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bemerkenswert. ich kenn kaum einen hund der sich - wenn schon knurrend und zähnefletschend und der böseste hund den man sich vorstellen kann - angreifen lässt in der situation, noch einen hundehalter der in dieser situatin hingreifen würde, geschweige denn dann "sanfter" weiterspielen würde.
kann es nicht sein, dass du ihre "drohgebärden" missinterpretiert hast?
danke fioni wollte ich auch fragen
Ich glaube viele erfahrenen ersparten sich nun das schreiben Danke und Sorry *gg* aber stimmt ja!Tut mir leid, aber mit deiner Erziehungsmethode kann ich absolut nichts anfangen.
Im Gegenteil es erschreckt mich, dass immer noch manche Leute meinen, dass die Hunde nur drauf aus sind uns zu dominieren und zu gängeln. Ist in den wenigsten Fällen so.
Ich habe 5 Hunde und bei keinem einzigen habe bzw. hatte ich es je notwendig ihn auf den Rücken zu werfen und an der Gurgel zu halten!
Ich find so was so lächerlich, schließlich sind wir weder Hund noch Wolf!!!
Konsequenz, klare Richtlinien, Liebe, Einfühlungsvermögen, genügend Auslastung (von Auslauf bis zur Hundeschule) und grundlegende Kenntnisse des Hundeverhaltens sind meiner Meinung nach das Einmaleins der Hundeerziehung.
Auch ich hab an und an Probleme mit meinen Hunden gehabt (da 2 meiner Hunde aus dem Tierschutz sind und entsprechendes Vorleben hatten), von Leinenziehen, Leinenaggression bis hin zum Hinschnappen, aber ich hab alle Probleme relativ rasch mittels positiver Verstärkung in den Griff bekommen. Sogar Cheyenne, die anfangs ohne zu Zögern zugebissen hat, wenn sie sich bedrängt gefühlt hat (sie hat vorher mit einem Obdachlosen auf der Straße gelebt und wurde geschlagen), hat sich ohne solcher Methoden zu einem Hund entwickelt, den heute jeder anfassen und streicheln kann und das nur durch Vertrauensaufbau, Beachten der Calming Signals und anfangs Vermeiden der für sie bedrohlichen Situationen (die aber heute kein Problem mehr für sie darstellen).
Bei Hundeproblemen sollte man grundsätzlich mal der Ursache auf den Grund gehen und dann erst an die Problemlösung. Die meisten Hundeprobleme haben eine ganz simple Ursache (Angst, Unsicherheit, Schmerzen, Ressourcenverteidigung,)
Du hättest wahrscheinlich gesagt, Cheyenne beißt, weil sie Chef sein möchte. Dabei war´s bei ihr schlechte Erfahrung und Angst und sie hat halt nach dem Motto gehandelt: zuerst beißen, dann schaun was los ist.
Natürlich gehört in der Hundeerziehung auch ein gewisses Maß an Strenge dazu, aber mehr als ein scharfes, lautes Wort hat´s eigentlich nie gebraucht.
Ich seh halt Mensch und Hund als Team (zwar nicht ganz gleichberechtigt, weil ich die Regeln aufstell ), wo jeder auf den anderen etwas Rücksicht nimmt, und dann klappts normalerweise auch ganz gut.
Man kann einen Hund natürlich auch anders erziehen: mit Gewalt und Unterdrückung. Der Haken an der ganzen Sache ist nur, dass meist irgendwann in einer Stresssituation, die Angst des Hundes vor dem eigentlichen Problem größer ist, als die Angst vor dir.
D.h. du wirst bald stärkere Kaliber auffahren müssen, als deinen Hund nur auf den Rücken zu werfen.
Hunde vermenschlichen? Darf man natürlich nicht! Hund ist Hund, Mensch ist Mensch.
Das solltest du dir bei deiner Wolfstheorie vor Augen halten!!!
