Warum ist es so schwer zu sagen: "Darf ich Ihren Hund streicheln?"

Ach, ihr "Guten"! Ihr seid ja alle sooooo perfekt...

aber ehrlich - in andere Menschen hineinversetzen - nein, das könnt ihr nicht!

:D:D

..und der Fakt, dass es hier viele UserInnen gibt, die erleben und wissen, dass viele andere UserInnen sich in sie hineinversetzen können

und umgekehrt

lässt Dich natürlich keineswegs über dein Urteil nachdenken.....

und das sagt ohnehin schon alles.....
 
O Weh, das habe ich schon befürchtet. Und so lange schon ..... Es tut mir sehr Leid!
Entschuldige meine Neugier :eek:

:)Du brauchst Dich wirklich nicht zu entschuldigen.....

Ich hatte nichts geschrieben...aber eben von jungem Hund erzählt...ist doch völlig klar, dass Du fragst...hat mich auch absolut nicht gestört...im Gegenteil, ich finde das lieb von Dir
 
Josef, danke, danke, danke!

.

Du bedankst Dich für diese Worte:

Ich finde Übergriffe auch schlimm .
Nur sollte man da trennen . Den Hund zu animieren , ist noch lange kein Übergriff .
Wenn es der Hund dem fremden anbietet , ist es auch noch kein Übergriff , sollte dieser es dann nutzen


Zeig mir bitte, WER hat hier je geschrieben, dass das Animieren -locken - von Hunden ein Übergriff ist?????????????

Nur weil ein User es so darstellt, als hätte dies jemand behauptet...??????????
 
Dass es menscheln kann, dass Leute sich vielleicht gar keine Gedanken machen könnten, dass Streicheln eine unerwünschte Aktion wäre - auf diesen Gedanken kam man nicht.

Woraus schließt du das? Auf den Gedanken, dass sich jemand gar keine Gedanken gemacht hat, kann man sehr wohl kommen. Rechtfertigung ist es trotzdem keine.
Ich renn ja auch nicht zu Leuten mit kunstvoll gestrickten Schals und fang an den Schal zu streicheln und ihn zurechtzuzupfen damit ich das Muster genau sehen kann, derweil ich entzückt aufquietsche weil "OH MEIN GOTT DER IST SO TOLL ICH MAG AUCH SO EINEN STRICKEN!!!" - und jeder der mich kennt kann dir versichern dass es mir ein immenses Bedürfnis ist, Fasern (u.A.) anzutatschen.

Man greift einfach nicht ungefragt anderer Leute Besitztümer an. Ebensowenig, wie man andere Leute und Tiere ungefragt angreift. Und wenn es im Überschwang DOCH passieren sollte (kann ja passieren, niemand ist frei von Fehlern), dann sollte man wenigstens den Anstand haben sich zu entschuldigen, und nicht noch die beleidigte Leberwurst spielen weil man's ja "nur gut gemeint" hat und der "böse Hundehalter", der "neidisch" ist und was es sonst noch für kuriose Aussagen gab.

Zur Empathie- und Verständnisfrage sei noch gesagt, dass man vielleicht in so einer Situation durchaus auch Empathie für den "bösen Hundehalter" zeigen darf, weil der sieht sich vielleicht regelmäßig damit konfrontiert, Leute darüber aufklären zu müssen dass der Hund nicht angefasst werden will / an dieser Stelle Schmerzen hat / generell krank ist / gerade am "Lernen" ist / von diesem Leckerli die Scheißerei kriegt / whatever.
Und nach dem xten Mal versteh ich für meinen Teil sehr wohl, wieso man das dann eben nicht mehr in freundlich flötendem Tonfall sagt. Ja, die x+1ste Seele, die den Ärger dann geballt kassiert, hat das in der Intensität wohl eher weniger verdient, aber deswegen ist sie noch immer nicht im Recht gewesen, den Hund überhaupt erst anzufassen.
 
dann sollte man wenigstens den Anstand haben sich zu entschuldigen, und nicht noch die beleidigte Leberwurst spielen

Weißt du, wie man in den Wald hineinruft, so kommt es zurück...
Du hast von der x+1sten Seele geschrieben... ja - wenn die nun grob angefahren wird, was sie sich denn erdreistet - dann soll sie sich noch untertänigst entschuldigen?
Diese "Seele" wird wohl ziemlich verdattert und erschrocken den Drüberfahrer ansehen, der ihr grad das getan hat, was man auf gut Wienerisch eine "Goschn anhängen" nennt.
 
