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Was kann Gewaltlosigkeit anstellen?

Ich bin jetzt kein Fan von CM - aber der hatte auch "Kaliber", wo ein Rütter nicht rangegangen wäre.

Wenn ich mir Videos von C.M. anschau, wird mir leider schlecht. Wenn ein Trainer einem Hund nicht ohne "Würgen" etc. helfen kann, sollte er mMn an einen Kollegen verweisen, der der Aufgabe gewachsen ist.
Aber ich habe unlängst das Buch "Hundereich" von Mirjam Cordt gelesen und bin von ihrer Art des Umgangs mit "schwierigeren" Hunden begeistert. Da gibt es auch kein "laissez fair" aber auch keine Gewalt.

Liebe Grüße, Conny
 
Hm, jetzt muß ich einmal schlafen gehen, ich muß morgen früh raus.
Aber ein anderes Mal gerne.

Liebe Grüße und eine gute Nacht, Conny
 
Mir hat kürzlich ein Pseudehundetrainer erklärt dass Gewalt bereits bei der Wortwahl beginnt , da hab ich meinen Hund angebrüllt " gehts eh noch? fuss jetzt oder was wird das wenns fertig ist ", der meinte der Hund spürt sofort wenn man ihn respektlos anspricht und diese negativen Schwingungen stören die Mensch-Hund-Beziehung , Hund war Fuß nur den lästigen esoterischen Hundeflüsterer bin ich erst losgeworden als meine Wortwohl noch um einiges schärfer wurde ! :D
 
Mir hat kürzlich ein Pseudehundetrainer erklärt dass Gewalt bereits bei der Wortwahl beginnt , da hab ich meinen Hund angebrüllt " gehts eh noch? fuss jetzt oder was wird das wenns fertig ist ", der meinte der Hund spürt sofort wenn man ihn respektlos anspricht und diese negativen Schwingungen stören die Mensch-Hund-Beziehung , Hund war Fuß nur den lästigen esoterischen Hundeflüsterer bin ich erst losgeworden als meine Wortwohl noch um einiges schärfer wurde ! :D

Solchen Leuten wünsche ich mal richtige Kaliber von Hund. Soetwas sie meine z. B. Ich bin auch schon mal mit einem anderen Hundehalter aneinander geraden, weil er meinte, ich würde meinen Hund quälen, weil ich sie mit dem Knie bedrängt habe.

Wenn so einem Hundeflüsterer mal ein Hund am Arm hängt, merkt er auch die negativen Schwingungen vom Kiefer. :D
 
MM nach ist die Frage völlig falsch gestellt.

Ich hätte gefragt:

Was kann Inkonsequenz und Führungslosigkeit anstellen?

Weil ich genau das unter Wattebauschwerfern verstehe:cool:
 
Laissez-faire hat aber nichts mit Wattebausch zu tun. Meiner Meinung nach ist Wattebausch ganz einfach das Vermeiden von positiver Strafe. Also Schläge, Tritte (à la Millan....), Würgen...
Mit dem Knie Wegdrängen...kommt darauf an, wie das geschieht. Ich unterbinde bei Aaron auch das Fixieren, indem ich mich vorstelle. Oder ihn aus der Fixierposition dränge.
Jetzt, nach mehr als 5 Jahren klappt es gut. Aaron hat Vertrauen zu mir, ich weiß, wie er tickt und das "Führen" geht immer leichter. Nebstbei werde ich nun von vielen anderen Hundehaltern angesprochen, wie brav er doch geworden ist. (ok, nicht immer, aber immer öfter)
Bei Aaron würde ich mit Gewalt nur das Gegenteil erreichen - da hätte ich mit Sicherheit einen total bissigen Hund.
Aber....kein laissez-faire! Ich vermittle ihm schon das, was ich will. Und es geht immer besser.
Gewalt? Kein Kind und kein Hund braucht Gewalt!
 
Gute Frage: Wo fängt Wattebausch an und wo endet es? Ich schätze, dazu gibt es unterschiedliche Ansichten.

Für mich geht Wattebausch in Richtung vermenschlichen. Man darf nicht vergessen, dass es auch im Wolfsrudel eine gewisse Härte gibt. Ich selber habe mal einen Film gesehen, wo ein Wolf, der sich nicht ins Rudel einfügen wollte, bewusst von den anderen gemieden wurde. Ich nenne so etwas psychischen Druck. Oder wenn ein Leitwolf einen anderen Massregelt, geschieht das auch manchmal durch einen einzigen gezielten Biss oder Rempler und das war es.

CM hat mal selber einen super aggressiven Hund in sein Rudel gepackt, mit den Worten: Die übernehmen das für mich. UND: Der Hund wurde nur platt gemacht und war danach ein friedlicher Zeitgenosse. Nach einigen Stunden hat er mit ihnen gespielt. Über den Vorgang kann man sich jetzt auch streiten.

