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Und jetzt sind wir dort hin gekommen, was mit SOKAS angefangen hat, und jetzt auf andere Rassen überschlägt und "plötzlich" haben wir eine "Anti-Hunde-Stimmung" im Land......mich überrascht das nicht....
Was bin ich froh dass diese "Hetze" im Bgld noch nicht so arg angekommen ist
Was bin ich froh dass diese "Hetze" im Bgld noch nicht so arg angekommen ist
und in Gemeindebauten dürfen dann nur noch kleine Hunde gehalten werden.
Eben, weil solange es einen selbst ja nicht betrifft, weil man nicht dort wohnt, wo hunde angespuckt oder vergiftet werden, wenn man nicht das doppelte an Hundesteuer zahlen muss nur weil man einen Hund der Rasse B und nicht der Rasse A hat, solange man nicht vor einen Richter muss, der die Befugnis hätte, den geliebten Gefährten abzunehmen, ihn umzubringen, solange ist ja alles in Ordnung.....
Eben, weil solange es einen selbst ja nicht betrifft, weil man nicht dort wohnt, wo hunde angespuckt oder vergiftet werden, wenn man nicht das doppelte an Hundesteuer zahlen muss nur weil man einen Hund der Rasse B und nicht der Rasse A hat, solange man nicht vor einen Richter muss, der die Befugnis hätte, den geliebten Gefährten abzunehmen, ihn umzubringen, solange ist ja alles in Ordnung.....
Nur, der Grundtenor des Artikels ist, dass Hundebesitzer, die sich nicht an Gesetze halten bzw. fahrlässig Beissunfälle verursachen, härter bestraft werden sollten, und das unterschreibe ich! Denn, wie geschrieben, schadet so ein Ignorant jedem korrekten Hundebesitzer!
Dann war die auch von mir gefühlsmäßig als richtig erachtete Taktik der Zurückhaltung, Höflichkeit und schon vorauseilender Entschuldigung für Anwesenheit wohl falsch? Vielleicht sollten wir nicht die "Guten" sein, sondern die "Fordernden"? Wir könnten auf unsere Wichtigkeit als Wirtschaftsfaktor pochen. Wie wir durch unser Konsumverhalten Tierärzte, Futterhersteller, Zubehörlieferanten und Dienstleistungsbetriebe wie Hundefriseure zur Expansion und damit höherer Steuerleistung nötigen? Sogar auf Urlaubsreisen und Autokauf haben Hunde großen Einfluß. Kinofilme, Werbungen, Bücher - all das boomt deswegen, weil eine erkleckliche Anzahl von Menschen gern mit Hunden lebt!
Womöglich ist dieser Grund in der gemeinsamen Geschichte von Hund und Mensch zu suchen. Vielleicht ist der Drang nach Hundehaltung evolutionsbedingt?
Vielleicht sind wir ja nicht zu laut, sondern zu leise?
Dann war die auch von mir gefühlsmäßig als richtig erachtete Taktik der Zurückhaltung, Höflichkeit und schon vorauseilender Entschuldigung für Anwesenheit wohl falsch? Vielleicht sollten wir nicht die "Guten" sein, sondern die "Fordernden"? Wir könnten auf unsere Wichtigkeit als Wirtschaftsfaktor pochen. Wie wir durch unser Konsumverhalten Tierärzte, Futterhersteller, Zubehörlieferanten und Dienstleistungsbetriebe wie Hundefriseure zur Expansion und damit höherer Steuerleistung nötigen? Sogar auf Urlaubsreisen und Autokauf haben Hunde großen Einfluß. Kinofilme, Werbungen, Bücher - all das boomt deswegen, weil eine erkleckliche Anzahl von Menschen gern mit Hunden lebt!
Womöglich ist dieser Grund in der gemeinsamen Geschichte von Hund und Mensch zu suchen. Vielleicht ist der Drang nach Hundehaltung evolutionsbedingt?
Vielleicht sind wir ja nicht zu laut, sondern zu leise?
