Warum "Vermenschlichen" Wir eigentlich unsere Hunde?

Schaut euch mal die Doku von Shaun Ellies oder das Buch "Der Wolf" an ich denke der weis wovon er redet er lebt seit Jahren in einen Wolfsrudel
 
bemerkenswert. ich kenn kaum einen hund der sich - wenn schon knurrend und zähnefletschend und der böseste hund den man sich vorstellen kann - angreifen lässt in der situation, noch einen hundehalter der in dieser situatin hingreifen würde, geschweige denn dann "sanfter" weiterspielen würde.

kann es nicht sein, dass du ihre "drohgebärden" missinterpretiert hast?


danke fioni wollte ich auch fragen :D
 
Tut mir leid, aber mit deiner Erziehungsmethode kann ich absolut nichts anfangen. :(:eek:
Im Gegenteil es erschreckt mich, dass immer noch manche Leute meinen, dass die Hunde nur drauf aus sind uns zu dominieren und zu gängeln. Ist in den wenigsten Fällen so.
Ich habe 5 Hunde und bei keinem einzigen habe bzw. hatte ich es je notwendig ihn auf den Rücken zu werfen und an der Gurgel zu halten!
Ich find so was so lächerlich, schließlich sind wir weder Hund noch Wolf!!! :rolleyes:

Konsequenz, klare Richtlinien, Liebe, Einfühlungsvermögen, genügend Auslastung (von Auslauf bis zur Hundeschule) und grundlegende Kenntnisse des Hundeverhaltens sind meiner Meinung nach das Einmaleins der Hundeerziehung.
Auch ich hab an und an Probleme mit meinen Hunden gehabt (da 2 meiner Hunde aus dem Tierschutz sind und entsprechendes Vorleben hatten), von Leinenziehen, Leinenaggression bis hin zum Hinschnappen, aber ich hab alle Probleme relativ rasch mittels positiver Verstärkung in den Griff bekommen. Sogar Cheyenne, die anfangs ohne zu Zögern zugebissen hat, wenn sie sich bedrängt gefühlt hat (sie hat vorher mit einem Obdachlosen auf der Straße gelebt und wurde geschlagen), hat sich ohne solcher Methoden zu einem Hund entwickelt, den heute jeder anfassen und streicheln kann und das nur durch Vertrauensaufbau, Beachten der Calming Signals und anfangs Vermeiden der für sie bedrohlichen Situationen (die aber heute kein Problem mehr für sie darstellen).
Bei Hundeproblemen sollte man grundsätzlich mal der Ursache auf den Grund gehen und dann erst an die Problemlösung. Die meisten Hundeprobleme haben eine ganz simple Ursache (Angst, Unsicherheit, Schmerzen, Ressourcenverteidigung,)
Du hättest wahrscheinlich gesagt, Cheyenne beißt, weil sie Chef sein möchte. Dabei war´s bei ihr schlechte Erfahrung und Angst und sie hat halt nach dem Motto gehandelt: zuerst beißen, dann schaun was los ist.

Natürlich gehört in der Hundeerziehung auch ein gewisses Maß an Strenge dazu, aber mehr als ein scharfes, lautes Wort hat´s eigentlich nie gebraucht.
Ich seh halt Mensch und Hund als Team (zwar nicht ganz gleichberechtigt, weil ich die Regeln aufstell :)), wo jeder auf den anderen etwas Rücksicht nimmt, und dann klappts normalerweise auch ganz gut.

Man kann einen Hund natürlich auch anders erziehen: mit Gewalt und Unterdrückung. Der Haken an der ganzen Sache ist nur, dass meist irgendwann in einer Stresssituation, die Angst des Hundes vor dem eigentlichen Problem größer ist, als die Angst vor dir.
D.h. du wirst bald stärkere Kaliber auffahren müssen, als deinen Hund nur auf den Rücken zu werfen. :eek::(

Hunde vermenschlichen? Darf man natürlich nicht! Hund ist Hund, Mensch ist Mensch.
Das solltest du dir bei deiner Wolfstheorie vor Augen halten!!! :p
Aber wo fängt das eigentlich an?
Wenn meine Malihündin zu mir auf den Schoß hüpft und kuscheln kommt? (aber wohlgemerkt nicht ohne mich vorher mittels Blickkontakt zu fragen)
Wenn ich wieder 5 neue, schicke Halsbänder für meine Hunde kaufe, obwohl ich bereits so um die 20 habe oder ein K9 Geschirr mit der Aufschrift Zicke?
Wenn ich meine 13jährige Dackeldame entscheiden lasse ob sie auf den Spaziergang mitgehn will oder nicht? (ich lass sie in letzter Zeit bei großer Hitze immer selbst entscheiden, da sie ja auch schon eine alte Dame ist und vieles für sie beschwerlicher geworden ist)
Wenn ich meinem Hund lern Pfote zu geben,?