Ja, und?
Dann darf die arme Seele sich insgeheim ruhig ärgern, dass sie paniert worden ist. Voll okay.
Trotzdem hat sie sich falsch verhalten. Von Erwachsenen sollte man erwarten dürfen, dass sie ein Einsehen zeigen und sich entschuldigen. Dass die Paniererei nicht ganz fair war, mag so sein. Wenn das Seelchen aber Einfühlungsvermögen und ein bissl Gleichmut besitzt, wird ihm schon die Einsicht kommen dass das unhöfliche "Klebel von meinem Hund!" nicht als persönlicher Angriff gedacht war, sondern ein momentaner Ausbruch einer Person, die frustriert ist ob der Tatsache dass ihre Autorität immer und immer wieder untergraben wird.
Himmel, ich hab mich schon für Dinge zamscheißen lassen, die nicht einmal auf meinen Mist gewachsen sind, und hab's nach ein bissl Wundenlecken auch noch gebacken bekommen, Verständnis dafür zu zeigen dass die betreffende Person eben ausgeflippt ist weil sie einen scheiß Tag hatte und ich eben "zur falschen Zeit am falschen Ort mit dem falschen Gesicht" war. Und ich bin nun wirklich kein Vorzeigebeispiel für den idealen Menschen ...

Und ich spreche nicht von "verdattert und erschrocken". Ich spreche von den beleidigten Retourkutschen der ungefragt-Streichler, dem "aber ich liiiiiiiiiiiiiiiiiebe Hunde", "mah, du hast aber ein böses Herrl/Fraul", "Zustände sind das, jetzt darf man nicht mal mehr Hunde streicheln!" und "San's deppert?! Ich soll FRAGEN ob ich streicheln darf?!"

Bitte, ich HAB NICHT EINMAL einen Hund. Aber ich hab Augen im Schädel. Ich seh das wöchentlich dutzendfach. Leute, die zu fremden Hunden hirschen und sie auf Teufelkommraus beknuddeln und auf das "Niiiicht streicheeeln" der Besitzer furchtbar pampig reagieren.
Ich mein, irgendwann sollte man doch allein durch diese bloße Beobachtung auf die Idee kommen, dass es einfach nicht jeder gerne sieht wenn man seinen Hund einfach so anfasst und sich das Fragen angewöhnen?
Ganz allein schon deswegen weil Fragen 2-3 Sekunden dauert - wohingegen der Ärger darüber, mit nicht sonderlich blumigen Worten deswegen gerügt zu werden, wesentlich länger anhält. Und vielleicht bin ich ja seltsam, was das betrifft, aber ich persönlich ärgere mich eigentlich nur höchst ungerne.
 
Tauschhandel - nein. Beruht aber dennoch nicht auf Einseitigkeit.

Und nein, "Kriegserklärung" ist es nicht! :D

Doch...vielleicht verstehst Du das Wort falsch...

Was Eva meinte: Empathie beginnt nicht mit ich, Empathie erwartet nichts.......

Empathie ist (flapsig gesagt) einfach der Wille und die Möglichkeit sich vorzustellen, wie's dem anderen geht...sich einzufühlen...eben ganz genau ohne vom Du das auch zu erwarten....beruht also zu 100% auf Einseitigkeit
 
Leute, die zu fremden Hunden hirschen und sie auf Teufelkommraus beknuddeln und auf das "Niiiicht streicheeeln" der Besitzer furchtbar pampig reagieren.

DAS ist aber schon ein haushoher Unterschied zu dem, was ich seitenweise geschrieben habe! Denn so ein Verhalten habe ich auch nie gutgeheißen - im Gegenteil.