Aber wo fängt das eigentlich an?
Wenn meine Malihündin zu mir auf den Schoß hüpft und kuscheln kommt? (aber wohlgemerkt nicht ohne mich vorher mittels Blickkontakt zu fragen)
Wenn ich wieder 5 neue, schicke Halsbänder für meine Hunde kaufe, obwohl ich bereits so um die 20 habe oder ein K9 Geschirr mit der Aufschrift Zicke?
Wenn ich meine 13jährige Dackeldame entscheiden lasse ob sie auf den Spaziergang mitgehn will oder nicht? (ich lass sie in letzter Zeit bei großer Hitze immer selbst entscheiden, da sie ja auch schon eine alte Dame ist und vieles für sie beschwerlicher geworden ist)
Wenn ich meinem Hund lern Pfote zu geben,?
Sollte das alles unter Vermenschlichung fallen, dann bekenn ich mich schuldig.
Tut mir leid, aber mit deiner Erziehungsmethode kann ich absolut nichts anfangen.
Im Gegenteil es erschreckt mich, dass immer noch manche Leute meinen, dass die Hunde nur drauf aus sind uns zu dominieren und zu gängeln. Ist in den wenigsten Fällen so.
Ich habe 5 Hunde und bei keinem einzigen habe bzw. hatte ich es je notwendig ihn auf den Rücken zu werfen und an der Gurgel zu halten!
Ich find so was so lächerlich, schließlich sind wir weder Hund noch Wolf!!!
Konsequenz, klare Richtlinien, Liebe, Einfühlungsvermögen, genügend Auslastung (von Auslauf bis zur Hundeschule) und grundlegende Kenntnisse des Hundeverhaltens sind meiner Meinung nach das Einmaleins der Hundeerziehung.
Auch ich hab an und an Probleme mit meinen Hunden gehabt (da 2 meiner Hunde aus dem Tierschutz sind und entsprechendes Vorleben hatten), von Leinenziehen, Leinenaggression bis hin zum Hinschnappen, aber ich hab alle Probleme relativ rasch mittels positiver Verstärkung in den Griff bekommen. Sogar Cheyenne, die anfangs ohne zu Zögern zugebissen hat, wenn sie sich bedrängt gefühlt hat (sie hat vorher mit einem Obdachlosen auf der Straße gelebt und wurde geschlagen), hat sich ohne solcher Methoden zu einem Hund entwickelt, den heute jeder anfassen und streicheln kann und das nur durch Vertrauensaufbau, Beachten der Calming Signals und anfangs Vermeiden der für sie bedrohlichen Situationen (die aber heute kein Problem mehr für sie darstellen).
Bei Hundeproblemen sollte man grundsätzlich mal der Ursache auf den Grund gehen und dann erst an die Problemlösung. Die meisten Hundeprobleme haben eine ganz simple Ursache (Angst, Unsicherheit, Schmerzen, Ressourcenverteidigung,)
Du hättest wahrscheinlich gesagt, Cheyenne beißt, weil sie Chef sein möchte. Dabei war´s bei ihr schlechte Erfahrung und Angst und sie hat halt nach dem Motto gehandelt: zuerst beißen, dann schaun was los ist.
Natürlich gehört in der Hundeerziehung auch ein gewisses Maß an Strenge dazu, aber mehr als ein scharfes, lautes Wort hat´s eigentlich nie gebraucht.
Ich seh halt Mensch und Hund als Team (zwar nicht ganz gleichberechtigt, weil ich die Regeln aufstell ), wo jeder auf den anderen etwas Rücksicht nimmt, und dann klappts normalerweise auch ganz gut.
Man kann einen Hund natürlich auch anders erziehen: mit Gewalt und Unterdrückung. Der Haken an der ganzen Sache ist nur, dass meist irgendwann in einer Stresssituation, die Angst des Hundes vor dem eigentlichen Problem größer ist, als die Angst vor dir.