Sollte das alles unter Vermenschlichung fallen, dann bekenn ich mich schuldig. :D
 
Tut mir leid, aber mit deiner Erziehungsmethode kann ich absolut nichts anfangen. :(:eek:
Im Gegenteil es erschreckt mich, dass immer noch manche Leute meinen, dass die Hunde nur drauf aus sind uns zu dominieren und zu gängeln. Ist in den wenigsten Fällen so.
Ich habe 5 Hunde und bei keinem einzigen habe bzw. hatte ich es je notwendig ihn auf den Rücken zu werfen und an der Gurgel zu halten!
Ich find so was so lächerlich, schließlich sind wir weder Hund noch Wolf!!! :rolleyes:

Konsequenz, klare Richtlinien, Liebe, Einfühlungsvermögen, genügend Auslastung (von Auslauf bis zur Hundeschule) und grundlegende Kenntnisse des Hundeverhaltens sind meiner Meinung nach das Einmaleins der Hundeerziehung.
Auch ich hab an und an Probleme mit meinen Hunden gehabt (da 2 meiner Hunde aus dem Tierschutz sind und entsprechendes Vorleben hatten), von Leinenziehen, Leinenaggression bis hin zum Hinschnappen, aber ich hab alle Probleme relativ rasch mittels positiver Verstärkung in den Griff bekommen. Sogar Cheyenne, die anfangs ohne zu Zögern zugebissen hat, wenn sie sich bedrängt gefühlt hat (sie hat vorher mit einem Obdachlosen auf der Straße gelebt und wurde geschlagen), hat sich ohne solcher Methoden zu einem Hund entwickelt, den heute jeder anfassen und streicheln kann und das nur durch Vertrauensaufbau, Beachten der Calming Signals und anfangs Vermeiden der für sie bedrohlichen Situationen (die aber heute kein Problem mehr für sie darstellen).
Bei Hundeproblemen sollte man grundsätzlich mal der Ursache auf den Grund gehen und dann erst an die Problemlösung. Die meisten Hundeprobleme haben eine ganz simple Ursache (Angst, Unsicherheit, Schmerzen, Ressourcenverteidigung,)
Du hättest wahrscheinlich gesagt, Cheyenne beißt, weil sie Chef sein möchte. Dabei war´s bei ihr schlechte Erfahrung und Angst und sie hat halt nach dem Motto gehandelt: zuerst beißen, dann schaun was los ist.

Natürlich gehört in der Hundeerziehung auch ein gewisses Maß an Strenge dazu, aber mehr als ein scharfes, lautes Wort hat´s eigentlich nie gebraucht.
Ich seh halt Mensch und Hund als Team (zwar nicht ganz gleichberechtigt, weil ich die Regeln aufstell :)), wo jeder auf den anderen etwas Rücksicht nimmt, und dann klappts normalerweise auch ganz gut.

Man kann einen Hund natürlich auch anders erziehen: mit Gewalt und Unterdrückung. Der Haken an der ganzen Sache ist nur, dass meist irgendwann in einer Stresssituation, die Angst des Hundes vor dem eigentlichen Problem größer ist, als die Angst vor dir.
D.h. du wirst bald stärkere Kaliber auffahren müssen, als deinen Hund nur auf den Rücken zu werfen. :eek::(

Hunde vermenschlichen? Darf man natürlich nicht! Hund ist Hund, Mensch ist Mensch.
Das solltest du dir bei deiner Wolfstheorie vor Augen halten!!! :p
Aber wo fängt das eigentlich an?
Wenn meine Malihündin zu mir auf den Schoß hüpft und kuscheln kommt? (aber wohlgemerkt nicht ohne mich vorher mittels Blickkontakt zu fragen)
Wenn ich wieder 5 neue, schicke Halsbänder für meine Hunde kaufe, obwohl ich bereits so um die 20 habe oder ein K9 Geschirr mit der Aufschrift Zicke?
Wenn ich meine 13jährige Dackeldame entscheiden lasse ob sie auf den Spaziergang mitgehn will oder nicht? (ich lass sie in letzter Zeit bei großer Hitze immer selbst entscheiden, da sie ja auch schon eine alte Dame ist und vieles für sie beschwerlicher geworden ist)
Wenn ich meinem Hund lern Pfote zu geben,?

