Was ist denn mit den Schäferhunden los?

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Ich finde, ein gewisses Verallgemeinern, Schubladendenken und in der Folge die Bildung von Vorurteilen ist eigentlich ganz normal. So lernen Kinder und auch Hunde.
Nur sollte natürlich ein erwachsener Mensch darüberstehen und einzelne Erlebnisse reflektieren.
Ich versuche trotz des bösen Beißunfalls meiner Hexi mit einem Schäferhund, diese Rasse nicht zu verurteilen. Das geht auch gehirnmäßig, aber mein Gefühl (oder vielleicht Instinkt) läßt mich vor jedem Schäferhund flüchten.

Und zum schlechten Ruf der DSH kann ich euch leider nur sagen, daß ich ihn bestätigen muß. Wann immer ich erzähle, daß Hexi damals von einem Schäferhund gebissen worden ist, bekomme ich als Antwort: "Ja, mit Schäferhunden hat mein Hund / der Hund meines Nachbarn usw auch schon schlechte Erfahrungen gemacht."
Bin ich jetzt ein "Rassist", wenn ich diese Erfahrungen berichte?

Deswegen finde auch ich, ihr solltet Brigitte nicht gar so viele Vorwürfe machen.

LG Ulli
 
Noch einmal....mein Vorschlag wäre, ein paar verpflichtende Stunden bei einem Hundetrainer, der sich sowohl Wesen des Hundes als auch die Konstellation Hundehalter - Hund anschaut und dann Ratschläge gibt.
Die sowohl für Hund als auch für Hundehalter hilfreich sind.
Sieht der Trainer, dass das eine problematische Hund- Hundehalter-Konstellation ist, könnte z.B. das Team im Zeitraum eines Jahres noch einmal vorgeladen werden. Damit sich der Trainer das Team nochmals anschaut. Kommen die Leute allein zurecht, dann nichts mehr. Gibt es nach wie vor Probleme, Verpflichtung, bei einem passenden Trainer zu trainieren.

du wärst die allererste, die mit Bomben und Granaten durchfallen würde :rolleyes: - wobei, es würde sich auch für dich nix ändern, bei deinem bisherigen Trainerverschleiss................:cool:


Und zuletzt....man kann es glauben oder nicht, Aaron und ich haben Erfolge! Große sogar.

also mir fehlt der Glaube, weil irgendwer hat es schon erwähnt, wenn man es so hervorhebt, dann wird es schon unglaubwürdig...........:rolleyes:
 
Ich denke, dass kein Mensch auf die Barrikaden steigt, wenn jemand von diversen schlechten Erfahrungen mit verschiedenen Hunderassen berichtet. Wobei mir persönlich die Rasse immer ziemlich wurscht war, wohl auch, weil ich einfach so gut wie nichts auf eine Rasse beziehe, sondern zu 99 % auf die Haltungsbedingungen.

Nur..dann von der Rasse, mit der man eben schlechte Erfahrungen gemacht hat, auf die Gesinnung der Halter dieser Rasse zu schließen, ist einfach nur jenseits von Gut und Böse und so was von daneben.
Es ist einfach geschmacklos, sich solcher Mittel zu bedienen, um sich wieder mal in Szene setzen. Denn mehr ist es nicht, da Menschen mit dementsprechendem Wissen und Hundeverstand gar nie auf diese Idee kommen würden, Halter einer Rasse mit Geschehnissen in Verbindung zu bringen, die mehr als 60 Jahre zurückliegen.

"Es ist immer wieder erschreckend, wie wenig manche Menschen wissen, aber wie laut sie mit ihrem Nichtwissen brüllen..."

