Warum stellen Menschen die Hunde lieben Eigeninteressen vor das Interesse des Hundes

Fragt ihr da auch nach bei RK, St. Anna. Samariterbund, Katasrophenschutz etc....?
Da weiß man ja auch nicht, wofür das Geld verwendet wird.
Da erfährt man ja auch nur "Hilfsaktion".

Sorry, aber das verstehe ich nun nicht.
Hier geht es eindeutig hervor, dass es für Anwaltskosten geht um gegen die Rasselisten zu kämpfen.

also bei st.anna weiß ich wofür es verwendet wird, und das ist auch eine der wenigen sachen die ich mit vollem herzen unterstütze.

sorry, aber es ist einfach so, das hier "gesagt" wird "wir brauchen euer geld, verraten euch aber ned wofür". und solange das ist, hat die ganze geschichte auch einen sehr faulen beigeschmack.
 
also bei st.anna weiß ich wofür es verwendet wird, und das ist auch eine der wenigen sachen die ich mit vollem herzen unterstütze.

sorry, aber es ist einfach so, das hier "gesagt" wird "wir brauchen euer geld, verraten euch aber ned wofür". und solange das ist, hat die ganze geschichte auch einen sehr faulen beigeschmack.

Du kannst doch nicht im Ernst verlangen, dass eine Klageschrift vor der Einbringung öffentlich gemacht wird?????? :eek: :mad:

Und warum es geht, sollte jeder wissen, der hier mit Interesse mit liest.
Notfalls schickt man eine Mail an den ORK oder ruft dort an.
 
Fragt ihr da auch nach bei RK, St. Anna. Samariterbund, Katasrophenschutz etc....?
Da weiß man ja auch nicht, wofür das Geld verwendet wird.
Da erfährt man ja auch nur "Hilfsaktion".


Von dem abgesehen dass ich bestenfalls dem St. Anna Kinderspital was für die Krebsforschung ( <-- hier hamma doch das Spendenziel) spenden würde, da sich div. andere Non-profit-Organisationen sehr gut über Werbung, Sponsoring und die WGKK finanzieren lassen, erfährt man einiges über die Spendenziele. Eben weil diese Organisationen wissen, dass gerne gespendet wird, solange der Spender weiß wofür und wohin es geht.
So hat zB der ASB eine "Stiftung fürs Leben", bei der sozialschwache Familien unterstützt werden. Das RK hat nun die Tafeln gepusht und verwendet dafür viele Spendengelder. Nebenher gibts noch reichlich andere Sozialprojekte.

Mit wenigen klicks auf der Homepage erfährt man das sehr genau. Und wenn ich (ich bin ja beim ASB) nun ne Spendenaktion für wasweißich machen würde, würde ich JEDEM, der sich dafür interessiert, Auskunft erteilen. Nur so kann man die Leute dafür interessieren, begeistern und gewinnen.
 
Aber würdest du auch eine Klageschrift vorher veröffentlichen?

Und wer hier regelmäßig mit liest, weiß durchaus um was es geht.
Notfalls fragt man dann beim ORK gezielt nach.

Du gehst ja auch auf die HP vom RK.
Na dann geh auf die HP vom ORK und frag dort nach.

Das ist nur ein Spendenaufruf.
Hinterfragst du jeden Spendenaufruf in den Zeitungen genauso? Gehst du deswegen die Zeitungen genauso an?

Bitte das mein ich jetzt allgemein, auf keinen User persönlich bezogen
 
Aber man kann doch zumindest verlangen, zu erfahren, wer geklagt werden soll und weswegen.
bitte das sollte mittlerweile doch wirklich klar sein, oder?
lesen hier tatsächlich so wenige leute die betreffenden threads???

wie whisky schon geschrieben hat: es stehen genug details hier im forum um zu wissen worum es geht ;)
 
Aber würdest du auch eine Klageschrift vorher veröffentlichen?

Und wer hier regelmäßig mit liest, weiß durchaus um was es geht.
Notfalls fragt man dann beim ORK gezielt nach.