Sollte das alles unter Vermenschlichung fallen, dann bekenn ich mich schuldig. :D
Ich glaube viele erfahrenen ersparten sich nun das schreiben Danke und Sorry *gg* aber stimmt ja!
 
Tut mir leid, aber mit deiner Erziehungsmethode kann ich absolut nichts anfangen. :(:eek:
Im Gegenteil es erschreckt mich, dass immer noch manche Leute meinen, dass die Hunde nur drauf aus sind uns zu dominieren und zu gängeln. Ist in den wenigsten Fällen so.
Ich habe 5 Hunde und bei keinem einzigen habe bzw. hatte ich es je notwendig ihn auf den Rücken zu werfen und an der Gurgel zu halten!
Ich find so was so lächerlich, schließlich sind wir weder Hund noch Wolf!!! :rolleyes:

Konsequenz, klare Richtlinien, Liebe, Einfühlungsvermögen, genügend Auslastung (von Auslauf bis zur Hundeschule) und grundlegende Kenntnisse des Hundeverhaltens sind meiner Meinung nach das Einmaleins der Hundeerziehung.
Auch ich hab an und an Probleme mit meinen Hunden gehabt (da 2 meiner Hunde aus dem Tierschutz sind und entsprechendes Vorleben hatten), von Leinenziehen, Leinenaggression bis hin zum Hinschnappen, aber ich hab alle Probleme relativ rasch mittels positiver Verstärkung in den Griff bekommen. Sogar Cheyenne, die anfangs ohne zu Zögern zugebissen hat, wenn sie sich bedrängt gefühlt hat (sie hat vorher mit einem Obdachlosen auf der Straße gelebt und wurde geschlagen), hat sich ohne solcher Methoden zu einem Hund entwickelt, den heute jeder anfassen und streicheln kann und das nur durch Vertrauensaufbau, Beachten der Calming Signals und anfangs Vermeiden der für sie bedrohlichen Situationen (die aber heute kein Problem mehr für sie darstellen).
Bei Hundeproblemen sollte man grundsätzlich mal der Ursache auf den Grund gehen und dann erst an die Problemlösung. Die meisten Hundeprobleme haben eine ganz simple Ursache (Angst, Unsicherheit, Schmerzen, Ressourcenverteidigung,)
Du hättest wahrscheinlich gesagt, Cheyenne beißt, weil sie Chef sein möchte. Dabei war´s bei ihr schlechte Erfahrung und Angst und sie hat halt nach dem Motto gehandelt: zuerst beißen, dann schaun was los ist.

Natürlich gehört in der Hundeerziehung auch ein gewisses Maß an Strenge dazu, aber mehr als ein scharfes, lautes Wort hat´s eigentlich nie gebraucht.
Ich seh halt Mensch und Hund als Team (zwar nicht ganz gleichberechtigt, weil ich die Regeln aufstell :)), wo jeder auf den anderen etwas Rücksicht nimmt, und dann klappts normalerweise auch ganz gut.

Man kann einen Hund natürlich auch anders erziehen: mit Gewalt und Unterdrückung. Der Haken an der ganzen Sache ist nur, dass meist irgendwann in einer Stresssituation, die Angst des Hundes vor dem eigentlichen Problem größer ist, als die Angst vor dir.
D.h. du wirst bald stärkere Kaliber auffahren müssen, als deinen Hund nur auf den Rücken zu werfen. :eek::(

Hunde vermenschlichen? Darf man natürlich nicht! Hund ist Hund, Mensch ist Mensch.
Das solltest du dir bei deiner Wolfstheorie vor Augen halten!!! :p
Aber wo fängt das eigentlich an?
Wenn meine Malihündin zu mir auf den Schoß hüpft und kuscheln kommt? (aber wohlgemerkt nicht ohne mich vorher mittels Blickkontakt zu fragen)
Wenn ich wieder 5 neue, schicke Halsbänder für meine Hunde kaufe, obwohl ich bereits so um die 20 habe oder ein K9 Geschirr mit der Aufschrift Zicke?
Wenn ich meine 13jährige Dackeldame entscheiden lasse ob sie auf den Spaziergang mitgehn will oder nicht? (ich lass sie in letzter Zeit bei großer Hitze immer selbst entscheiden, da sie ja auch schon eine alte Dame ist und vieles für sie beschwerlicher geworden ist)
Wenn ich meinem Hund lern Pfote zu geben,?

