hund der auf Angriff aus ist, sich von einem anderen Hund (größer) davon abbringen lässt....da hast dann die schönste Beisserei beinand, der andere ist womöglich schwer verletzt - eh super, dann ist es wenigstens nicht der eigene - und der Soka hat die A-Karte :rolleyes:

sag akela1, denkst du eigentlich beim schreiben auch manchmal nach oder tippselst du nur einfach in die Tasten, weil langsam aber sicher wirst heftig mit deine Ansagen......:eek: :cool:
 
Ihr spinnt in der Sache ja schon viel zu weit:

Es geht ja nicht darum, dass ein Kampfhunde den anderen Hund verletzt oder tot beisst !!!:eek:

Im Grunde geht es nur um die Präsenz.

Weil vielleicht hat ja die Frau Angst um ihren Hund und denkt sich, wenn ihrer aufmuckt und der andere beisst zu, dann nimmt ihr Hund Schaden, wird verletzt,... - Psychologie halt.

Und man kann das schönreden soviel man will, ein Soka macht nuneinmal einen anderen Eindruck als ein Collie :rolleyes:

Vielleicht findet sich ja ein ganz lieber Pitbull oder sowas (braucht ja die HH nicht wissen, dass der Hund harmlos ist)

Ich kann Borianas Situation get verstehen. Ich hatte eine absolut unterwürfige Dogge, die vor einem Shitsu solche Angst hatte, dass sie sogar einen Häuserblock ausgewichen ist nur um dem nicht über den Weg zu laufen.

Es behindert schon das tägliche Leben, wenn man ständig in der Angst lebt einem Hund zu begegnen der den eigenen Hund verletzt. Und wie gesagt Anzeige ist sicher nicht schlecht, löst absr das Problem nicht. Weil Boriana trotzdem jeden Tag mehrmals mit dem Hund raus muss und dieser Angst vor weiterer Konfrontation ausgesetzt ist.

Da ist es doch schlau der anderen HH irgendwie zu zeigen, dass man nicht weiter bereit ist sich das gefallen zu lassen. Und wenn die Dame ihren Hund schon so oft hinbeissen hat lassen, dann kann man nicht wirklich damit rechnen, dass sie in irgendeiner Art und Weise kooperativ oder einsichtig ist, oder ?

Ich bin an und für sich auch ein sehr friedfertiger Mensch, aber lustig ist das wirklich nicht, wenn man nicht einmal in Ruhe mit dem Hund raus gehen kann.
 
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