D.h. du wirst bald stärkere Kaliber auffahren müssen, als deinen Hund nur auf den Rücken zu werfen.
Hunde vermenschlichen? Darf man natürlich nicht! Hund ist Hund, Mensch ist Mensch.
Das solltest du dir bei deiner Wolfstheorie vor Augen halten!!!
Aber wo fängt das eigentlich an?
Wenn meine Malihündin zu mir auf den Schoß hüpft und kuscheln kommt? (aber wohlgemerkt nicht ohne mich vorher mittels Blickkontakt zu fragen)
Wenn ich wieder 5 neue, schicke Halsbänder für meine Hunde kaufe, obwohl ich bereits so um die 20 habe oder ein K9 Geschirr mit der Aufschrift Zicke?
Wenn ich meine 13jährige Dackeldame entscheiden lasse ob sie auf den Spaziergang mitgehn will oder nicht? (ich lass sie in letzter Zeit bei großer Hitze immer selbst entscheiden, da sie ja auch schon eine alte Dame ist und vieles für sie beschwerlicher geworden ist)
Wenn ich meinem Hund lern Pfote zu geben,?
Sollte das alles unter Vermenschlichung fallen, dann bekenn ich mich schuldig.
Tut mir leid, aber mit deiner Erziehungsmethode kann ich absolut nichts anfangen.
Im Gegenteil es erschreckt mich, dass immer noch manche Leute meinen, dass die Hunde nur drauf aus sind uns zu dominieren und zu gängeln. Ist in den wenigsten Fällen so.
Ich habe 5 Hunde und bei keinem einzigen habe bzw. hatte ich es je notwendig ihn auf den Rücken zu werfen und an der Gurgel zu halten!
Ich find so was so lächerlich, schließlich sind wir weder Hund noch Wolf!!!
Konsequenz, klare Richtlinien, Liebe, Einfühlungsvermögen, genügend Auslastung (von Auslauf bis zur Hundeschule) und grundlegende Kenntnisse des Hundeverhaltens sind meiner Meinung nach das Einmaleins der Hundeerziehung.
Auch ich hab an und an Probleme mit meinen Hunden gehabt (da 2 meiner Hunde aus dem Tierschutz sind und entsprechendes Vorleben hatten), von Leinenziehen, Leinenaggression bis hin zum Hinschnappen, aber ich hab alle Probleme relativ rasch mittels positiver Verstärkung in den Griff bekommen. Sogar Cheyenne, die anfangs ohne zu Zögern zugebissen hat, wenn sie sich bedrängt gefühlt hat (sie hat vorher mit einem Obdachlosen auf der Straße gelebt und wurde geschlagen), hat sich ohne solcher Methoden zu einem Hund entwickelt, den heute jeder anfassen und streicheln kann und das nur durch Vertrauensaufbau, Beachten der Calming Signals und anfangs Vermeiden der für sie bedrohlichen Situationen (die aber heute kein Problem mehr für sie darstellen).
Bei Hundeproblemen sollte man grundsätzlich mal der Ursache auf den Grund gehen und dann erst an die Problemlösung. Die meisten Hundeprobleme haben eine ganz simple Ursache (Angst, Unsicherheit, Schmerzen, Ressourcenverteidigung,)
Du hättest wahrscheinlich gesagt, Cheyenne beißt, weil sie Chef sein möchte. Dabei war´s bei ihr schlechte Erfahrung und Angst und sie hat halt nach dem Motto gehandelt: zuerst beißen, dann schaun was los ist.
Natürlich gehört in der Hundeerziehung auch ein gewisses Maß an Strenge dazu, aber mehr als ein scharfes, lautes Wort hat´s eigentlich nie gebraucht.
Ich seh halt Mensch und Hund als Team (zwar nicht ganz gleichberechtigt, weil ich die Regeln aufstell ), wo jeder auf den anderen etwas Rücksicht nimmt, und dann klappts normalerweise auch ganz gut.