Sollte das alles unter Vermenschlichung fallen, dann bekenn ich mich schuldig. :D


Besser und treffender haette man es nicht schreiben koennen. Unterschreib zu 100%
 
Hm. ich überleg grade, wenn Alpharolle und Schnauzengriff als Verständigungsmittel, dann aber bitte auch Nackenhaare aufstellen, Drohmimik mit Ohrenstellung, markieren muß ich dann auch selbst, Begrüßung wenn ich heimkomme: Ich bestehauf Mundwinkellecken, gegenseitiger Analkontrolle.............
Nein Danke, da vermenschliche ich meinen Hund doch lieber soweit, daß er eben auf menschliche Signale reagiert.
Shaun Ellis lebt in einen Wolfsrudel = Umgangssprache "wölfisch" - mein Hund dagegen in einem Menschenrudel= Umgangssprache "menschlich - ich denke, das ist ein großer Unterschied.
Ansonsten - unterschreib ich oben auch
 
Für diejenigen, die das Buch "Das Alpha-Syndrom" von A. Hallgren nicht kennen hier ein ganz kleiner Auszug:
"Behauptet ein Trainer, die Beziehungen der Wölfe untereinander seien grob und aggressiv und deshalb solle man den Hund ruhig ebenso behandeln, so ist dies definitiv falsch. Bisher gibt es keine Beobachtungen, die diese Meinung bestätigen und untermauern können, ganz im Gegenteil."
 
Tut mir leid, aber mit deiner Erziehungsmethode kann ich absolut nichts anfangen. :(:eek:
Im Gegenteil es erschreckt mich, dass immer noch manche Leute meinen, dass die Hunde nur drauf aus sind uns zu dominieren und zu gängeln. Ist in den wenigsten Fällen so.
Ich habe 5 Hunde und bei keinem einzigen habe bzw. hatte ich es je notwendig ihn auf den Rücken zu werfen und an der Gurgel zu halten!
Ich find so was so lächerlich, schließlich sind wir weder Hund noch Wolf!!! :rolleyes:

Konsequenz, klare Richtlinien, Liebe, Einfühlungsvermögen, genügend Auslastung (von Auslauf bis zur Hundeschule) und grundlegende Kenntnisse des Hundeverhaltens sind meiner Meinung nach das Einmaleins der Hundeerziehung.
Auch ich hab an und an Probleme mit meinen Hunden gehabt (da 2 meiner Hunde aus dem Tierschutz sind und entsprechendes Vorleben hatten), von Leinenziehen, Leinenaggression bis hin zum Hinschnappen, aber ich hab alle Probleme relativ rasch mittels positiver Verstärkung in den Griff bekommen. Sogar Cheyenne, die anfangs ohne zu Zögern zugebissen hat, wenn sie sich bedrängt gefühlt hat (sie hat vorher mit einem Obdachlosen auf der Straße gelebt und wurde geschlagen), hat sich ohne solcher Methoden zu einem Hund entwickelt, den heute jeder anfassen und streicheln kann und das nur durch Vertrauensaufbau, Beachten der Calming Signals und anfangs Vermeiden der für sie bedrohlichen Situationen (die aber heute kein Problem mehr für sie darstellen).
Bei Hundeproblemen sollte man grundsätzlich mal der Ursache auf den Grund gehen und dann erst an die Problemlösung. Die meisten Hundeprobleme haben eine ganz simple Ursache (Angst, Unsicherheit, Schmerzen, Ressourcenverteidigung,)
Du hättest wahrscheinlich gesagt, Cheyenne beißt, weil sie Chef sein möchte. Dabei war´s bei ihr schlechte Erfahrung und Angst und sie hat halt nach dem Motto gehandelt: zuerst beißen, dann schaun was los ist.

Natürlich gehört in der Hundeerziehung auch ein gewisses Maß an Strenge dazu, aber mehr als ein scharfes, lautes Wort hat´s eigentlich nie gebraucht.
Ich seh halt Mensch und Hund als Team (zwar nicht ganz gleichberechtigt, weil ich die Regeln aufstell :)), wo jeder auf den anderen etwas Rücksicht nimmt, und dann klappts normalerweise auch ganz gut.