Du gehst ja auch auf die HP vom RK.
Na dann geh auf die HP vom ORK und frag dort nach.

Das ist nur ein Spendenaufruf.
Hinterfragst du jeden Spendenaufruf in den Zeitungen genauso? Gehst du deswegen die Zeitungen genauso an?

Bitte das mein ich jetzt allgemein, auf keinen User persönlich bezogen

Veröffentlichen nicht, aber wenn ich weiß dass hier der ein oder andre Vertreter eines Vereins ist, der Interesse zeigt oder heuchelt, mach ich mir die Mühe, schreib 5 Sätze zusammen und kopier die immer wieder in ne PN und schicks denen mit der Bitte um vertrauliche Behandlung.

Und ja, ich bin einer von den unangenehmen menschen der selbst Organisationsintern seine Meinung sagt :)

Ist immer nur die Frage wie ich als Verantwortlicher mit Kritik umgehe. ICH bin der Meinung dass ich mit jedweder Kritik so umgehen kann, dass ich daran wachse und mich verbessere.
 
Die Frage hier ist, ist Georg einer der Verantwortlichen?
Klagt er selber mit?
Oder ruft er nur zu einer Spendenaktion auf?
Darf er dann überhaupt Auskunft geben?
Oder eben nur auf den ORK verweisen?

Ich selber habe mit Georg nix am Hut, kenne ihn nicht mal, bin auch nicht einer seiner "Befürworter" (ich glaub die heißen hier so :rolleyes:)

PS: Was zusammenfassen in 5 Sätzen, worüber hier in Dutzenden Threads eh schon genug diskutiert wird?
Jeder kann es hier nachlesen und wenn er nachdenkt auch wissen, was gemeint ist.
 
Fragt ihr da auch nach bei RK, St. Anna. Samariterbund, Katasrophenschutz etc....?
Da weiß man ja auch nicht, wofür das Geld verwendet wird.
Da erfährt man ja auch nur "Hilfsaktion".

Sorry, aber das verstehe ich nun nicht.
Hier geht es eindeutig hervor, dass es für Anwaltskosten geht um gegen die Rasselisten zu kämpfen.

Ich frage sehr wohl nach bzw informiere mich, sehe mir auch die Verwendung der Spendengelder an etc. Wenn mir die genannten Summen schlüssig erscheinen, dann spende ich. Wenn nicht, dann nicht (wenn z.B. der Verwaltungsaufwand im Verhältnis zum direkten Nutzen zu hoch ist)

Auf der ÖRK Homepage steht genau das gleiche wie hier im andern thread.
Und nicht bös sein, wenn ich lese "5600 Euro Anwaltskosten" , dann muss die Frage erlaubt sein "wofür?". Für die Auskunft, dass eine Klage möglich ist und die dann vermutlich 20.000 Euro kosten wird? :eek:

Es sagt ja keiner, dass eine Klage nicht gut und notwendig ist. Es geht für vernünftige Spender lediglich darum zu wissen, wofür ihr Geld konkret verwendet wird.
 
Weißt du, ich respektiere dich und deine Beiträge sehr. Man sieht, dass du dir doch viele Gedanken über das machst, was du schreibst.

Aber:
Wenn jemand behauptet, er würde nun die Arche Noah bauen und uns alle in eine bessere Zukunft führen - Bedingung wäre aber dass keine Fragen beantwortet werden und man doch froh sein soll dass es überhaupt jemand tut - muss man einfach damit rechnen und klarkommen dass Leute kritisch fragen. Und zwar berechtigt. Und doppelt und dreifach, wenn man dafür Geld will.

Verstehe ich durchaus - aber Einsicht in eine Klagsschrift zu verlangen bevor sie bei Gericht eingereicht wurde ist halt nicht wirklich eine gute Idee.