Ich schrieb aber auch, dass es auf die Situation ankommen würde - nur ist darauf fast niemand eingegangen.
Ich heiße auch in keinster Weise beleidigte Retourkutschen gut.
 
Empathie ist (flapsig gesagt) einfach der Wille und die Möglichkeit sich vorzustellen, wie's dem anderen geht...sich einzufühlen...eben ganz genau ohne vom Du das auch zu erwarten....beruht also zu 100% auf Einseitigkeit

Ok, dann haben wir das Gleiche gemeint, aber aneinander vorbeigeschrieben. Ich meinte nicht, dass der Andere ebenfalls Empathie zeigen müsste, sondern, dass Empathie beim ICH anfängt.
ICH muss Empathie zeigen - indem ICH mich in den Anderen hineinfühle.
Und zu "Einseitigkeit"... denke, dass hier die Spiegelneuronen mitspielen... und das ist nicht einseitig.
Einer der Sender, der andere der Empfänger.
 
Ja, und?
Dann darf die arme Seele sich insgeheim ruhig ärgern, dass sie paniert worden ist. Voll okay.
Trotzdem hat sie sich falsch verhalten. Von Erwachsenen sollte man erwarten dürfen, dass sie ein Einsehen zeigen und sich entschuldigen. Dass die Paniererei nicht ganz fair war, mag so sein. Wenn das Seelchen aber Einfühlungsvermögen und ein bissl Gleichmut besitzt, wird ihm schon die Einsicht kommen dass das unhöfliche "Klebel von meinem Hund!" nicht als persönlicher Angriff gedacht war, sondern ein momentaner Ausbruch einer Person, die frustriert ist ob der Tatsache dass ihre Autorität immer und immer wieder untergraben wird.
Himmel, ich hab mich schon für Dinge zamscheißen lassen, die nicht einmal auf meinen Mist gewachsen sind, und hab's nach ein bissl Wundenlecken auch noch gebacken bekommen, Verständnis dafür zu zeigen dass die betreffende Person eben ausgeflippt ist weil sie einen scheiß Tag hatte und ich eben "zur falschen Zeit am falschen Ort mit dem falschen Gesicht" war. Und ich bin nun wirklich kein Vorzeigebeispiel für den idealen Menschen ...

Und ich spreche nicht von "verdattert und erschrocken". Ich spreche von den beleidigten Retourkutschen der ungefragt-Streichler, dem "aber ich liiiiiiiiiiiiiiiiiebe Hunde", "mah, du hast aber ein böses Herrl/Fraul", "Zustände sind das, jetzt darf man nicht mal mehr Hunde streicheln!" und "San's deppert?! Ich soll FRAGEN ob ich streicheln darf?!"

Bitte, ich HAB NICHT EINMAL einen Hund. Aber ich hab Augen im Schädel. Ich seh das wöchentlich dutzendfach. Leute, die zu fremden Hunden hirschen und sie auf Teufelkommraus beknuddeln und auf das "Niiiicht streicheeeln" der Besitzer furchtbar pampig reagieren.
Ich mein, irgendwann sollte man doch allein durch diese bloße Beobachtung auf die Idee kommen, dass es einfach nicht jeder gerne sieht wenn man seinen Hund einfach so anfasst und sich das Fragen angewöhnen?
Ganz allein schon deswegen weil Fragen 2-3 Sekunden dauert - wohingegen der Ärger darüber, mit nicht sonderlich blumigen Worten deswegen gerügt zu werden, wesentlich länger anhält. Und vielleicht bin ich ja seltsam, was das betrifft, aber ich persönlich ärgere mich eigentlich nur höchst ungerne.


Danke, ich finde Deine post grad einfach herrlich:)!!!!!!!!!!!!