Man kann einen Hund natürlich auch anders erziehen: mit Gewalt und Unterdrückung. Der Haken an der ganzen Sache ist nur, dass meist irgendwann in einer Stresssituation, die Angst des Hundes vor dem eigentlichen Problem größer ist, als die Angst vor dir.
D.h. du wirst bald stärkere Kaliber auffahren müssen, als deinen Hund nur auf den Rücken zu werfen. :eek::(

Hunde vermenschlichen? Darf man natürlich nicht! Hund ist Hund, Mensch ist Mensch.
Das solltest du dir bei deiner Wolfstheorie vor Augen halten!!! :p
Aber wo fängt das eigentlich an?
Wenn meine Malihündin zu mir auf den Schoß hüpft und kuscheln kommt? (aber wohlgemerkt nicht ohne mich vorher mittels Blickkontakt zu fragen)
Wenn ich wieder 5 neue, schicke Halsbänder für meine Hunde kaufe, obwohl ich bereits so um die 20 habe oder ein K9 Geschirr mit der Aufschrift Zicke?
Wenn ich meine 13jährige Dackeldame entscheiden lasse ob sie auf den Spaziergang mitgehn will oder nicht? (ich lass sie in letzter Zeit bei großer Hitze immer selbst entscheiden, da sie ja auch schon eine alte Dame ist und vieles für sie beschwerlicher geworden ist)
Wenn ich meinem Hund lern Pfote zu geben,?

Zum ersten ist es mir klar dass unsere Hunde natürlich nicht darauf aus sind uns zu gängeln. Vielleicht hatte ich es nicht klar erläutert, es war eine einmalige austestung in ihrer Pupertät ob sie es schaffen kann oder nicht, ein jeder Hund testet anders aus, der eine beginnt zu stehlen ,der andere hört auf kein kommando mehr, meine hat sich fürs stellen entschieden. und ich finde es eine frechheit das mir sachen in den mund gelegt werden die ich nie behauptet geschweige denn gedacht habe. habe selbst über vier Jahre im tierheim gearbeitet da gibt es aber ganz andere Regelaufstellungen wie bei meinen eigenen Hund den ich seit der achten Woche bei mir habe. Bei mir gibt es nicht einmal ein lautes Wort denn da reicht der Blickkontakt, und mein Hund wird weder unterdrückt, geschweige denn mit Gewalt erzogen, ich weiss was dabei rauskommt(Tieheim), mit deiner Dackeldame ist es was anderes dass ist wie du selbst sagst Rücksichtnahme. Mein Hund soll sogar seinen eigenen Kopf haben, will keinen Hund der bei einem Pfiff den Schwanz einzieht und zu mir kommt. In meinen Fall war es ein austesten" wie weit kann ich gehen" Und das Vermenschlichen damit meine ich, wie es manche Halter betreiben, der Hund muss beim essen auf der Eckbank sitzen, wenns kalt ist kann ich mit den Hund nicht raus, könnte ihm ja kalt werden usw. ich hoffe das es jetzt wem gibt der meine Meinung versteht, wenn nicht auch gut
 
Zum ersten ist es mir klar dass unsere Hunde natürlich nicht darauf aus sind uns zu gängeln. Vielleicht hatte ich es nicht klar erläutert, es war eine einmalige austestung in ihrer Pupertät ob sie es schaffen kann oder nicht, ein jeder Hund testet anders aus, der eine beginnt zu stehlen ,der andere hört auf kein kommando mehr, meine hat sich fürs stellen entschieden. und ich finde es eine frechheit das mir sachen in den mund gelegt werden die ich nie behauptet geschweige denn gedacht habe. habe selbst über vier Jahre im tierheim gearbeitet da gibt es aber ganz andere Regelaufstellungen wie bei meinen eigenen Hund den ich seit der achten Woche bei mir habe. Bei mir gibt es nicht einmal ein lautes Wort denn da reicht der Blickkontakt, und mein Hund wird weder unterdrückt, geschweige denn mit Gewalt erzogen, ich weiss was dabei rauskommt(Tieheim), mit deiner Dackeldame ist es was anderes dass ist wie du selbst sagst Rücksichtnahme. Mein Hund soll sogar seinen eigenen Kopf haben, will keinen Hund der bei einem Pfiff den Schwanz einzieht und zu mir kommt. In meinen Fall war es ein austesten" wie weit kann ich gehen" Und das Vermenschlichen damit meine ich, wie es manche Halter betreiben, der Hund muss beim essen auf der Eckbank sitzen, wenns kalt ist kann ich mit den Hund nicht raus, könnte ihm ja kalt werden usw. ich hoffe das es jetzt wem gibt der meine Meinung versteht, wenn nicht auch gut

