Was rette ich zu erst? Hund oder Kind?

Melli2326 schrieb:
Wüsst ich nicht. Aber würdest du nicht wollen, dass man dir hilft, anstatt den fremden Hund, Katze oder was auch immer??
Zum Vergrößern anklicken....
Danke!

Also es ist wirklich traurig aber nicht verwunderlich!
Wie viele hier Denken und Bewerten.
Lest ihr eure Beiträge eigentlich mal?

Ihr rettet vorher den hund sei es der fremde oder der eigene, bevor ihr das "Nervige" Kind rettet?
Nawie ich schon in einem anderen Therad geschrieben hatte, bei vielen ist der Wert vom Hund mehr als der von Menschen Gegenüber.
:rolleyes:
Also, wenn ich einen User der solch eine Aussage schrieb, mal antreffen und dieser zufällig ein Problem hat, bekommt er von mir bestimmt keine Hilfe.

Ich würde egal um welches Kind es sich handelt meines oder das Eigene, es Retten wenn es e rtrinken würde.
Wäre für mich kein Thema zum "Nachdenken".
Kinder sind nunmal Kinder ob nervig, laut, hässlich. :rolleyes: wenn mein Kind ertrinkt, hoffe ich ebenso das man es rettet statt den hund. (Und mein Kind ist zu 100% kein Ruhiges, Braves, Anständiges Kind).

Natürlich hat man einen verlust aber soll der Verlust etwa ein MenschenLeben sein?:rolleyes:
 
NiChi schrieb:
Ja das mit dem Helm ist klar. Die meisten sind halt grad nach Motorradunfällen selten bei Bewusstsein, da muss man eh abnehmen um überprüfen zu können wie es um die Atmung steht. Ich bin aber nur froh wenn man zu zweit ist. Habe das mal Probeweise alleine gemacht und dann selber an mir machen lassen.. das ist ein unterschied der wahnsinn ist vom ruckeln und zucken.
Zum Vergrößern anklicken....

Das stimmt, ja. so, nochmal zum Thema Rea und Abbinden:

Rea hat immer Vorrang, lieber ein Körperteil absterben lassen als den gesamten Mensch, es sei denn natürl man sich das derjenige total am verbluten wäre.
 
Lucy08 schrieb:
Danke!

Kinder sind nunmal Kinder ob nervig, laut, hässlich. :rolleyes: wenn mein Kind ertrinkt, hoffe ich ebenso das man es rettet statt den hund. (Und mein Kind ist zu 100% kein Ruhiges, Braves, Anständiges Kind).

:rolleyes:
Zum Vergrößern anklicken....

:):) Die Worte "ich mag keine Kinder"..."nervige, unerzogene etc"...Kinder sind definitiv Menschen einer bestimmten Altersgruppe, ergo: man mag keine Menschen ....abgesehen davon, Menschen die so fühlen und denken, das Glück haben, dass ihre Eltern noch leben, tja sind wohl auch Kinder ihrer Eltern....:cool:
 
MichlS schrieb:
Danke und ich bin gerne ein Idiot.....und nicht gesund ebenso:)
Zum Vergrößern anklicken....

:D:D Eigentlich brauche ich mich ja Hamsterfans DANK nicht mehr anschließen, denn ich war früher dran:p.
Aber trotzdem und sehr sehr gerne!!!!

An alle deren Leben nicht aus Ich Ich Ich besteht, die z.B. ihr eigenes Leben riskieren um ein fremdes Kind, das im Eis eingebrochen ist zu retten, den Kampf gewinnen und total glücklich sind darüber, Rettung und Feuerwehr hätten zwar nur ca. 20 Minuten gebraucht,soviel Geduld hatte der Mann vielleicht nicht...:rolleyes: an die Frau, die im Gegensatz zur hier - auch - vertretenen Meinung die Feuerwehr gebeten hat zuerst das Kind aus der Nebenwohnung zu retten.....

und an alle ungesunden, die sich in Ausübung ihres Berufes an das Gesetz halten, nämlich Rettung von Mensch geht vor Rettung von Tier. (Obwohl das für einige hier sicher ganz unverständlich ist, da ja alle Lebewesen gleich viel wert sind, ist es der großen Mehrheit der Menschheit sichtlich doch wichtiger, dass das laute, nervige Kind aus Tür Nr. 4 an 1. Stelle gerettet wird und nicht der so gut erzogene Hund von Tür 7 und auch nicht der süße Hamster von Tür 11.
 
wollte noch kurz anmerken, eine ähnliche situation (wenn auch nicht ganz vergleichbar):

eine reiterin auf meinem (sehr geliebten) pferd, die beiden überschlagen sich, liegen beide am boden- ich bin ohne nachzudenken SOFORT zur reiterin gelaufen... als ich bemerkt habe, dass es ihr "gut" geht, habe ich einen blick auf mein pferd geworfen...

in der ausgangssituation würde ich denke ich auch zuerst das kind retten... und das obwohl mein hund ein familienmitglied ist und ich sie über alles liebe... ich hoffe ich entscheide dann intuitiv richtig...
 
Manu meinte es ist einfach KRANK das man zuerst den Hund retten würde...