Viele Klubs, allen voran der ÖKV, haben ihre Aufgabe lange lange vernachlässigt. Jetzt kommt plötzlich der ÖRK und sagt "so, wir nehmen das nun in die Hand". Auf Rückfragen (seien sie berechtigt oder unberechtigt) bekommt man keine oder patzige Antworten, Ulli werden hier Dinge unterstellt die ich persönlich super dreist finde und dann wird hier gemeinsam wehgeklagt dass die Leute nicht "Hossana!" schreien nur weil der Herr Sticha nen Spendenaufruf macht?

Naja der ÖRK macht eigentlich den Spendenaufruf und ob man Georg jetzt mag oder nicht sollte in dem Fall keine Rolle spielen - weils ja um eine Sache geht die allen Hunden und deren Haltern in NÖ hilft. Die Rasseliste ist für die betroffenen Rassen mM eine mittlere Katastrophe und auch wenn HH mittelfristig Schlupflöcher finden - so stellt sie doch eine Bedrohung der Hundehaltung dar. Wenn dann Begriffe wie "Flurbereinigung" fallen und Einschläfern unvermittelbarer Hunde angedacht wird - dann würde ich sagen höchste Zeit was zu tun. Wenn nun Jemand von dem man aufgrund seiner Tätigkeit eigentlich voraussetzen müsste dass er, in dem Fall sie, informiert sein sollte - dann sind solche Fragen mM legitim und ich werde sie stellen. Das hat nix mit einem Hossana für Georg zu tun sondern einfach mit der Sache an sich.

Ich bin weder Kursantin noch stehe ich in sonst einer Verbindung zur Ulli, als dass ich mich gut mit ihr unterhalten kann. Aber ihr nun den schwarzen Peter unterzuschieben und sie für das Leid der Listenhunde verantwortlich zu machen ist eine Sauerei. Eine riesen große Sauerei.

Ich mache nicht Ulli verantwortlich für die Lage - ich frage sie was diese Postings sollten und aufgrund der Antworten stelle ich die Frage hier. Weil sonst ganz einfach der Spendenthread den ich gut finde zugemüllt würde und ich auf die hier gestellte Frage wirklich gerne eine Antwort hätte.

Dem ÖRK, dem Sticha, dem Markus Pollak und was weiß ich wer sich noch so engagiert gebührt großer Respekt, aber weder sie noch du noch sonst jemand ist in der Position zu sagen, welcher Weg der einzig richtige ist und wer was genau zu tun hat.

Tut auch keiner, Die Leute die sich einsetzen arbeiten eh brav vor sich hin ohne allzuviel darüber zu posten weil das einfach für die Arbeit kontraproduktiv wäre.

Mich interessiert meine Frage nur - weil ich einfach nicht nachvollziehen kann warum Menschen nicht mal für einige Zeit ihre eigenen Interessen in den Hintergrund stellen können wenn es zum Vorteil der Hunde ist.

Ulli war und ist, wie ich es auch gepostet habe nur der "Anlassfall", wie man so schön sagt, diese Frage zu stellen. Und in dem Fall stelle ich halt die Frage ... wenn in NÖ Rasselisten Realität sind und man weiß was sie verursachen - warum wird dann eine Aktion die zum Ziel hat diese Rasselisten zu bekämpfen - also positiv für die Hunde ist - angezweifelt...
 
Was, was, was gibts daran nicht zu verstehen? Wenn Ohr nicht wollt, Euch n,der Aufruf zu undurchsichtig ist oä, dann lasst es sein, aber Unruhe zu verbreiten ist auch nit not!
Ich sag nur aus pers. Erfahrung (ob wohl es mir eigentlich zu blöd ist: 1 Gespräche mit (ca 30 Min), ein Brief durch und eine Gerichtsverhandlung (45 Min) mit einer Anwältin: 8.000 EURO!!! Und das als Privatperson - also: mal überlgen und bestenfalls über Anwaltshonorare wundern!
Und sonst: einige nehmen das Thema sehr ernst und wollen eben einmal nicht NACH dem Beschluss eines Anlassgesetzes die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, um dann über die Ungerechtigkeit der Politik lamentieren! Die tun aktiv was dagegen und ja, das kostet Geld: neben Anwaltskosetzn nicht zu vergessen: Telefonkosten, Benzinkosten, etc.
Und ja: diese Menschen haben noch dazu 40 Stunden Jobs und finden sehr wohl Zeit, was zu tun - ist eben alles eine Frage der Einteilung! Und sehe nicht ein, warum diese Menschen sich auch nur irgendeine Form der Anfeindung gefallen lassen müssen! Seid doch froh, dass es Menschen gibt, die für die Anliegen Vieler ein- und aufstehen!!!
 