Vielleicht liegts ja am Advent, ich hatte heute innerhalb kurzer Zeit 3 x das Vergnügen i.S. "es menschelt"...sprich mit dem schlechten Benehmen von erwachsenen Menschen

Hund wird -wie es beschreibst - auf Teufel komm raus im Freilauf gerufen, gelockt ,ich ganz lieb: Bitte nicht, ich möchte nicht, dass es zu Fremden hingeht. Antwort: Ich mag aber Hunde so, es schadet ihm ja nix, zu mir soll er schon kommen...ich stumm weitergangen (Hund - Lob Lob - auch)

Hund sitzt neben mir und wird einfach von oben geknuddelt, Ich: bitte nicht streicheln, er muss noch viel lernen. Antwort: Er mag das aber, vergönnens ihm das doch....ich stumm weiter

Hund steht neben mir, wird gelockt - reagiert nicht (HA!!!), auf meine ganz höfliche Bitte das zu unterlassen, sagt die blöde Gurken: Der ist aber lieb, geht die 2 Schritte her und streichelt ihn.......netterweise hat sich die Frau auf meiner anderen Seite aufgeregt (das blöde Gurken stammt von ihr)...ich bin einfach weiter

wärs noch ein 4.x passiert, wäre mir i.S. höflich sicher auch die Luft ausgegangen
 
Empathie beginnt beim "du" ....

Und im übrigen werde ich nie verstehen wieso du Brigitte immer so viel Verständnis/Empathie für die "Täter" hast, während die "Opfer" sobald sie sich nicht so formvollendet höflich und freundlich wie du das von ihnen erwartest verhalten (weil es dir sonst nicht passt, wie du schriebst) für dich sofort zu "Tätern" werden, für die du allerdings dann null Verständnis/Empathie aufbringst.

Oder vielleicht verstehe ich es doch ... bei dir beginnt ja Empathie bei "ich" ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagt einmal, reichen 20 Seiten nicht? Jetzt fühlt sich ein neuer user auch noch bemüßigt, nach 20 Seiten, wo wirklich alle (Gegen-)Argumente schon vorgebracht wurden, das Thema weiterhin anzuheizen. Was ist denn bitte noch nicht vorgebracht worden?
@
C&A
Vielleicht wäre es besser gar nichts hiezu mehr zu schreiben? Du hast auch alles gesagt, mehr geht doch auch nicht?
 
Das Posting von Loam gefällt mir auch sehr gut. Noch dazu, wenn er gar keinen Hund hat. Denn eigentlich sollte man ja annehmen, dass Hundehalter Verständnis haben sollten für die alltäglichen Probleme, die mit Hund auftreten können.

Von meinen Gassibegegnungen, die wir schon kennen, weiß ich ja, ob sie gesundheitliche Probleme haben oder noch nicht fertig erzogen sind, ob der Besitzer Kontakt zulassen möchte oder nicht - betrifft meinen Hund in dem Zusammenhang genauso - oder noch viel mehr, denn ich habe nicht das Bedürfnis, fremde Hunde zu streicheln, hab ja eh meinen.
Aber wenn man jemanden nicht kennt, kann man von Vornherein nicht wissen, was akzeptiert wird oder nicht, und hat sich in jedem Fall nach dem Hundebesitzer zu richten.

Diesbezügliche Hoppalas passieren natürlich auch .... Ist schon ca. 3-4 Jahre her, als unsere Enkelkinder mit uns im Urlaub waren, und auf der Heimreise mit uns in der Garage des Fährschiffes gewartet haben, bis die Rampe aufgeht. Da war ein junges Paar mit Malinois auch im Warten. Unserem Mittleren, der sonst eh Mr. "Obergscheit" ist und mit Hunden aufwächst, ist nichts Besseres eingefallen, als den Hund ungefragt zu streicheln. Ich habe ihn sofort zurechtgewiesen und mich 100x entschuldigt bei ihnen. Die nahmen das aber sehr gelassen mit den Worten: "er hat ja den Hund gefragt", was auch gestimmt hat, aber trotzdem hätte er das nicht tun dürfen. In dem Fall war das dann auch OK, aber wenn das ein Hund gewesen wäre, der ohnehin schon gestresst ist von der Reise, und die Besitzer froh sind, wenn er endlich in der ganzen Aufregung zur Ruhe kommt, hätte das anders ausgesehen.
 