Dieser Spruch passt auf solche Leute wie die Faust aufs Aug...
 
im prinzip hast sicher nicht ganz unrecht, aber entschuldige, GERADE hh sollten es besser wissen und auch die im hundebreich arbeiten noch viel mehr, DAS ist das, was mich schon die ganze zeit (jetzt ja schon seit jahren) nicht nur ärgert, sondern betroffen macht, dass VIELE und damit meine ich mittlerweile mehr als die hälfte der hh schon fast glaubt, dass sie stofftiere zu hause haben, was ein fataler irrglaube ist und anstatt, dass gerade ALLE hh zusammenhalten, wir grad mal die eine oder die andere rasse schlecht gemacht, so, als ob man von der eigenen ablenken will:(


Ja, da geb ich Dir absolut recht. Das "vermenschlichen" der Hunde, der "Glaube" Hunde wären ohnehin nur "Kuscheltiere" ist zum echten Problem geworden. Darum wäre ich nach wie vor sehr für eine verpflichtende Schulung vor der Übernahme eines Hundes, damit angehende HH einmal u.a.etwas über das Wesen der Hunde lernen, bevor sie einen nach Hause nehmen. Auch daß wir HH zusammenhalten sollten, sehe ich ganz genau so. Nur sollte dieser Zusammenhalt sich mMn nicht nur darauf beschränken für unsere Interessen (und die Interessen unserer Hunde) einzutreten, sondern sehr wohl auch darauf GEMEINSAM an Gefahrenprävention zu arbeiten und unser möglichstes dazu beizutragen, damit NHH (oder auch Halter kleiner Hunde) wieder Grund dazu haben, auf die Rücksichtnahme und Kompetenz der HH - und ganz speziell auch derer die Rassen "mit schlechtem Ruf" halten, zu vertrauen.
Leider sieht die Realität derzeit ganz anders aus - nicht nur unter den HH wird gestritten "was das Zeug hält" , sondern auch unter Trainern, Tierschützern etc. - alles anschaulich auch in diesem Forum nachzulesen. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf - es liegt an uns allen hier etwas zu verbessern.

Liebe Grüße, Conny
 
du wärst die allererste, die mit Bomben und Granaten durchfallen würde :rolleyes: - wobei, es würde sich auch für dich nix ändern, bei deinem bisherigen Trainerverschleiss................:cool:




also mir fehlt der Glaube, weil irgendwer hat es schon erwähnt, wenn man es so hervorhebt, dann wird es schon unglaubwürdig...........:rolleyes:

danke manuela, das war ich ... ich finde sie mittlerweile unglaubwürdig

und ja brigitte, es geht in jeden thread von dir immer nur um aaron und dich :-(

schäfer sind genauso wie andere hunde auch: es gibt gutmütige und weniger gutmütige (haltungsfehler nenne ich das, an dem gearbeitet werden könnte wenn man wollte)
 
Bitte: es nervt mich, dass jemand den DSH mit Hitler in Verbindung bringt, obwohl es die Hunde schon gab, als besagter Irrer noch nicht mal wusste, dass es überhaupt Hunde gibt!
schon mal auf die Bilder geachtet? Hund musste in Angst sein: Hund hatte die Ohren nach hinten angelegt....
 
Wollte eigentlich gar nicht so in die Diskussion eingehen, wollte mich nur mal melden, als eine von den Schäferhundbesitzern (naja, seit Nov. eigentlich nicht mehr), die mit allen ihren bisherigen Hunden versucht hat auszubügeln, was manche schwarzen Schafe verbockt haben.
Mir ging es immer so, dass in dem Satz der HB der freilaufenden Hunde, denen ich mich leider gegenübersah, "meiner tut nix." das MEINER immer so betont wurde.
Leider konnte ich keinem die Genugtuung geben, der wusste, dass ALLE Schäferhunde agressiv sind.
Blöd, der Schäfer hat nie einen Hund verletzt, der Schäfer biss nie einen Radfahrer, der absichtlich von hinten fast in ihn reinfuhr, der Schäfer hat das Kind nicht gebissen, das vor seinem Gesicht plötzlich den Luftballon knallen liess, während seine Eltern hämisch grinsten.
Der Schäfer hat sich auf den Jack Russel, der ihm trotz meiner Abwehrversuche 3x am Hals hing, einfach nur draufgesetzt und entspannt gehechelt. Während die andere HBin meinte:" Na, jetzt wird er sich gleich richtig wehren." Ja, soviel Unverantwortung und Blödheit gibt es wirklich.
Der Schäfer ist leider an der Leine und wurde auf der anderen Seite geführt, wenn man ihn absichtlich touchieren wollte. Doof, aber der packt einfach nicht zu. Noch blöder, wenn der Malteserrüde noch so vor ihm rum bellt, weil ihn sein Frauchen extra in unsere Richtung lenkt und das böse Frauchen von dem Schäferhund einfach den Blickkontakt und ihre Übungen weiter macht und der Schäfer den keifenden Malteser einfach nicht beachtet.
Und wenn ein HB denkt, da komm ich doch gleich mit einem Pekingenesenrudel, der Rüde wird diesen blöden, agressiven Schäferhund wohl zum beissen kriegen, ist es bestimmt noch zermürbender, wenn der einfach nur dasteht und schnüffelt und sich gelangweilt wegdreht.
Nein, wir haben nie jemandem der meinte, dass alle Schäferhunde, bzw. ihre Halter irgenwie agressiv drauf sind, den Gefallen getan, das tut mir leid für diese Menschen, aber leider wird sich das, egal welchen Hund ich an der Leine habe, auch nicht ändern.
 
