calimero+aaron
Super Knochen
Bruja....Also, ich bin 57 Jahre alt, damals war ich noch klein... so ungefähr 52 Jahre zurück? Ungefähr halt.
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Ich weiß zwar nicht, ob das deine Intention war, aber ich musste eben herzlich lachen. Danke! Das ist an einem Tag, der bisher nicht so schön war, recht wohltuend.Auch eine Überlegung wert.. da hier geschrieben wurde, dass es oft Menschen 50+ beträfe...
Ja, man hat eigentlich öfter "Bitte" und "Danke" gesagt, bzw. wurde es einem beigebracht. Nur - ob man Hunde streicheln dürfe... ich kann mich nicht daran erinnern. Im Gegenteil - wenn man einen Ausflug gemacht hat, dann ein fremder Hund von irgendwoher kam (manchmal ein Bauernhofhund, wo man nicht einmal wusste, wer der Besitzer war), dieser freundlich war - ich meine schon, dass man den Hund gestreichelt hat - vielleicht auch mit dem gefüttert, was man selbst als Jause mit im Rucksack hatte. Da hat niemand ein Aufsehen darob gemacht. Man hat weder an eine etwaige Allergie des Hundes gedacht (gab es damals wohl eher weniger, wenn überhaupt), noch an sonstige Beschwerden.
Ich glaube mich sogar an Filme erinnern zu können, die dieses Verhalten (heute "Fehlverhalten") explizit gezeigt haben. Fremde Hunde streicheln, fremde Hunde füttern....und dann gingen die Kinder fröhlich mit dem Hund dorthin, wo er hingehörte....
Auch eine Überlegung wert.. da hier geschrieben wurde, dass es oft Menschen 50+ beträfe...
Ja, man hat eigentlich öfter "Bitte" und "Danke" gesagt, bzw. wurde es einem beigebracht. Nur - ob man Hunde streicheln dürfe... ich kann mich nicht daran erinnern. Im Gegenteil - wenn man einen Ausflug gemacht hat, dann ein fremder Hund von irgendwoher kam (manchmal ein Bauernhofhund, wo man nicht einmal wusste, wer der Besitzer war), dieser freundlich war - ich meine schon, dass man den Hund gestreichelt hat - vielleicht auch mit dem gefüttert, was man selbst als Jause mit im Rucksack hatte. Da hat niemand ein Aufsehen darob gemacht. Man hat weder an eine etwaige Allergie des Hundes gedacht (gab es damals wohl eher weniger, wenn überhaupt), noch an sonstige Beschwerden.
Ich glaube mich sogar an Filme erinnern zu können, die dieses Verhalten (heute "Fehlverhalten") explizit gezeigt haben. Fremde Hunde streicheln, fremde Hunde füttern....und dann gingen die Kinder fröhlich mit dem Hund dorthin, wo er hingehörte....
"Nicht dürfen" .. weiß nicht. Missgeschicke dürfen passieren. Sie sollten nicht, aber niemand ist frei von Fehlern. Andere mögen das anders sehen, ich seh's so.Ja, ganz genau. Das ist der springende Punkt.
Hier wurde nämlich auch geschrieben, dass so ein "Mißgeschick" gar nicht passieren dürfe.
Wenn ein HH sagt: "Bitte nicht angreifen, weil..." - dann wird im NORMALFALL jeder Mensch sich entschuldigen. Ich zumindest würde das. (man stelle sich vor.. ich würde mich entschuldigen... tja, ich Pöse kann das sogar....)
Darf ich ehrlich sein? Manchmal bin ich froh, keinen Hund zu haben - ich hab das Gefühl, wie man's machst ist es falsch und irgendwer findet immer einen Grund zu motzen.Was wiederum dazu führt, dass Hunde samt Hundehaltern einen schlechten Ruf bekommen.
Ich seh's so: wenn ich Verständnis dafür aufbringen kann, dass jemand im Eifer des Gefechts ungefragt meinen Hund gestreichelt hat, kann ich auch Verständnis dafür aufbringen dass mich ein Hundehalter angepampt hat weil ich seinen Hund ungefragt gestreichelt habe.Nicht, dass ich nicht verstehen würde, dass einem irgendwann der Kragen platzt - aber das nunmehrige "Opfer", welches nun alles ausbaden muss - quasi zum Handkuss kommt ... ich weiß nicht, ob man so einfach erwarten kann, dass dieses nun Verständnis auszubringen hat.
Eben, wie du sagst: vermeintlich. Manchmal tun wir in guter Absicht Dinge, die beim Empfänger einfach schlecht ankommen.Eine vermeintlich liebevolle, nette Handlung (das Streicheln) führte zu einer unguten...
Und genau so entstehen Mißverständnisse, Verdruss, Ärger, usw.
Fremdes Eigentum = auch Tiere hat man ungefragt nicht anzugrapschen - Punkt/aus/Ende
Ich als Besitzer würde gerne entscheiden mit wem mein Hund,... Kontakt hat.
Nr. 1 musste ich auch oft "retten" weil klein und "bunt"
Nr. 2 musste ich besonders als Welpe auch immer hinter mir verstecken...
