Das ist ja nicht meine Meinung, habe es aber öfters so zu hören bekommen, bzw. wurde danach gefragt.
Sicherlich ist ein Husky oft eigenständiger im "Denken" als so manch anderer Hund, hinterfragt eher einmal, bevor er folgt. Aber das bedeutet nicht, dass er keine Beziehung zu seiner Familie aufbaut. Im Gegenteil ist er sehr familienorientiert.
Ja, ganz bestimmt wäre das sogar sehr interessant, was man unter Bindung verstehen kann. Es ist nur schwer in Worte zu fassen, weil es ja doch eine Gefühlssache ist.
Für mich ist es Liebe, Zusammengehörigkeitsgefühl, kommunizieren, einfach der Wille und das Interesse, einander zu verstehen trotz der unterschiedlichen "Sprache", u.v.m.
Oft sind es Kleinigkeiten, ganz kleine Begebenheiten, die es einem zeigen.
Vielleicht glaubt manchmal jemand eine besondere Bindung zu seinem Hund zu haben, weil er einen Kontrollfreak zu Hause hat oder einen, der nicht allein bleiben kann. Oder einen mit "Kadavergehorsam". Das wäre zwar angenehm
, genügt aber nicht.
Ich denke schon, dass die meisten hier das beurteilen können.
Vielleicht kann es jemand anderer besser beschreiben … mir fällt das schwer, ohne Beispiele zu bringen. Interessieren würde es mich sehr.