Mi-Za, solche Schäferhunde, wie die deinen, würd ich gerne einmal treffen! Würde meinem Hund sehr gut tun! :)

Astrid, dir möchte ich auch noch antworten....

jetzt muss ich einmal etwas sehr Positives über die erste Hundeschule (Welpenschule) schreiben, nachdem von mir so viel Negatives kam. Sogar über die erste Hundetrainerin, die den Aaron niederdrückte.
Bei uns in der Welpenspielschule war auch eine kleine Shar-Pei Hündin. Ca so alt wie Aaron, also so um die 9-10 Wochen alt. Die hat sich die Trainerin sofort herausgeholt, hat extra mit ihr geübt, hat anscheinend den Hundehaltern eine spezielle Hundetrainerin empfohlen, also Einzelstunden.
Das heißt, vorerst ginge es um Hilfestellung, die die Halter bekommen würden. Wie sehr die Annahme dieser Hilfestellungen nun verpflichtend wäre, das wär eine Überlegung, die es zu diskutieren gälte. Dann natürlich die Frage, ob das für alle Hunde gelten sollte, oder nur solche, die aufgrund ihrer Größe oder Beißkraft eine höhere Gefahr darstellen könnten.
Wer das finanzieren soll? Ich mein schon, dass man da die Hundehalter in die Pflicht nehmen sollte. (und zwar alle)

Zur Ausbildung der Trainer..... auch jetzt gibt es ja bestimmte Hundetrainer, die den Hundeführschein abnehmen dürfen.
Da es sich hier nur um eine Einschätzung des Hundes handeln würde, mit keinen wesentlichen Folgen (außer vielleicht, sofort mit dem Hund einen speziellen Problemhundetrainer aufzusuchen - und auch da könnte man überlegen, ob in so einem Fall der Hund nicht von einem zweiten Trainer eingeschätzt wird), eventuell mit der Auflage, in einem Jahr den Hund noch einmal zu begutachten (natürlich alles immer samt Hundehalter - das Team sollte ja auch eingeschätzt werden), sehe ich keinen zusätzlichen Ausbildungsbedarf.
 
. Er schreibt zwar, dass diese Leute den "Kaiser Willem" anscheinend zurück haben wollten - so hätte es den Anschein. Was er aber genau meint (und nicht schreiben kann, sonst würden die Wogen genauso hoch gehen, wie hier), ist offensichtlich.
Wes Geist das damals war.
Und ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass dieser Geist weder Mensch noch Hund gut getan hat, noch gut tut.

Vielleicht solltest Du Dich mal von der Verbindung "Zucht und Ordnung" mit der Zeit des Naziregimes lösen.

Die entsteht bei Dir ausschließlich dadurch, das der Irre einen DSH hatte.

Mit "Wilhelminischer Zeitgeist" ist keineswegs verdeckt eine Anspielung auf eine andere Zeit gemeint, sondern genau das, was die Worte bedeuten.

Ich bin der Meinung, dass unter den

DHS-Haltern mit problematischen Hunden ein wohl recht hoher Anteil von Menschen ist, die nach dem alten Zucht u. Ordnungsprinzip über ihren Hund "herrschen", die nach veralteten Methoden "abrichten", denen es sehr wohl um Kompensation, krampfhaftem Ehrgeiz nach absolutem Gehorsam und der Untertänigkeit des Hundes geht.