Nr. 3 hat ein dunkles Gesicht und ist da weniger gefährdet gg
Nr 4 wird wohl rein schwarz und eher kurzhaarig
Beneide da meine Freundin.....
Das stimmt, meine Eltern zwischen 75 und 80, kämen nie auf die Idee fremde Hunde einfach anzutatschen. Das war bei ihnen schon nicht üblich, geschweige denn füttern und ist natürlich an uns Kinder weitergegeben worden usw. Schon gar nicht die typischen Bauernhofhunde.Sorry, aber ich kenne wahrlich genug Menschen 50+ und diesen wurde - wie auch mir von meinen Eltern - selbstverständlich beigebracht, dass man fremde Hunde nicht anfasst und natürlich auch nicht füttert.....und diese haben das wieder an ihre Kinder weitergegeben....
genauso wie, dass man fremde Autos, Motorräder, Klamotten, die in einem Lokal hängen und und und nicht antatscht....
Und vor allem halten sie alle Hundehalter, die nicht wollen - aus welchem Grund auch immer - dass ihre Hunde angetatscht werden, für eifersüchtig, hochmütig, Trutscherl usw.
- ich hab das Gefühl, wie man's machst ist es falsch und irgendwer findet immer einen Grund zu motzen.
Mir reicht's, dass ich mir stets unterstellen lassen darf ich würde meine Fluppen auf den Boden werfen, in anderer Leute Kinderwägen hineinpaffen und überhaupt und sowieso ohne jede Rücksichtnahme auf meine Mitmenschen überall rauchen wo es mir passt
Es lebe die Pauschalaussage!
Ein "Trutscherl" ist höchstens diejenige, die eben nicht hinterfragt, warum jemand etwas tut, sondern diesen sofort anschnauzt.
Nochmals ... Empathie ist keine Einbahnstraße. Gerade ältere Leute haben oft (ich brachte die alten Filme) ein gänzlich anderes Bild vor Augen, als die heutigen Jungen. Weil es eben damals - anders - lief.
Weil man dem Bild entsprechen wollte... freundlicher Hund - den kann man streicheln, den kann man sogar füttern (ist sogar eine gute Tat...).
Natürlich... sollte man FREUNDLICH darauf hingewisen werden, dass aus diesem oder jenem Grund der Hund bitte nicht zu streicheln ist - muss man erstens darauf eingehen und zweitens - so man es bereits getan hat - sich entschuldigen. Das gehört sich so.
Nur wird das schwerer werden, wenn man von einer wildgewordenen Furie niedergemacht wird. Da zu denken... Ja, die Arme, hat halt schlechte Erfahrungen gemacht, deshalb werde ich nun wüst beschimpft... das spielt sich höchstens - ja - wo? ab? In der Realtiät wohl eher nicht.
Also ich hab als Kind sehr wohl angeschneite oder angeeiste Autos mit Zeichnungen verschönert und den Hund vom Urlaubsdomizil ohne zu fragen gestreichelt..obwohl ich wusste, dass ich das nicht durfte....aber da hat mir...am Beispiel Hund streicheln, eben genügt, dass die Besitzer meinten " Ah geh, der mog Kinder...der gfreit si, wennst eam streichelst"....da hatte ich aber meine Hände schon im Fell des Wuffls. Also mit einem hat Brigitte sicher recht...früher (und ich geh da locker 30 Jahre zurück) waren gewisse Dinge schon sehr viel entspannter und einfacher...was nicht heissen soll, dass sie auch besser waren (ok, manche schon )
Ja, ganz genau. Das ist der springende Punkt.
Hier wurde nämlich auch geschrieben, dass so ein "Mißgeschick" gar nicht passieren dürfe.
Wenn ein HH sagt: "Bitte nicht angreifen, weil..." - dann wird im NORMALFALL jeder Mensch sich entschuldigen. Ich zumindest würde das. (man stelle sich vor.. ich würde mich entschuldigen... tja, ich Pöse kann das sogar....)
Was wiederum dazu führt, dass Hunde samt Hundehaltern einen schlechten Ruf bekommen.
Nicht, dass ich nicht verstehen würde, dass einem irgendwann der Kragen platzt - aber das nunmehrige "Opfer", welches nun alles ausbaden muss - quasi zum Handkuss kommt ... ich weiß nicht, ob man so einfach erwarten kann, dass dieses nun Verständnis auszubringen hat.
Eine vermeintlich liebevolle, nette Handlung (das Streicheln) führte zu einer unguten...
Und genau so entstehen Mißverständnisse, Verdruss, Ärger, usw.
aber nehmen mit dem Halter meist VERBALEN Kontakt auf wie zum Beispiel "wie heißt er denn", "der ist aber lieb", "ich hab auch einen Hund" oder ähnliches ... sprich signalisieren dem Halter schon ein Interesse am Hund ...
Weißt eh, das "Umadumwindn" kennen wir ja!Brigitte du hast seitenlang über die nonverbale Kommunikation zwischen dir und dem jeweiligen Hund geschrieben .... und jetzt auf einmal beginnst du ein Gespräch mit dem Halter ?
und bei Dir schon jemand ein Trutscherl ist, weil eine Frau nicht wollte, dass Du ihre Wäsche antatscht.
Weißt eh, das "Umadumwindn" kennen wir ja!