Gewalt ist bei mir absolut tabu !!! Nur wenn meine mal meint, die Strasse rocken zu lassen, dann fährt bei uns aber auch der Zug. Dann wird sie von mir angeknurrt und / oder auch mal mit dem Finger angepiekst (simuliert den Biss des Leitwolfs / Rudelführers), wenn es zu krass wird und man anders bei ihr nicht mehr durchkommt. Natürlich geht das nur just in time, damit der Hund das auch verknüpfen kann. Späteres / verspätetes Massregeln ist für mich nur reine Tierquälerei.

@ calimero: Ich denke, dass es auch sehr abhängig ist vom Charakter des Hundes, wie man Massregelt. Es gibt Hunde, da braucht man nur zu gucken und der Hund kuscht, dann gibt es auch wieder stark gegenteilige Exemplare.
 
Laissez-faire hat aber nichts mit Wattebausch zu tun. Meiner Meinung nach ist Wattebausch ganz einfach das Vermeiden von positiver Strafe. Also Schläge, Tritte (à la Millan....), Würgen...
Mit dem Knie Wegdrängen...kommt darauf an, wie das geschieht. Ich unterbinde bei Aaron auch das Fixieren, indem ich mich vorstelle. Oder ihn aus der Fixierposition dränge.
Jetzt, nach mehr als 5 Jahren klappt es gut. Aaron hat Vertrauen zu mir, ich weiß, wie er tickt und das "Führen" geht immer leichter. Nebstbei werde ich nun von vielen anderen Hundehaltern angesprochen, wie brav er doch geworden ist. (ok, nicht immer, aber immer öfter)
Bei Aaron würde ich mit Gewalt nur das Gegenteil erreichen - da hätte ich mit Sicherheit einen total bissigen Hund.
Aber....kein laissez-faire! Ich vermittle ihm schon das, was ich will. Und es geht immer besser.
Gewalt? Kein Kind und kein Hund braucht Gewalt!


Brigitte Brigitte, kannst dus nicht mal sein lassen:rolleyes: Das ist keine Positive Strafe sondern Tierquälerei
Und das was du hier machst dafür gibts keine höflichen Worte
 
Was kann Gewaltlosigkeit anstellen

Hängt davon ab, wie man Gewaltlosigkeit definiert und ab wo Gewalt für jemanden beginnt

Inbegriff von Wattebausch (ohne Namen zu nennen): nur ja kein Abbruchsignal, schärferes ansprechen verpönt, alles nur mit Leckerli stopfen, Distanz halten und Konfliktsituationen vermeiden zu lösen versuchen, um Himmels Willen nur ja allen Stress vom Hund fern halten, bloß nicht zu viel einschränken, jegliche Form von Zwang und Hundesport ist bäh, Zerrspiele um Gottes Willen, Aggression ist sowieso von Haus aus böse und alle Hunde sind von Natur aus immer um Konfliktvermeidung bemüht und in purer Harmonie mit ihrer Umwelt und ihren Mitlebewesen. Nein, das ist nicht maßlos übertrieben - das gibts leider zu Hauf. Und ja, insofern ist Wattebausch für mich sehr negativ geprägt und kann definitiv Schaden anrichten.

Mir würden vermutlich einige Leute hier Gewalt unterstellen - ich zische meine Hunde durchaus mal an (nein, nicht in Anlehnung an CM), ab und an werden sie mal sehr harsch und vielleicht auch mal lauter angesprochen, (mittels meiner Körpersprache) blockiert, ich schränke ihre Bewegung ein und bei Bedarf kanns auch taktile Signale (selbstverständlich kein schlagen, treten o.ä., aber wenn nötig mehr als ein sanftes mit dem kleinen Finger antippen) geben. Je nach Situation und v.a. auch je nach Hund. Bei meinem ersten eigenen Hund niemals nötig, beim weißen Schäfer selten nötig, bei der Wolfhündin durchaus des öfteres nötig. So wenig wie möglich, aber so viel wie nötig. Und das ist von Hund zu Hund verschieden.

Mag sein, dass CM andere "Kaliber" hatte, als Rütter; seine Methoden sind für solche "Kaliber" aber garantiert nicht der richtige Weg! Umgekehrt ist der sehr sanfte Weg auch nicht für alle Hunde das Richtige. 5 Jahre Leckerli stopfen, Distanz halten, Situationen vermeiden usw., damit der Seniorhund dann irgendwann gesellschaftstauglich ist, kann mMn auch nicht der Weisheit letzter Schluß sein. Bei aller Liebe zum Lebewesen Hund - er muss sich schon auch in mein Leben integrieren lassen; wenn man sich aufgrund des Hundes dermaßen einschränken muss, dann kann da was nicht passen.
 