Es würde meines Erachtens ja schon genügen, wenn man pro Lebewesen in einer Wohnung 20 m² haben müsste (do das Tschg nicht bereits was anderes vorschreibt).
Ich halte Leben von 2 Erwachsenen, Kindern und 3 Hunden auf 40 m² für durchaus suboptimal.... es gibt einfach immer mehr Hunde auf immer weniger Raum und das halte ich weder für Mensch noch für Tier für gesund.
Vielleicht sind wir ja nicht zu laut, sondern zu leise?
möglich. Wie gesagt, wenn ich in mein Auto einsteige schaut mich niemand argwöhnisch an und fragt sich dabei, ob ich mich eh an die Regeln halten werde. Obwohl ich damit leicht einige Menschen auf einmal umbringen könnte.
Ich hab diese geduckte "habt mich alle lieb, ich tu euch eh nix"-Haltung langsam satt. Ich mag nicht mehr.
... medienlandschaft noch nicht so weit ausgebaut ?
Dann war die auch von mir gefühlsmäßig als richtig erachtete Taktik der Zurückhaltung, Höflichkeit und schon vorauseilender Entschuldigung für Anwesenheit wohl falsch? Vielleicht sollten wir nicht die "Guten" sein, sondern die "Fordernden"? Wir könnten auf unsere Wichtigkeit als Wirtschaftsfaktor pochen. Wie wir durch unser Konsumverhalten Tierärzte, Futterhersteller, Zubehörlieferanten und Dienstleistungsbetriebe wie Hundefriseure zur Expansion und damit höherer Steuerleistung nötigen? Sogar auf Urlaubsreisen und Autokauf haben Hunde großen Einfluß. Kinofilme, Werbungen, Bücher - all das boomt deswegen, weil eine erkleckliche Anzahl von Menschen gern mit Hunden lebt!
Womöglich ist dieser Grund in der gemeinsamen Geschichte von Hund und Mensch zu suchen. Vielleicht ist der Drang nach Hundehaltung evolutionsbedingt?
Vielleicht sind wir ja nicht zu laut, sondern zu leise?
Kinderreiche Familien sind nicht zwangsläufig arm. Und wenn, dann ist es den Kindern nicht anzulasten - auch arme Kinder benötigen Raum....und wo kein Platz ist, sind die Haltungsbedingungen für Hunde eben auch nicht optimal - Enge begünstigt oft ganz ungute EntwicklungenKinderreiche Familien werden dich für diese aussage lieben ,.. denn die Hunde würden vergast werden und der sozialstaat finanziert ne grössere wohung , damit sich die kinder bei der rechung ausgehen
Danke! Ja, ich musste - in meinem Leben ausserhalb der Hundewelt - auch gerade wieder die Erfahrung machen, dass es oft grundfalsch ist, auf Anfeindungen mit höflicher Zurückhaltung zu reagieren. Man wird dann für schwach angesehen und statt weniger bloß immer mehr angegriffen. So ähnlich empfinde ich das auch, wenn ich mir die Entwicklung im Zusammenleben NHH und HH ansehe, wenn man die letzten 20 Jahre und da ganz besonders die letzten 5 Jahre betrachtet. Die Beurteilung des Verhaltens der HH durch die NHH hat sich sehr stark verschoben, nicht zu unseren Gunsten....[/quote]
Ich finde die letzten 5 Jahre überhaupt sehr fatal und das nicht nur bei der Hundehaltung, sondern auch was Kinder und Ausländer angeht. Das alles geht zur Zeit in eine sehr komische Richtung.
Vielleicht wäre es aber auch JETZT an der Zeit sämtliche, auch von dir erwähnte, Kanäle zu nutzen und zu sagen: "Wir wollen etwas tun, um Beissunfälle zu verhindern/zu reduzieren. Wir verlangen ein ordentliches Hundehaltegesetz, das so und so aussehen muss!"
Vielleicht sollten wir ein Hundehaltegesetz fordern, bevor die nächste Dummheit auf uns zukommt?
Die Frage ist nur, wer diesmal dabei wäre? Vermutlich nicht mehr (und nicht weniger) als beim letzten mal....