Mit Rechtslastigkeit hat das aber nichts zu tun - bzw. ist der Schluss, es hätte einen direkten Zusammenhang, absolut nicht logisch.

Auch mir gefallen in so diversen Vereinen weder die Methoden, noch die HH.

Allerdings gibt es keinen Überhang von DSH, vielleicht könnte ich aus rein persönlichen Beobachtungen noch sagen, eventuell einen Überhang von sog. Gebrauchshunderassen......

andererseits erlebe ich leider mehrmals wöchentlich einen HH, früher mit hoch aggressivem Riesenschnauzer und wenn ich jetzt zusehen muss, wie er seinen Deutsch Kurzhaar "behandelt", ERziehung ist es meiner Meinung nach nicht, dann drehts mir den Magen um, bei dieser Art von Zucht und Ordnung.
 
Und was genau sagt der Hundeführschein oder jegliche andere Prüfung aus? Ich hab ihn auch für beide Hunde, nebst BH und Bgh Prüfungen. Und weiter? Ich war schon davor nicht der Typ "Mir doch wurscht, hinter mir die Sintflut" und andere Leute werden trotz solcher Pfllichtmaßnahmen genau dieser Typ und somit für andere eine Gefahr bleiben... :rolleyes:

Kompetente Aufklärung über das Lebewesen Hund (dazu gehört bspw. dass nicht jeder Hund Artgenossen mag) und dessen Bedürfnisse, sowie die Notwendigkeit richtigen Verhaltens als HH in der Öffentlichkeit und im Umgang mit anderen HH VOR Anschaffung eines Hundes (und zwar völlig blunzn, welchen) wäre wichtig. Nicht versteckte oder offene Erweiterungen von diskriminierenden und völlig sinnlosen Rasselisten! :mad:
 
Tamino, ich denke, da hast du recht. Bei mir ist dieser "preußische", "Wilhelminische Zeitgeist" irgendwie im Kopf mit all dem verbunden, was der "Geist" des Dritten Reiches ausmachte.
Das wird wohl mein Fehler sein. (Und danke, dass du mir das so, ohne Schimpferei, ohne Grobheiten, gesagt hast!)

DHS-Haltern mit problematischen Hunden ein wohl recht hoher Anteil von Menschen ist, die nach dem alten Zucht u. Ordnungsprinzip über ihren Hund "herrschen", die nach veralteten Methoden "abrichten", denen es sehr wohl um Kompensation, krampfhaftem Ehrgeiz nach absolutem Gehorsam und der Untertänigkeit des Hundes geht.



Ja, genauso sehe ich das auch. Nur, dass ich das anscheinend irrtümlicherweise immer mit dem Dritten Reich in Verbindung bringe. Ich habe da immer diverse Filme (geschichtliche) vor meinem Auge, wo Buben gedrillt werden, "hart" gemacht werden sollen, wo's einem das Herz im Leib umdreht. Dieser Kadavergehorsam - sicher kam der aus dem preußischen Militärdrill. Aber ich verbinde halt immer das Dritte Reich damit. Ist sicher meine Schuld oder mein Fehler.
Genau das hab ich unter diesem bestimmten "Geist" verstanden und auch ich denke, dass das niemand gut tat oder tut.
 
Kompetente Aufklärung über das Lebewesen Hund (dazu gehört bspw. dass nicht jeder Hund Artgenossen mag) und dessen Bedürfnisse, sowie die Notwendigkeit richtigen Verhaltens als HH in der Öffentlichkeit und im Umgang mit anderen HH VOR Anschaffung eines Hundes (und zwar völlig blunzn, welchen) wäre wichtig. Nicht versteckte oder offene Erweiterungen von diskriminierenden und völlig sinnlosen Rasselisten! :mad:

Astrid, das kannst du aber nur in der Theorie machen. Die Praxis geht nur MIT Hund.
Ich würde halt vorschlagen, zeitgleich MIT der Anschaffung des Hundes.
 
Astrid, das kannst du aber nur in der Theorie machen. Die Praxis geht nur MIT Hund.
Ich würde halt vorschlagen, zeitgleich MIT der Anschaffung des Hundes.