Danke Astrid - klasse geschrieben.

Als ich bei meiner noch alles habe durchgehen lassen, schlief / lag sie immer im Körbchen.

Heute liegt sie am Stuhl, auf dem ich gerade sitze oder liegt auf meinen Füßen, wenn ich aufm Sofa sitze. Sie sucht meine Nähe. Ich bestehe da jetzt nicht drauf. Sie macht es aber erst, seit dem ich ihr Regeln aufgestellt und auch mal gemaßregelt habe.

Unsere Bindung ist sehr viel besser geworden. Sie guckt mich häufiger an; bleibt beim Spazierengehen stehen und wartet auf mich.

Das war früher nicht der Fall.
 
Oder wenn ein Leitwolf einen anderen Massregelt, geschieht das auch manchmal durch einen einzigen gezielten Biss oder Rempler und das war es.

Bitte...du bist KEIN Wolf! Nicht einmal ein Hund! Zu diesem "Vermenschlichen"....das ist für mich irgendwie total unpassend.
Tatsache ist, dass Hunde den Menschen viel besser lesen und verstehen können, als Mensch das glaubt. Tatsache ist, dass Hunde genauso lernen, wie Menschen (und hier - wie kleine Kinder). Tatsache ist, dass Hunde sogar ganze Sätze verstehen - wie bei Kindern - vom Einwortsatz über den Zweiwortsatz bis zum Verständnis von bestimmten (ganzen) Sätzen.
Auch aktiv kann sich der Hund gegenüber dem Menschen verständlich machen. Nur reden kann er leider nicht. Aber man versteht genau, was er denn so will. Auch ohne Sprache. Sogar die Lautäußerungen, die er von sich gibt, sind "verständlich". Ohne, dass ich ein Hund oder gar ein Wolf wäre.
Millan kann eindeutig Hunde nicht lesen. Er versteht weder deren Körpersprache noch die Lautäußerungen.

Zum "Regeln aufstellen".... ganz einfach....wenn ich etwas nicht möchte, was Hund tut, muss ich ihm das klar kommunizieren. Aber nicht mit Gewalt! Weder mit Maßregeln, noch mit Anrempeln. Mit Körpersprache, mit Sprache.
Ein Beispiel.... Aaron mag bestimmte andere Hunde (zumeist Rüden) nicht. Bei einigen Hunden möchte er knurrend und auch bellend nach vor gehen, am liebsten würde er sie verjagen. Da ist er größenwahnsinnig, hält sich für mindestens eine Dogge. Und verhält sich typisch terriermäßig.
Ich habe ihm klargemacht, dass ich das nicht schätze. Es gibt den "Geschirrgriff", das heißt, ich halte ihn kurz am Geschirr und mit der anderen Hand vorn an der Brust, dass er nicht nach vor kann. Und dazu gibt es ein: "Benehmen!" Dann ein "Schau mich einmal an!" Oder ein "Sitz!" Tut er das (und in letzter Zeit ist es nur mehr ein kurzer Wuffer, dann tut er's), wird er sofort gelobt. Er sieht auch an meinem Gesicht, wie sehr ich mich freue, dass ich stolz auf ihn bin. Das kommt jedes Mal und jedes Mal ist es der gleiche Handlungsablauf. Sehr konsequent.
 
Bitte...du bist KEIN Wolf! Nicht einmal ein Hund! Zu diesem "Vermenschlichen"....das ist für mich irgendwie total unpassend.

Ich gebe Dir fast Recht :D. Nur ist es - bei meiner - einfacher, sie mal anzuknurren, als sie anzusprechen.

Hund anrempeln: Ich finde, man kann nicht jeden Hund über einen Kamm scheren. Was bei Deinem Hund funktioniert, heisst noch lange nicht, dass es auch bei meiner funzt.

Meine ist ein Herdenschutzhund und für selbständiges Arbeiten gezüchtet. Hinzu kommt ein starker Hütetrieb in Verbindung mit einem starken Schutztrieb. Sich mal "groß" machen und vor sie hinstellen reicht manchmal nicht.

Ein Züchter / Schäfer sagte mir mal: Willst Du einen Hund, der sich mit Bullen anlegt und denen in die Beine beisst, mit Wattebäuschchen bewerfen? Da wirst Du Schiffbruch erleiden. Das heisst jetzt nicht, dass man mit Gewalt ran gehen muss. Wie Du aber schon richtig geschrieben hast: Mit Konsequenz und auch mal körperlicher Maßregelung. (bedrängen / abdrängeln)
 
Ok, Herdenschutzhund ist noch etwas über dem Terrier. Ich hab einen kleinen/mittelgroßen Terrier, der meint, er wär manchmal mindestens eine Dogge. So groß kann der andere Hund gar nicht sein....:eek::o
Auch sehr selbständig.