zwischen stellen und austesten ist aber schon ein gewaltiger unterschied.
zuerst schreibst du sie hat dich gestellt (böseste hund den du kennst) und dann war es ein einmaliges pubertäres austesten. wasn jetzt?:confused:

und na ich hab auch vor meinem hund keine angst, ich tät trotzdem in der situation wie du sie beschrieben hast, den hund nicht angreifen, schon gar net an der gurgel und sie auf den rücken drehen. für mich passt das einfach nicht zam. btw mein hund hat mich - wenn man es so nennen will- auch mal gestellt. nachdem sie 2 tage bei mir war, eine vorgeschichte mit schlagen und treten hat und ich am bett wild die bettdecke ausschüttelnd gestanden bin. ich bin zwar nicht wie vom teufel geritten runtergesprungen und hab sie mit meinen spärlichen judokenntnissen auf den rücken geworfen - sondern hab sie beschwichtigt..bin runter, weggedreht, gegähnt - trotzdem kam das nie wieder vor. puh, glück gehabt :D
 
Ich warte seit Jahren auf den Wolf der seine Kumpanen auf den Rücken dreht und ihnen auf der Gurgel festhält und auf die Wölfin die ihre Welpen am Nacken packt und durchbeutelt. :rolleyes:
Das dieses Märchen immer noch in den Köpfen feststeckt.
n010.gif
 
Hallo,

mir hat man auch eingeredet den Hund am Rücken zu drehen, bzw den Schnauzengriff etc anzuwenden. Komischerweise hat es nicht funktioniert. Für kurze Zeit hatte er "Respekt" (eigentlich Angst), aber nachher hat er mich munter weiter gefoppt. Der Grund dafür: Menschen sollten auch nicht "verhundlicht" werden, ich kann nicht so reagieren wie ein Hund, habe doch keine Ahnung was sonst noch dazu gehört, wie eine gewisse Ohrenstellung(sorry, tu mir mit meinen kleinen Ohren ein wenig schwer, da was zu ändern), die Schwanzhaltung (mh, hab ich auch nicht) und eventuell ein bestimmter Blick.

Ich bin nach kurzer Zeit draufgekommen, wenn man sich den Respekt vor dem Hund nicht mit seinem einfachen, natürlichen, MENSCHLICHEM Auftreten verschaffen kann, dann geht es auch mit dem auf dem Rücken drehen und CO nicht. Die einzige Abhilfe die es gibt: man muss an sich selber arbeiten! Hunde müssen nicht deswegen vermenschlicht werden, aber ich denke Hunde können eher die nonverbale Sprache der Menschen verstehen, als umgekehrt. Wenn sich ein Mensch in einer normalen respektvollen Art nicht durchsetzen kann, dann schafft er es auch nicht mit Rücken drehen und Co (ist nur noch unglaubwürdiger).

Ist nur meine Meinung,

lg Tina
 
zwischen stellen und austesten ist aber schon ein gewaltiger unterschied.
zuerst schreibst du sie hat dich gestellt (böseste hund den du kennst) und dann war es ein einmaliges pubertäres austesten. wasn jetzt?:confused:

und na ich hab auch vor meinem hund keine angst, ich tät trotzdem in der situation wie du sie beschrieben hast, den hund nicht angreifen, schon gar net an der gurgel und sie auf den rücken drehen. für mich passt das einfach nicht zam. btw mein hund hat mich - wenn man es so nennen will- auch mal gestellt. nachdem sie 2 tage bei mir war, eine vorgeschichte mit schlagen und treten hat und ich am bett wild die bettdecke ausschüttelnd gestanden bin. ich bin zwar nicht wie vom teufel geritten runtergesprungen und hab sie mit meinen spärlichen judokenntnissen auf den rücken geworfen - sondern hab sie beschwichtigt..bin runter, weggedreht, gegähnt - trotzdem kam das nie wieder vor. puh, glück gehabt :D

Ernsthaft?:confused:
Ich dachte, wir sind keine Hunde und sollten auch nicht versuchen, uns wie welche zu verhalten, weil der Hund es eh nicht versteht;)

Ich bin da bei Trigger, verhalte mich auch einfach wie ein Mensch.

