Hab ich vorher geschrieben, dass ich ein friedfertiger Mensch bin ?
Also wenn man um friedlich zu sein den Kopf einziehen und kuschen muss - dann bin ich doch eher als bösartig einzustufen
Ich weiß ja nicht wie das bei Euch im Alltag ist, abr ich hab einen Job (manchmal 2), Familie und Verpflichtungen - bei mir dreht sich nicht alles im Leben um Hunde !
Und meine Gassizeiten könnte ich (würde ich auch gar nicht) verlegen, oder anderwärtig mein Leben auf den Kopf stellen nur weil da draußen Menschen herumkrebsen die nicht ganz mayer im Kopf sind.
Ich weiß ja nicht wie extrem die Situation ist (und jeder hat seine persönliche Grenze), aber ist dieser Punkt x erreicht tät ich mir schon was einfallen lassen um die Tante zu tyrannisieren.
Mitten in der Nacht vor ihrem Haus Lieder singen (selbst komponiert und möglichst laut)
Ihr Auto mit Hundekacke einreiben
Den Briefkasten mit Schedenbomen verstopfen
Wasserbomben mit Altöl oder Frittierfett gefüllt auf die werfen
(Meine Tochter war so frei mich hier kreativ zu unterstützen)
Also wenn mein Leben derart eingeschränkt wird und ich mich nur noch hilflos fühle, dann tät ich mir sogar die Zeit nehmen und die Dame mal einen Tag lang verfolgen und sie so richtig bloßstellen.
Aber das soll jetzt keine Aufforderung zud kriminellen Handlung sein bitte.
Mir fällt dazu nur eine witzige Geschichte ein, die ich selbst erlebt habe:
Wir hatten in dr Gasse einen Nachbarn, der hatte ein auffälliges Sportauto (so ein Protzermobil) - dieses Auto hat er spätabends in der Nähe unserer Wohnung geparkt und das hatte eine Alarmanlage. Die war so empfindlich eingestellt, dass jedesmal wenn die Bus durch die Gasse fuhr - diese Alarmanlage angesprungen ist. Dann hat es 2x tiuit gemacht (aber wirklich laut), dann war wieder Ruhe. Allerdings ist das alle 3 - 5 Minuten gegangen, halt immer wenn ein Bus am parkenden Auto vorbei gefahren ist.
Irgendwann hab ich den Autofahrer darauf angesprochen, dass man in der Nacht von dem Geräusch aus dem Schlaf geworfen wird - er möge doch bitte seine Anlage ordentlich einstellen lassen.
Der Autofahrer war nicht sehr kooperativ.
Jedenfalls haben wir eines Nachts Wasserbomben mit Altöl gefüllt vom Fenster aus auf sein Auto krachen lassen.
Danach ist das Auto nie wieder in unserer Nähe geparkt gewesen. Einige Zeit ist es ein paar Häuserblöcke weiter weg gestanden (da war das tiuit nimma so laut - zumindest ned für uns) aber dort ist es auch nimma lang geparkt gewesen und irgendwann war es ganz verschwunden.
Die Geschichte ist zwar OT aber sie erinnert mich gut daran wie man das vor 10/15 Jahren noch unter Hundehaltern geregelt hat.
Da war es nämlich so, dass ungute HH von solidarisch zusammengeschlossenen HH richtiggehend vertrieben wurden.
War einer auf der Hundewiese deppert, dann hat er es gleich mit 10 HH zu tun gehabt.
Das gibts heute nicht mehr.
Vielleicht ist deshalb Hundehaltung heute das was es jetzt ist - jeder vernadert jeden und jeder kümmert sich nur mehr um sein Eigenwohl.
Lg