Ich mein, der Grundfehler im Denken, bzw. in der Fragestellung ("Gewaltlosigkeit") liegt darin, dass man "Laissez-faire" mit Gewaltlosigkeit verwechselt. Gewaltlos sein, heißt nicht, dass man alles durchgehen lässt oder den Hund nur mit Gutsi von seinem Tun abbringen möchte.
Es heißt nichts Anderes - als keine Gewalt.
Ich hab den Aaron auch schon einmal am Geschirr gepackt und ganz einfach umgedreht. Weil er gar so fixiert hat, nicht abzubringen davon war. Ich würde das aber unter "Managementmaßnahme" bezeichnen, nicht unter "Gewalt" einreihen. Weh hat ihm dabei nichts getan, er wurde nur ganz einfach umgedreht, der andere Hund war kurzfristig außer Sicht.
 
Man muss auf jeden Hund individuell eingehen ... mein Rüde ist von kleinauf gewöhnt dass bei uns der Tonfall auch mal "schärfer" wurde , was für ihn lediglich ein Signal war uiiiii jetzt meinen sie's offenbar wirklich ernst :D und das hat bei ihm niemals Angst erzeugt, weil wenn er denn dann kam wurde er positiv bestätigt, als ich meine Hündin nachdem sie halbwegs eingewöhnt war zum ersten und auch zum letzten Mal ;) etwas forscher "zamgschissen" hab verbal hat sie sich vor lauter Angst angepinkelt hat den Schwanz eingezogen und ist völlig verängstigt am Boden gerobbt, ich kenn ihre Vorgeschichte nicht ..... Jedenfalls hab ich zwei Hunde die ich definitiv völlig unterschiedlich handeln muss .....
 
Aus Wikipedia:

http://de.wikipedia.org/wiki/Gewalt

Ein engerer Gewaltbegriff, auch als „materielle Gewalt“ bezeichnet, beschränkt sich auf die zielgerichtete physische Schädigung einer Person. Der weiter gefasste Gewaltbegriff bezeichnet zusätzlich die psychische Gewalt (etwa in Form von Deprivation, emotionaler Vernachlässigung, „Weißer Folter“, verbaler Gewalt, Emotionaler Gewalt

"Zielgerichtete physische SCHÄDIGUNG"....das ist für mich "Gewalt". Und Gewaltlosigkeit das Ausbleiben derselben.
 
Ich gebe Dir fast Recht :D. Nur ist es - bei meiner - einfacher, sie mal anzuknurren, als sie anzusprechen.

Hund anrempeln: Ich finde, man kann nicht jeden Hund über einen Kamm scheren. Was bei Deinem Hund funktioniert, heisst noch lange nicht, dass es auch bei meiner funzt.

Meine ist ein Herdenschutzhund und für selbständiges Arbeiten gezüchtet. Hinzu kommt ein starker Hütetrieb in Verbindung mit einem starken Schutztrieb. Sich mal "groß" machen und vor sie hinstellen reicht manchmal nicht.

Ein Züchter / Schäfer sagte mir mal: Willst Du einen Hund, der sich mit Bullen anlegt und denen in die Beine beisst, mit Wattebäuschchen bewerfen? Da wirst Du Schiffbruch erleiden. Das heisst jetzt nicht, dass man mit Gewalt ran gehen muss. Wie Du aber schon richtig geschrieben hast: Mit Konsequenz und auch mal körperlicher Maßregelung. (bedrängen / abdrängeln)

Sorry, Altdeutsche Hütehund, alle "Schläge" sind keine Herdenschutzhunde, sondern eben Hütehunde.

Das wäre ja so, als würde man sagen Briard, Bobtail oder Bearded, Pon und Schapi , Tibet Terr. sind Herdenschutzhunde
 
Sorry, Altdeutsche Hütehund, alle "Schläge" sind keine Herdenschutzhunde, sondern eben Hütehunde.

Das wäre ja so, als würde man sagen Briard, Bobtail oder Bearded, Pon und Schapi , Tibet Terr. sind Herdenschutzhunde


Sorry, aber die Hunde sind zum Hüten eingesetzt worden, nachts, wenn die Herde schlief, wachten die Hunde, damit das Vieh nicht geklaut wird.

Ist dann mal ein anderer Hund / Mensch in der Herde, wird er vom Hund vertrieben. Das hat man bei einem Bobtail ect. nicht.

Info:
Geschichte der Rasse Altdeutsche Gelbbacke

Diese immer noch sehr ursprüngliche Rasse kann bis ins Mittelalter zurückverfolgt werden. Früher wie auch heute wird sie hauptsächlich zum Hüten und Treiben von Schafen, Schweinen und Kühen / Bullen genutzt. Doch auch zum Wehren und Schützen der Herde hat sie eine lange Tradition....
 
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