Sagt einmal, reichen 20 Seiten nicht? Jetzt fühlt sich ein neuer user auch noch bemüßigt, nach 20 Seiten, wo wirklich alle (Gegen-)Argumente schon vorgebracht wurden, das Thema weiterhin anzuheizen. Was ist denn bitte noch nicht vorgebracht worden?
@
C&A
Vielleicht wäre es besser gar nichts hiezu mehr zu schreiben? Du hast auch alles gesagt, mehr geht doch auch nicht?
Ouups - Vorurteile? Ob alter oder neuer User sagt doch gar nichts aus. Außerdem kann es auch sein, dass manche schon lange dabei sind, mitlesen, aber nicht viel schreiben ;)
 
Ich stell mir gerade die Frage wie viele Seiten ein Thread umfassen darf und wie lange ein User schon registriert sein muss und wieviele Postings er bereits verfasst haben muss ....
 
Sagt einmal, reichen 20 Seiten nicht? Jetzt fühlt sich ein neuer user auch noch bemüßigt, nach 20 Seiten, wo wirklich alle (Gegen-)Argumente schon vorgebracht wurden, das Thema weiterhin anzuheizen. Was ist denn bitte noch nicht vorgebracht worden?
@
C&A
Vielleicht wäre es besser gar nichts hiezu mehr zu schreiben? Du hast auch alles gesagt, mehr geht doch auch nicht?

:eek:

sag mal....ein User postet seine Meinung und Du nennst das "anheizen"...

es ist vollkommen egal ob User neu (gemeldet seit 2009) ist, oder nicht, gleiches Recht für alle - und ebenso egal ist es, ob Du der Meinung bist, dass alle Argument vorgebracht sind......
 
Ich stell mir gerade die Frage wie viele Seiten ein Thread umfassen darf und wie lange ein User schon registriert sein muss und wieviele Postings er bereits verfasst haben muss ....
Da gibt es eine Formel, die musst du nur in den AGBs nachlesen. Es kommt nicht nur auf die Seitenanzahl, sondern auch auf die Länge der jeweiligen Beiträge an. Bei den Usern ist nicht nur das Datum der Registrierung wichtig, auch die Anzahl der Wortmeldungen und die getätigten Zitate sind zu berücksichtigen. Dazu müssen Mondstand, die Größe des Ozonlochs und die Anzahl der Stacheln eines acht Monate alten Igels eingerechnet werden und schon hast du die Lösung.
 
Da gibt es eine Formel, die musst du nur in den AGBs nachlesen. Es kommt nicht nur auf die Seitenanzahl, sondern auch auf die Länge der jeweiligen Beiträge an. Bei den Usern ist nicht nur das Datum der Registrierung wichtig, auch die Anzahl der Wortmeldungen und die getätigten Zitate sind zu berücksichtigen. Dazu müssen Mondstand, die Größe des Ozonlochs und die Anzahl der Stacheln eines acht Monate alten Igels eingerechnet werden und schon hast du die Lösung.

Gaanz falsch, Du hast nix verstanden

die Formel heißt:

(Größe Ozonloch x Wortmeldungen) - (Mondstand : Datum der Registirerung) + Anzahl der Stacheln ²
 
Geh, ist doch wurscht bitte :eek:

Connie, ich wollte wirklich nichts anheizen, ich hab mich nur zum Posten hinreißen lassen weil's mir ein wenig gegen den Strich ging, dass ungefragtes Hundestreicheln mit "sie sind halt nicht auf den Gedanken gekommen dass das nicht erwünscht sein könnte" plusminus entschuldigt wurde (wobei ich wie gesagt nicht finde, dass das eine gute Rechtfertigung ist), während das gleiche Maß an Verständnis für eine unfreundliche Zurechtweisung durch den Hundehalter (meiner Ansicht nach) gefehlt hat.
Ich denke, wenn man als Hundehalter in so einer Situation patzig reagiert, wird's dazu schon eine (vielleicht auch wirklich ungute) Hintergrundgeschichte geben - und das sollte man sich auch bewusst machen und akzeptieren können.
Darauf wollte ich eigentlich hinaus, bin aber in Wortwahl und Länge wohl über's Ziel hinausgeschossen.
 
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