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bitte.
der ganze thread ist mittlerweile so unsachlich geworden, daß ich zwar mitlese, aber keine große lust mehr verspüre, da was 'zu zu schreiben.
ich finds einfach absolut "blind" wenn manche die offensichtlich eingesetzten "hilfsmittel" wegreden und/oder schönreden wollen.
fakt ist, der hund hat nen stachler drauf, schön eng angesetzt, damits auch gescheit schmerzt und hat ne dünne schnur drauf und wird über schmerz-meideverhalten trainiert/geführt.
ein für manche so "schön" anzusehendes "ergebnis" kann und will ich nicht gutheißen und was dieser tobias geschrieben hat, beißt sich mit dem dargestellten video.
da fehlt mir das verständnis. zumal ich des öfteren hunde erleben muß, die mit solchen methoden trainiert wurden, und dann für den HF nicht mehr führbar wurden.
gruß
silke
ich kann euch sagen, wo sie sind: sie haben bemerkt, dass hier keine vernünftige Diskussion möglich ist und haben den "Kindergarten" verlassen.
Wodurch wurde das Niveau gesteigert? Durch eine falsche Umschreibung des Videos?
Was ich allerdings gut finde ist, dass man hier die Arbeitsweisen an den Hunden von einigen Usern an Hand ihrer Postings gut erahnen kann.
Bleibt nur weiter auf dieser Welle, und die zerstörten Hunde werden dann ja hoffentlich nicht "vom Zug, Auto oder Traktor überfahren"
du liebe güte.
soll man sich jetzt klein vorkommen, weil man das mit seinem hund nicht so hinbekommt, ja, wahrscheinlich nie hinbekommen wird?
oder darf man staunen und trotzdem voll hingabe auf seinen hund schauen, der zu 70% folgt und zu 30 % einfach "hund" ist?
der keine pokale reissen wird, mit dem man aber wunderschöne stunden zu zweit im wald verbringt, der einem kraft gibt, wenn man mal unten ist und der trotz seiner "unperfektion" (oder gerade deshalb?)) so ein wunderbarer gefährte ist...
aber hey! was dann, wenn die perfektion erreicht ist?
wonach dann streben?
ich kann mich noch daran erfreuen, dass immer wieder ein bisschen mehr zu schaffen ist, kleine schritte nur, aber dennoch immer von einem schwanzwedeln begleitet.
die mitarbeit des hundes als entegegenkommen an mich, den menschen sehend.
dankbar dafür sein, dass er, der hund, verscuht, mich zu verstehen, dass er sich bemüht, es richtig zu machen.
und das, obwohl, oder gerade weil er weiss, dass sein gehorsam belohnt und seine fehler ohne folgen bleiben.
ich staune (und mein hund würde auch staunen) über das, was manche erreichen mit ihrem hund.
aber ganz ehrlich und ohne neid: ich liebe meine freiheit, und ich gestehe sie auch ihm, meinem freund, dem hund zu.
Mir kommt manchmal so das Kotzen (tschuldigt diesen Ausdruck jetzt hier ), wenn ich von manchen Leuten höre, dass die mit ihrem Hund nur trainieren, trainieren, trainieren wollen, um möglichst bald möglichst viele Prüfungen zu schaffen und natürlich irgendwann bei einer WM oder so zu starten. Da ist der Hund nichts als ein reines Sportgerät, das entsorgt wird, wenn es nicht den Erfolg bringt, den man sich erwartet.
Meine Einstellung ist: ich freue mich natürlich wenn ich die eine oder andere Prüfung machen kann kann und natürlich noch mehr, wenn die auch noch gut gemeistert wird. Aber deshalb ist mir mein Hund nicth weniger wert oder hab ich ihn nicht weniger lieb, wenn das eben nicht drin ist. Was soll´s!?
so pauschal dies hier als kindergarten zu bezeichnen, finde ich auch etwas übertrieben.
also ich hab keine lust mehr in diesem thread zu schreiben, weil ich gegen methoden wie koralle, tig und schweizerbandl bin. wenn hier diese ausbildungsmethoden von einigen befürwortet werden... tja, da kann man leider nichts machen.
ich bin nach wie vor der ansicht, dass ich auch einen hund ohne diese methoden ausbilden kann. meiner meinung nach führt diese diskussion zu nichts, mal davon abgesehen, dass die befürworter sich vor augen halten sollten, dass stachel und tig verboten sind. absichern hin oder her.....
das dürfte es treffenKommen zu einer vorgefassten Meinung auch noch Vorurteile gekrönt mit Unkenntnis der Methoden der jeweiligen anderen Seite, dann spricht man nun wirklich nur noch aneinander vorbei und nimmt aus jedem Tread nur noch jenen kleinen Teil heraus, in dem man sich persönlich angegriffen fühlen kann.
"Nicht alles Alte war schlecht und nicht alle Neue ist gut" in der Hundeerziehung. Oder eben: " Nicht alles Neue ist schlecht und nicht alles Alte war gut!"
In diesem Sinne
Ewald
in Österreich
genau da befinde ich mich
aber nicht tobias mit paule
deswegen finde ich es auch nicht besser.... aber egal....
"Nicht alles Alte war schlecht und nicht alle Neue ist gut" in der Hundeerziehung. Oder eben: " Nicht alles Neue ist schlecht und nicht alles Alte war gut!"
und zu einem deiner vorigen threads: ich habe beim berüchtigten mondio-thread sehr lange und ausführlich erklärt... komischerweise wurde es dann sofort geschlossen - aber natürlich, dieses forum ist absolut sachlich und unparteiisch, gelle ?
hoho... mach mal halblang... warst du bei der ausbildung dieses hundes dabei?! hast du gesehen, wie er ausgebildet wurde?! also woher deine behauptung?? eingebung? oder hast du hellseherische fähigkeiten?! oder ist prinzipiell jede arbeit schlecht, bei der der hund einen stachler trägt (der übrigens in d nicht verboten ist und den auch niemand abstreitet)... dann ist deine meinung natürlich auch gaaaaaaaaanz objektiv und sachlich, gell? der hund geht super und freudig und nur, weil du am video einen stachler erkennst, ist natürlich gleich alles schlecht?! würde mich ja beinahe interessieren, was für eine bewertung du abgegeben hättest, hätte der hund ein brustgeschirr angehabt... (wenn ichs mir nicht schon denken könnte...)
Seit 1985 §3/4 Nebenstrafrecht
gilt eigentl. das österreichische recht nicht mehr, wenn man zb in ungarn trainiert? also wenn man öster. staatsbürgerIn ist - mein ich..in Österreich
gilt eigentl. das österreichische recht nicht mehr, wenn man zb in ungarn trainiert? also wenn man öster. staatsbürgerIn ist - mein ich..