Man kann einen Hund natürlich auch anders erziehen: mit Gewalt und Unterdrückung. Der Haken an der ganzen Sache ist nur, dass meist irgendwann in einer Stresssituation, die Angst des Hundes vor dem eigentlichen Problem größer ist, als die Angst vor dir.
D.h. du wirst bald stärkere Kaliber auffahren müssen, als deinen Hund nur auf den Rücken zu werfen.
Hunde vermenschlichen? Darf man natürlich nicht! Hund ist Hund, Mensch ist Mensch.
Das solltest du dir bei deiner Wolfstheorie vor Augen halten!!!
Aber wo fängt das eigentlich an?
Wenn meine Malihündin zu mir auf den Schoß hüpft und kuscheln kommt? (aber wohlgemerkt nicht ohne mich vorher mittels Blickkontakt zu fragen)
Wenn ich wieder 5 neue, schicke Halsbänder für meine Hunde kaufe, obwohl ich bereits so um die 20 habe oder ein K9 Geschirr mit der Aufschrift Zicke?
Wenn ich meine 13jährige Dackeldame entscheiden lasse ob sie auf den Spaziergang mitgehn will oder nicht? (ich lass sie in letzter Zeit bei großer Hitze immer selbst entscheiden, da sie ja auch schon eine alte Dame ist und vieles für sie beschwerlicher geworden ist)
Wenn ich meinem Hund lern Pfote zu geben,?
Zum ersten ist es mir klar dass unsere Hunde natürlich nicht darauf aus sind uns zu gängeln. Vielleicht hatte ich es nicht klar erläutert, es war eine einmalige austestung in ihrer Pupertät ob sie es schaffen kann oder nicht, ein jeder Hund testet anders aus, der eine beginnt zu stehlen ,der andere hört auf kein kommando mehr, meine hat sich fürs stellen entschieden. und ich finde es eine frechheit das mir sachen in den mund gelegt werden die ich nie behauptet geschweige denn gedacht habe. habe selbst über vier Jahre im tierheim gearbeitet da gibt es aber ganz andere Regelaufstellungen wie bei meinen eigenen Hund den ich seit der achten Woche bei mir habe. Bei mir gibt es nicht einmal ein lautes Wort denn da reicht der Blickkontakt, und mein Hund wird weder unterdrückt, geschweige denn mit Gewalt erzogen, ich weiss was dabei rauskommt(Tieheim), mit deiner Dackeldame ist es was anderes dass ist wie du selbst sagst Rücksichtnahme. Mein Hund soll sogar seinen eigenen Kopf haben, will keinen Hund der bei einem Pfiff den Schwanz einzieht und zu mir kommt. In meinen Fall war es ein austesten" wie weit kann ich gehen" Und das Vermenschlichen damit meine ich, wie es manche Halter betreiben, der Hund muss beim essen auf der Eckbank sitzen, wenns kalt ist kann ich mit den Hund nicht raus, könnte ihm ja kalt werden usw. ich hoffe das es jetzt wem gibt der meine Meinung versteht, wenn nicht auch gut
Zum ersten ist es mir klar dass unsere Hunde natürlich nicht darauf aus sind uns zu gängeln. Vielleicht hatte ich es nicht klar erläutert, es war eine einmalige austestung in ihrer Pupertät ob sie es schaffen kann oder nicht, ein jeder Hund testet anders aus, der eine beginnt zu stehlen ,der andere hört auf kein kommando mehr, meine hat sich fürs stellen entschieden. und ich finde es eine frechheit das mir sachen in den mund gelegt werden die ich nie behauptet geschweige denn gedacht habe. habe selbst über vier Jahre im tierheim gearbeitet da gibt es aber ganz andere Regelaufstellungen wie bei meinen eigenen Hund den ich seit der achten Woche bei mir habe. Bei mir gibt es nicht einmal ein lautes Wort denn da reicht der Blickkontakt, und mein Hund wird weder unterdrückt, geschweige denn mit Gewalt erzogen, ich weiss was dabei rauskommt(Tieheim), mit deiner Dackeldame ist es was anderes dass ist wie du selbst sagst Rücksichtnahme. Mein Hund soll sogar seinen eigenen Kopf haben, will keinen Hund der bei einem Pfiff den Schwanz einzieht und zu mir kommt. In meinen Fall war es ein austesten" wie weit kann ich gehen" Und das Vermenschlichen damit meine ich, wie es manche Halter betreiben, der Hund muss beim essen auf der Eckbank sitzen, wenns kalt ist kann ich mit den Hund nicht raus, könnte ihm ja kalt werden usw. ich hoffe das es jetzt wem gibt der meine Meinung versteht, wenn nicht auch gut
zwischen stellen und austesten ist aber schon ein gewaltiger unterschied.