Allerdings "bitte" ich meinen Hund nicht, etwas für mich zu tun, wie man es hier auch öfter liest. Ich erwarte einfach von ihr, dass sie tut was ich von ihr möchte und diskutiere nicht darüber- wenn ich es ihr richtig beigebracht habe und ich weiß dass sie mich versteht;) Das meine ich mit "nicht gleichgestellt".
Insofern stimmt es schon, dass ein Hund ein Hund bleiben muss.
 
Nun... :p

Ich geb ja nix auf den ganzen Dominanz und Rangordnungskram...

Mein Wuff ist zwar auch kein "einfaches Kaliber" und JA er hat mich auch schon angeknurrt und sogar nach mir geschnappt - aber auf den Rücken gedreht hab ich ihn noch nie... :p

Das erste Mal ist es passiert als Herr Hund etwa 8 Monate alt war und plötzlich auf dem Sofa gesessen ist - als ich ins Zimmer kam. Das durfte er noch NIE und war strengstens untersagt. Ich also den Hund entsetzt angestarrt und gesagt "RUNTER, aber sofort!" - seine Antwort war die Lefzen hochziehen, mir die Zähne zeigen und mich anzuknurren... :rolleyes:

Schnurstracks bin ich durchs Zimmer gestampft, hab den Hund am Halsband von dem Sofa gezogen und ihn in den Garten befördert - wo er auch einige Zeit blieb und vollkommen ignoriert wurde - zu seinem eigenen Schutz - weil ich so einen Zorn auf ihn hatte :o

Das war sicher auch nicht die richtige Reaktion - aber da hab ich einfach nur reagiert und überhaupt nicht nachgedacht...

Allerdings hat er das kein zweites Mal mehr versucht oder nur den Ansatz gezeigt das Sofa in Beschlag nehmen zu wollen.

Das zweite Mal war, als er wieder auf ein Kind "hingefahren" ist (meiner hat ja ein - mittlerweile hier im Forum recht bekanntes - "Kinderproblem") und ich ihn zurechgewiesen habe - lautes "Nein" und eine andere Richtung einschlagen (aus der Situation bringen). Darauf hin blieb er stehen wie ein Bock und knurrte mich an - auch da hab ich wohl ziemlich lautstark meine Meinung zu seinem Verhalten geäußert, den Spaziergang sofort abgebrochen, den Hund ins Auto befördert, Kofferraumdeckel zugeknallt und 10 Minuten alleine spazieren gegangen... um mich abzuregen... :o

Thyson macht das auch wenn man ihn "knuddeln" (umarmen) will, wenn man sich an ihn "anlehnt" oder generell sehr engen Körperkontakt haben will - ich weiß zwar nicht warum er das nicht mag - aber er knurrt da jedesmal :rolleyes: - das lasse ich aber nicht durchgehen, wenn er keinen Körperkontakt haben will dann soll er sich umdrehen und gehen, die Möglichkeit besteht ja IMMER, aber nicht blöd herumknurren, da krieg ich jedes Mal einen mittelschweren "Anfall".

Es bringt einfach nix, wenn ich auf seine "Anfälle" mit "Gegengewalt" reagieren würde - 1. ist der Hund sowieso "stärker" wenns drauf ankommt und 2. lernt er daraus nix

Und ich hab keinen Zwergdackel wie sich das manche hier vielleicht denken - sondern einen HS (Herdeschutzhund) Mix, der weder klein, zierlich oder leicht ist.

Ich könnte ihn nicht mal auf den Rücken drehen - selbst wenn ich sowas wollen würde - bis ich den Hund zu "Boden gerungen" habe ist die "Tat" schon längst vergessen :p Dazu fehlt mir schlicht die körperliche Kraft und ich hab ein bissal einen Hausverstand auch noch... :D

Ich kann zwar auch nicht sagen, wie man da richtig reagiert - ich machs halt immer Impulsartig und es wird ja zumindest L A N G S A M besser. Und beissen will mich Thyson ja nicht - sonst hätte er es schon längst getan ;)

Er "probiert" halt alle paar Monate aus - obs vielleicht grad heute nicht doch "reingehen" würde... :rolleyes:

Aber bitte - überleg dir eine andere Methode deinem Hund zu zeigen, dass du das partou nicht willst - als ihn auf den Boden zu werfen, dass ist wirklich sehr veraltet und stellt dich als "Chef" nicht gerade ins beste Licht.
 
