Kurenai
Super Knochen
Ich nehm mal ein Beispiel aus der Katzenzucht her. Bei Maine Coons gibt es den sogenannten "Inzucht Quotient", der steht auch auf jedem Stammbaum oben, es gibt eine eigene Datenbank. Diese % Anzahl darf nicht überschritten werden, je niedriger desto besser.
Das liegt daran, daß diese Rasse einen sehr kleinen Genpool hat, weil sie von einer Handvoll Katzen abstammt. Es werden jedoch immer wieder Foundations eingekreuzt um den Genpool zu erweitern. Eine Foundation ist eine - im Ursprungsland lebende - phänotypische Katze.
Zurück zu den Hunden:
Es kommt auch immer darauf an wie man verpaart. Eine Linienzucht kann manchmal sehr förderlich sein für die Entwicklung einer Rasse. Natürlich darf auch das nicht im Übermaß betrieben werden.
Es ist ein weitverbreiteter Aberglaube, dass Mischlinge gesünder sind als Rassehunde. Vielmehr begründet sich dieser Aberglaube darin, dass einfach Mischlingshunde in der Regel nicht auf Erbkrankheiten untersucht werden.
Den Hunden selbst würde Hundezucht schon einiges bringen, wenn sich die Halter die Anforderungsprofile der jeweiligen Rasse zu Herzen nehmen würden und dementsprechend den passenden Hund aussuchen würden. Klar gibts immer wieder Ausnahmen. Aber eine gebrechliche ältere Dame wird sich wohl eher einen handlichen Hund, der nicht dermassen viel Auslatung benötigt aussuchen. Mit nem kleinen Terriermix würd die nicht glücklich werden.
Ein Mix unbekannter Herkunft ist immer ein Überraschungspaket, während sich die Halter bei einer bestimmten Rasse auf Eigenschaften einstellen können. Ein Hund muß nun mal die Anforderungen des Menschen erfüllen. Insoferne tut man den Hund sehr wohl einen Gefallen damit.
Ich lass mal den Faktor aussen vor, dass es genügend dumme Leute gibt, die sich nicht mit einer Hunderasse auseinandersetzen und einfach nen Hund weil er hübsch aussieht, nehmen. Ein guter Züchter wird aber an solche Leute auch keinen Hund vergeben.
Es hat schon einen Grund, warum Rassehunde mit Papiere fast nie in einem Tierheim landen. Damit tut man den Hunden schon nen großen Gefallen.
Das liegt daran, daß diese Rasse einen sehr kleinen Genpool hat, weil sie von einer Handvoll Katzen abstammt. Es werden jedoch immer wieder Foundations eingekreuzt um den Genpool zu erweitern. Eine Foundation ist eine - im Ursprungsland lebende - phänotypische Katze.
Zurück zu den Hunden:
Es kommt auch immer darauf an wie man verpaart. Eine Linienzucht kann manchmal sehr förderlich sein für die Entwicklung einer Rasse. Natürlich darf auch das nicht im Übermaß betrieben werden.
Es ist ein weitverbreiteter Aberglaube, dass Mischlinge gesünder sind als Rassehunde. Vielmehr begründet sich dieser Aberglaube darin, dass einfach Mischlingshunde in der Regel nicht auf Erbkrankheiten untersucht werden.
Den Hunden selbst würde Hundezucht schon einiges bringen, wenn sich die Halter die Anforderungsprofile der jeweiligen Rasse zu Herzen nehmen würden und dementsprechend den passenden Hund aussuchen würden. Klar gibts immer wieder Ausnahmen. Aber eine gebrechliche ältere Dame wird sich wohl eher einen handlichen Hund, der nicht dermassen viel Auslatung benötigt aussuchen. Mit nem kleinen Terriermix würd die nicht glücklich werden.
Ein Mix unbekannter Herkunft ist immer ein Überraschungspaket, während sich die Halter bei einer bestimmten Rasse auf Eigenschaften einstellen können. Ein Hund muß nun mal die Anforderungen des Menschen erfüllen. Insoferne tut man den Hund sehr wohl einen Gefallen damit.
Ich lass mal den Faktor aussen vor, dass es genügend dumme Leute gibt, die sich nicht mit einer Hunderasse auseinandersetzen und einfach nen Hund weil er hübsch aussieht, nehmen. Ein guter Züchter wird aber an solche Leute auch keinen Hund vergeben.
Es hat schon einen Grund, warum Rassehunde mit Papiere fast nie in einem Tierheim landen. Damit tut man den Hunden schon nen großen Gefallen.