Na gut - ich unterstelle Euch jetzt mal dass ihr wenn ihr beim St.Anna Spital spendet nicht nachfragt was exakt mit euerem Geld gemacht wird. Hier wird Euch gesagt (steht alles im Thread) dass im Lande NÖ eine Verfassungsklage gegen die Rasselisten für Hunde angestrebt wird. Eigentlich sollte man erwarten dass da alle Hurrah schreien - weil wir sind doch alle keine Rassisten und wir lieben doch alle unsere Hunde. Aber nein Potzblitz - sogar die Klagsschrift wird verlangt - und diese vor Einreichung zu veröffentlichen wäre doch wohl wenig weise. Ich verstehe Poldis Einwurf - man könne doch die Politiker umstimmen - aber da antworte ich - nein können wir nicht - wir können ihnen maximal sagen welche Fehler sie gemacht haben so dass diese noch schnell repariert werden bevor wir klagen und wir dann bis in alle Ewigkeit auf den Rasselisten sitzen.

Ich wollte eigentlich mit dem Thread in eine etwas andere Richtung - aber gut ... bleiben wir beim Spendenaufruf. Ich lese plötzlich von Menschen die ich ja durchs Schreiben kenne und auch persönlich mag - dass sie tiefes Mißtrauen empfinden und lieber mal durch dieses Mißtrauen jede Aktion blockieren - Kinder das erschüttert mich. Ihr seid Menschen die ich mag und ihr tut etwas was ich nicht mehr nachvollziehen kann.

Sind wir Hundebesitzer tatsächlich schon so weit dass wir aufgrund dessen weil sich zwei Trainer nicht grün sind und der eine den under andere halt den anderen bevorzugt auf unsere Hunde vergessen ???
 
Bei diversen Hilfsorganisationen findet man aber immer wieder Fälle von Veruntreuung. Wollte ich nur mal gesagt haben. (Von wegen da hinterfragt auch keiner.)

Dies sollte aber niemanden davon abhalten zu Spenden.

Schließlich kann man hinterher(!) immer noch der Sache nachgehen - und notfalls nach Rechnungen der diversen Anwälte fragen. (Obwohl mir die Summe z.B. gar nicht großartig auffällt, das ist leider so teuer, und je renomierter der Anwalt desto schlimmer wird es.) ;)
 
Der Mensch ist und bleibt ein Egoist, so ist es nun mal.
Und was wer net kennt, mag er net.
Aber wehe ein staatl. Prüfzeichen steht drauf, da wird net nachgefragt.

Ich versteh da mittlerweile auch einiges nimmer :(
 
bezüglich dieses spendenaufrufes kann ich die skepsis verstehen und glaube nicht, dass es sich um einen trainerfight handelt.

als polster damals die *********** gegründet hat, waren wir alle (betroffen durch diese generelle leinenpflicht) sehr euphorisch. einige haben nur gespendet, viele sind mitglieder geworden. getan hat sich aber garnichts.

das soll kein vorwurf an die sein, die sich damals bemüht haben und nichts erreicht haben, es ist einfach die tatsache, dass man als hundebesitzer immer am kürzeren ast sitzt.

und ich denke, dass auch diejenigen, die jetzt überlegen zu spenden eben gut informiert sein wollen, damit die ganze aktion nicht wieder im nirvana endet.
 
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