Ernsthaft?:confused:
Ich dachte, wir sind keine Hunde und sollten auch nicht versuchen, uns wie welche zu verhalten, weil der Hund es eh nicht versteht;)

Ich bin da bei Trigger, verhalte mich auch einfach wie ein Mensch.

Allerdings "bitte" ich meinen Hund nicht, etwas für mich zu tun, wie man es hier auch öfter liest. Ich erwarte einfach von ihr, dass sie tut was ich von ihr möchte und diskutiere nicht darüber- wenn ich es ihr richtig beigebracht habe und ich weiß dass sie mich versteht;) Das meine ich mit "nicht gleichgestellt".
Insofern stimmt es schon, dass ein Hund ein Hund bleiben muss.

ich weiss schon dass ich kein hund bin :D mein hund auch :D hätt ich jezt geschrieben "ich hab dem hund einfach gezeigt, dass ich keine bedrohung darstell" wärs dasselbe gewesen. es gibt einfach gewisse gestiken und mimiken die meiner ansicht nach bei fast jedem lebewesen funktionieren und somit universell (auch von mensch auf hund und von hund auf mensch) einsetzbar sind.

für mich war in diesem fall nun mal das mittel der wahl nicht auf eine drohgebärde mit einer drohgebärde sondern mit beschwichtigung (die ja nicht ein rein hündisches verhalten ist) zu reagieren.
 
Ich meine wir sollten uns oft , nicht immer, das Vorbild Wolf nehmen. Freu mich auf Eure Antworten Lieben Gruss Joy und Biene

Rein zur Info, ich halte ein Huskyrudel und da dreht keiner den anderen auf den Rücken und geht ihm an die Gurgel. Alles ein Irrglaube von Menschen. Rangordnungsrangeleien gehen viel ruhiger ab. Und wenn jeman das Problem hat das sein Hund in jährlich richtzig stellt, dann würd eich überdenken was ich den Rest des Jahres falsch mache das der Hund stets das Rudel übernehmen will/ muss.
mfg Uschi & Rudel
 
Es war ganz einfach die Situation, dass mein Hund an erster Stelle in der Rangordnung sein wollte das war genau nin der sogenannten Pupertät. Auch wenn ich jetzt Prügel einstecke:mad: ich stehe zu meiner Meinung und meinem Hund geht es dadurch ja auch nicht schlechter, der einzige Unterschied ist sie weiss welche Stellung sie im "Rudel" hat:).


Komisch ich habe 14 Hunde und die kennen alle ihre Stellung im Rudel OHNE Rücken drehen usw.
 
I

Das hat auch nichts mit Gehorsam oder Respekt zutun es hat nur mit der RANGORDUNG zu tun und die kann ich nicht lösen in dem ich mich hinstelle und sage:" das darfst aber nicht tun" Meine man sollte sich mal die Hündinen ansehen die ihre welpen zur Ordnung rufen

Komisch ich habe hier den 7 Wurf liegen und noch nie, hat eine meiner Hündinnen einen Welpen auf den Rücken gedreht und ist ihm an die Gurgel gegangen. Vielleicht solltest du nur Tipps geben in die Richtuing in die du Ahnung hast? Mit Alphawurf und Gurgel gehen erzieht keine normale gut sozialisierte Hündin ihre Welpen.
 
ich stehe zu meiner Meinung und meinem Hund geht es dadurch ja auch nicht schlechter, der einzige Unterschied ist sie weiss welche Stellung sie im "Rudel" hat:).

eigentlich hast du recht :D, asta und ich wissen bis heute nicht wer der ranghöhere ist :rolleyes: - vermutlich weil es uns beiden egal ist :eek:
dafür gehts bei uns gewaltlos und friedlich zu, es gibt kein menschenanknurren und keinen schnauzengriff und co :cool:
 
Hi
Sie nimmt sie nicht an der gurgel sondern sie halten um die gurgel. Betonung auf halten nicht mehr.

Das tut keine Mutterhündin. Nette Geschichte aber nicht en Tatsachen entsprechend. Welpen werden per Schnauzengriff gemaßregelt, sie schupft sie auch schon mal ein paar Meter, aber sie geht keinem Welpn an die Gurgel.
 
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