Ich wäre für 3 Teile: Theorie + viel Aufklärung ( Kosten, Lebenserwartung, Verantwortung,.....) VOR Anschaffung und 2 Praxisteile: 1 x Junghund, 1 x erwachsener Hund.
 
Also für mich sind Schäferhunde Hunde. Aus. Punkt.

Bin ich mit meinen Hunden in Freilaufgebieten unterwegs und mir kommt ein Hund entgegen, der mir "suspekt" erscheint, dann werden meine heran gerufen, angeleint und gut ist.

Da achte ich aber weder auf die Rasse, die Mischung, die Größe, das Fell, die Farbe oder sonst wass sondern lediglich auf das "Auftreten" und "Verhalten" des anderen Hundes.

Ich bin seit 16 Jahren Hundehalterin und habe noch nie eine schlechte Erfahrung mit einem Schäferhund oder Schäferhundmix gemacht. Mir sind auch deren Halter noch nie sonderlich positiv oder negativ aufgefallen und ich würde auch nie auf die Idee kommen, nach einem Beißvorfall (selbst wenn er tötlich ausgeht) zu überlegen, was mit dieser RASSE los ist sondern mich einzig und alleine fragen, was mit diesem einen HUND los gewesen ist (und dann vermutlich eh auf die Besitzer schließen und dort die Schuld suchen).

Ich habe wohl einfach das Glück, wenig auf Geschichten, wohlgemeinte Ratschläge und Vorurteile anderer Menschen zu geben und somit gehe ich wohl einfach sorgenfreier durch's Leben.

Ich kann mir gut vorstellen, dass bei C+A jetzt keine entspannte Situation herrscht, wenn ihnen ein Schäferhund entgegen kommt. Das spürt natürlich der Hund und ist dementsprechend angespannt. Während ich mit meinen einfach vorbei gehe und nichts geschieht. Weil mir vermutlich nicht mal aufgefallen wäre, dass es sich gerade um einen Schäferhund handelt (und selbst wenn, wärs mir Blunz'n gewesen) .

Je mehr Gedanken man sich über ein Thema macht, um so präsenter ist es im Leben. Das ist grundsätzlich gut und ich mag Menschen, die sich intensiv mit Tehmen befassen, die sie interessieren. Aber nicht, wenn es wie bei Brigitte immer in Richtung Angst, Unsicherheit und Sorge geht, dass ihrem Hund etwas passieren könnte.

Abschließend: mit keiner Rasse ist irgendetwas los. Es werden immer wieder Vorfälle passieren, die tragisch sind, aber man wird hier nie die Schuld an einer Rasse festmachen können. Und schon gar nicht, weil man (wie Brigitte) der Meinung ist, dass eine bestimmte Rasse eine bestimmte Erziehung (Stichwort Zucht und Ordnung) geniesst. Das ist Schwachsinn.

lg Cony
 
Mi-Za, solche Schäferhunde, wie die deinen, würd ich gerne einmal treffen! Würde meinem Hund sehr gut tun! :)

Astrid, dir möchte ich auch noch antworten....

jetzt muss ich einmal etwas sehr Positives über die erste Hundeschule (Welpenschule) schreiben, nachdem von mir so viel Negatives kam. Sogar über die erste Hundetrainerin, die den Aaron niederdrückte.
Bei uns in der Welpenspielschule war auch eine kleine Shar-Pei Hündin. Ca so alt wie Aaron, also so um die 9-10 Wochen alt. Die hat sich die Trainerin sofort herausgeholt, hat extra mit ihr geübt, hat anscheinend den Hundehaltern eine spezielle Hundetrainerin empfohlen, also Einzelstunden.
Das heißt, vorerst ginge es um Hilfestellung, die die Halter bekommen würden. Wie sehr die Annahme dieser Hilfestellungen nun verpflichtend wäre, das wär eine Überlegung, die es zu diskutieren gälte. Dann natürlich die Frage, ob das für alle Hunde gelten sollte, oder nur solche, die aufgrund ihrer Größe oder Beißkraft eine höhere Gefahr darstellen könnten.
Wer das finanzieren soll? Ich mein schon, dass man da die Hundehalter in die Pflicht nehmen sollte. (und zwar alle)