Leute, ein kind, egal ob nervig oder nicht, brav oder nicht, fremd oder nicht...man hat das Kind zuerst zu retten...
Mich wundert es ganz ehrlich nicht das es Leute gibt die Hundehalter bescheuert finden...denn mittlerweile tu ich das auch...es kann nicht sein das man ein kind ertrinken lassen würde um den Hund zu retten.
Ich liebe meine Hunde, würde aber dennoch ZUERST das Kind retten wollen, man kann ja dann nochmal rein springen...

Mir kann das generell nicht passieren, da meine Hunde nicht ohne Leine spazieren gehen, bzw. nur selten und dann nur wenn eine 2. Person dabei ist ;)
 
Ja, und diese Ansicht ist nunmal völlig daneben...eigentlich müsste man, sollte man das in real Life wirklich so machen, eine saftige Strafe erhalten....vorallem schau ich mir mal an, wie man damit klarkommt, das man ein Kind hat sterben lassen....
 
puppe-sophie schrieb:
Ja und? Ich find das eine frechheit, es gibt einfach menschen die andere ansichten hat - die braucht man nicht beschimpfen.
Zum Vergrößern anklicken....

Die "moralisch korrekten" bzw. die, die einen Lippenbekenntnis zur "richtigen" Seite abgeben, fühlen sich oft einfach durch etwas, was nicht in ihre (hollywoodgeschädigte?) Weltanschauung fällt, bedroht.

Bei manchen fängt das schon bei Kleinigkeiten (anderer Kleidungsstil, andere Religion) an, bei anderen später.
Aber es ist natürlich immer leichter seine eigene Verantwortung/seine Probleme auf die "anderen" umzumünzen.

Ich frag mich halt immer, wo die ganzen "moralisch korrekten" Menschen sind, wenn etwas passiert. Wenn zum Beispiel Leute totgeprügelt werden, weil sie andere beschützen?
(Aber wahrscheinlich sind in solchen Situationen immer nur böse böse Hundebesitzer in der Nähe, die sich gerade um ihren Hund kümmern...):rolleyes:

Ich steh dazu: Ich kann nicht die Welt retten. Deshalb kümmere ich mich zuerst(!) um meine Verantwortung. Wenn das jeder tun würde, dann gäbe es sicherlich mehr als die Hälfte der Problem, über die hier diskutiert wird, gar nicht.
 
Clau04 schrieb:
Ja, und diese Ansicht ist nunmal völlig daneben...eigentlich müsste man, sollte man das in real Life wirklich so machen, eine saftige Strafe erhalten....vorallem schau ich mir mal an, wie man damit klarkommt, das man ein Kind hat sterben lassen....
Zum Vergrößern anklicken....

puppe-sophie schrieb:
Das ist deine Meinung.
Zum Vergrößern anklicken....

nein. denn die Gesetze in dieser Angelegenheit sind, soweit ich weiß, eindeutig. Vom eigenen Gewissen will ich hier gar nicht reden.....
 
Und zum Thema..."Mein Hund kann nicht schwimmen" JEDER Hund - ausser ihm fehlen paar Pfoten- KANN schwimmen...
Uns ist beim B-Wurf ein damals 6 Wochen alter Welpe in den Pool gefallen - wir standen daneben, 2 haben gerauft und schwubbs rannte der eine genau in den Pool- und siehe da, die Maus paddelte völlig instinktsicher, wir haben sie gleich rausgefischt, aber da sah man, sie können es, wenn sie müssen. Und ein Hund paddelt sich eher an ein Ufer, als ein KIND...
 
SydneyBristow schrieb:
Die "moralisch korrekten" bzw. die, die einen Lippenbekenntnis zur "richtigen" Seite abgeben, fühlen sich oft einfach durch etwas, was nicht in ihre (hollywoodgeschädigte?) Weltanschauung fällt, bedroht.

Bei manchen fängt das schon bei Kleinigkeiten (anderer Kleidungsstil, andere Religion) an, bei anderen später.
Aber es ist natürlich immer leichter seine eigene Verantwortung/seine Probleme auf die "anderen" umzumünzen.

Ich frag mich halt immer, wo die ganzen "moralisch korrekten" Menschen sind, wenn etwas passiert. Wenn zum Beispiel Leute totgeprügelt werden, weil sie andere beschützen?
(Aber wahrscheinlich sind in solchen Situationen immer nur böse böse Hundebesitzer in der Nähe, die sich gerade um ihren Hund kümmern...):rolleyes:
Zum Vergrößern anklicken....

Nicht Hundebesitzer, aber genauso Leute mit der gleichen Mentalität....nur aufs eigene Ego schauen alles andere kratzt die nicht. leider haben nicht nur HH diese einstellung fremden gegenüber:cool:
 
Clau04 schrieb:
Und zum Thema..."Mein Hund kann nicht schwimmen" JEDER Hund - ausser ihm fehlen paar Pfoten- KANN schwimmen...
Uns ist beim B-Wurf ein damals 6 Wochen alter Welpe in den Pool gefallen - wir standen daneben, 2 haben gerauft und schwubbs rannte der eine genau in den Pool- und siehe da, die Maus paddelte völlig instinktsicher, wir haben sie gleich rausgefischt, aber da sah man, sie können es, wenn sie müssen. Und ein Hund paddelt sich eher an ein Ufer, als ein KIND...
Zum Vergrößern anklicken....
Mein Grisu ist mit seinen 12Wochen auch reingefallen. Da er mit den hübschen Hündinnen um die Wette raste und er meinte "haha da gibts ne abkürzung". Auch er schwamm, seitdem meidet er aber das tiefe Wasser.
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.
Oben