zuerst schreibst du sie hat dich gestellt (böseste hund den du kennst) und dann war es ein einmaliges pubertäres austesten. wasn jetzt?
und na ich hab auch vor meinem hund keine angst, ich tät trotzdem in der situation wie du sie beschrieben hast, den hund nicht angreifen, schon gar net an der gurgel und sie auf den rücken drehen. für mich passt das einfach nicht zam. btw mein hund hat mich - wenn man es so nennen will- auch mal gestellt. nachdem sie 2 tage bei mir war, eine vorgeschichte mit schlagen und treten hat und ich am bett wild die bettdecke ausschüttelnd gestanden bin. ich bin zwar nicht wie vom teufel geritten runtergesprungen und hab sie mit meinen spärlichen judokenntnissen auf den rücken geworfen - sondern hab sie beschwichtigt..bin runter, weggedreht, gegähnt - trotzdem kam das nie wieder vor. puh, glück gehabt
Herr, schmeiss Hirn vom Himmel!
Ernsthaft?
Ich dachte, wir sind keine Hunde und sollten auch nicht versuchen, uns wie welche zu verhalten, weil der Hund es eh nicht versteht
Ich bin da bei Trigger, verhalte mich auch einfach wie ein Mensch.
Allerdings "bitte" ich meinen Hund nicht, etwas für mich zu tun, wie man es hier auch öfter liest. Ich erwarte einfach von ihr, dass sie tut was ich von ihr möchte und diskutiere nicht darüber- wenn ich es ihr richtig beigebracht habe und ich weiß dass sie mich versteht Das meine ich mit "nicht gleichgestellt".
Insofern stimmt es schon, dass ein Hund ein Hund bleiben muss.
Ich meine wir sollten uns oft , nicht immer, das Vorbild Wolf nehmen. Freu mich auf Eure Antworten Lieben Gruss Joy und Biene
Es war ganz einfach die Situation, dass mein Hund an erster Stelle in der Rangordnung sein wollte das war genau nin der sogenannten Pupertät. Auch wenn ich jetzt Prügel einstecke ich stehe zu meiner Meinung und meinem Hund geht es dadurch ja auch nicht schlechter, der einzige Unterschied ist sie weiss welche Stellung sie im "Rudel" hat.
I
Das hat auch nichts mit Gehorsam oder Respekt zutun es hat nur mit der RANGORDUNG zu tun und die kann ich nicht lösen in dem ich mich hinstelle und sage:" das darfst aber nicht tun" Meine man sollte sich mal die Hündinen ansehen die ihre welpen zur Ordnung rufen
ich stehe zu meiner Meinung und meinem Hund geht es dadurch ja auch nicht schlechter, der einzige Unterschied ist sie weiss welche Stellung sie im "Rudel" hat.
Sie nimmt sie nicht an der gurgel sondern sie halten um die gurgel. Betonung auf halten nicht mehr.