Zur Ausbildung der Trainer..... auch jetzt gibt es ja bestimmte Hundetrainer, die den Hundeführschein abnehmen dürfen.
Da es sich hier nur um eine Einschätzung des Hundes handeln würde, mit keinen wesentlichen Folgen (außer vielleicht, sofort mit dem Hund einen speziellen Problemhundetrainer aufzusuchen - und auch da könnte man überlegen, ob in so einem Fall der Hund nicht von einem zweiten Trainer eingeschätzt wird), eventuell mit der Auflage, in einem Jahr den Hund noch einmal zu begutachten (natürlich alles immer samt Hundehalter - das Team sollte ja auch eingeschätzt werden), sehe ich keinen zusätzlichen Ausbildungsbedarf.

alles was du da schreibst, tirfft auf dich keinesfalls zu - nicht dein Hund ist ein Problem, sondern DU bist ein Problem!!!! für Menschen wie dich sollte es Problemhaltertrainer geben :cool: dann würden wir uns Rasselisten und so Schmarren nämlich sparen :mad::cool:

du könntest nämlich Jahre trainieren, würdest du und dein Hund noch immer kein Team sein!! und dann???? soll man dir den Hund dann wegnehmen, oder wie hast du dir deinen Vorschlag weiterüberlegt??? weil bei dir wird immer Handlungsbedarf bestehen.......... :rolleyes:
 
alles was du da schreibst, tirfft auf dich keinesfalls zu - nicht dein Hund ist ein Problem, sondern DU bist ein Problem!!!! für Menschen wie dich sollte es Problemhaltertrainer geben :cool: dann würden wir uns Rasselisten und so Schmarren nämlich sparen :mad::cool:

du könntest nämlich Jahre trainieren, würdest du und dein Hund noch immer kein Team sein!! . :rolleyes:

es ist schon sehr grauslich, welche menschenverachtung aus deinen posts spricht.
 
Mi-Za, solche Schäferhunde, wie die deinen, würd ich gerne einmal treffen! Würde meinem Hund sehr gut tun! :)

Astrid, dir möchte ich auch noch antworten....

jetzt muss ich einmal etwas sehr Positives über die erste Hundeschule (Welpenschule) schreiben, nachdem von mir so viel Negatives kam. Sogar über die erste Hundetrainerin, die den Aaron niederdrückte.
Bei uns in der Welpenspielschule war auch eine kleine Shar-Pei Hündin. Ca so alt wie Aaron, also so um die 9-10 Wochen alt. Die hat sich die Trainerin sofort herausgeholt, hat extra mit ihr geübt, hat anscheinend den Hundehaltern eine spezielle Hundetrainerin empfohlen, also Einzelstunden.
Das heißt, vorerst ginge es um Hilfestellung, die die Halter bekommen würden. Wie sehr die Annahme dieser Hilfestellungen nun verpflichtend wäre, das wär eine Überlegung, die es zu diskutieren gälte. Dann natürlich die Frage, ob das für alle Hunde gelten sollte, oder nur solche, die aufgrund ihrer Größe oder Beißkraft eine höhere Gefahr darstellen könnten.
Wer das finanzieren soll? Ich mein schon, dass man da die Hundehalter in die Pflicht nehmen sollte. (und zwar alle)

Zur Ausbildung der Trainer..... auch jetzt gibt es ja bestimmte Hundetrainer, die den Hundeführschein abnehmen dürfen.
Da es sich hier nur um eine Einschätzung des Hundes handeln würde, mit keinen wesentlichen Folgen (außer vielleicht, sofort mit dem Hund einen speziellen Problemhundetrainer aufzusuchen - und auch da könnte man überlegen, ob in so einem Fall der Hund nicht von einem zweiten Trainer eingeschätzt wird), eventuell mit der Auflage, in einem Jahr den Hund noch einmal zu begutachten (natürlich alles immer samt Hundehalter - das Team sollte ja auch eingeschätzt werden), sehe ich keinen zusätzlichen Ausbildungsbedarf.

Ich bin mir jetzt eigentlich nicht sicher ob ich es wirklich wissen will:eek: - aber die Neugier siegt.
Warum wurde die Shar-pei Hündin rausgeschickt????
 
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