Warum ich Hunde lieber mag als Menschen!!

HündinSchila

Neuer Knochen
Ich weiß die Überschrift ist ein bißchen hart,aber momentan denk ich grad nicht anders.

Manche haben meinen Beitrag in Verhalten und Erziehung gelesen.
Dabei gings um meine Hündin Schila die ich vor einer Woche Freitags aus dem TH geholt habe und ein paar Probleme beim Gassi gehen hatte.

Nochmals danke an alle die mir Tips gegeben haben und mir damit sehr geholfen haben. Das Forum ist perfekt für Hundebesitzer.

Nun,warum die Überschrift?

Ich habe leider das Pech und bin zu meinen Mann gezogen dessen Haus das wir bewohnen aber noch rechtlich seinem Vater gehört.
Das ist ja nicht das Problem,allerdings das Problem ist,das das Haus zwei Eigentümer hat. Vor jahren schon wurde als Erbe das Haus auf zwei Familien aufgeteilt. Meinen jetzigen Schwiegervater und dessen Tante die allerdings ihren Teil schon an die Tochter überschrieben hat.

Es handelt sich dabei um eine klassiche Hälfte-Hälfte Aufteilung die nie strikt durch eine "Feuermauer" getrennt wurde das ich allerdings nicht wusst. Wir bewohnen einen Teil des Hauses und die Tante den anderen Teil des Hauses. Die Tochter dessen andere Hälfte gehört wohnt ca. 100 Meter in ihrem eigenen gebauten Haus weg.Die Tante hat natürlich das lebenslange Wohnrecht.

So nun musste ich mir um 8 Uhr früh eine Standpauke des Mannes der Tochter anhören lassen die sich gewaschen hat. Zuerst mal was es überhaupt für eine Art von mir ist einen Hund anzuschaffen ohne vorher ihre Einverständnis einzuholen. Ich hätte gefälligst vorher zu fragen. Da der Garten genausowenig wie das Haus strikt geteilt wurde,haben beide das gemeinsame Nutzungsrecht,das ich allerdings nicht wusste. Als ich herzog,war es nämlich so das wir nur die rechte Seite des Gartens nutzen und sie nur die linke Seite und so wurde z.B. auch der Rasen gemäht. Als wir fragten ob wir das Trampolin der Kids auf ihre Seite stellen dürfen,haben wir uns bereit erklärt dafür den ganzen Rasen zu mähen.

So nun wurde ich eines besseren Belehrt und die sind mir wortwörtlich an die Kehle gegangen und haben mir gesagt,das der Garten nicht getrennt ist und bei Pareien den gesamten Garten nützen dürfen und ich deshalb nich unerlaubt irgendwas ändern darf.
Bei Ihnen fällt da die Schila leider mit rein.
Ich schätz ausgegangen davon,weil ich sie darauf hingewiesen habe,das die Betonpfeiler am Zaun locker sind und bei der kleinsten Berührung drohen umzufallen. Ich wollte mit meinem Mann diesen Zaun profesorisch auf unsere Kosten richten und hab natürlich die Tante gefragt,weil wir dachten das es ihren Teil des Gartens betrifft. Die Tante hatte nix dagegen jedoch musste sie die Tochter fragen,da diese ja die rechtmäsige Eigentümerin ist.
Nicht mal daran zu denken,das wir das machen hätten dürfen,denn da müssen wir vorher um erlaubnis bei ihnen fragen und bla bla bla und sie wollen da nicht viel Geld jetzt reinstecken,denn bei Ihren Haus wackelt seit 15 Jahren der Pfeiler und ist noch nicht umgefallen.
Also ein lautstarkes NEIN von Ihrer Seite. Als ich ihnen sagte das es in ihrer Verantwortung liegt,wenn das ding auf eines meiner Kinder fällt und das ich dann nicht in ihrer Haut stecken wollen würde,meinten die nur meine Kinder sollen halt nicht auf den Zaun rumklettern!!!! Und ich wäre dann sowieso mit verantwortlich weil der Garten nicht ,wie zuvor von mir angenommen,eben geteilt ist.

So und nun hab ich den Salat. Ich darf Schila nicht behalten,denn sie haben Angst den eigenen Garten zu betreten,den sie Wohlgemerkt wenns hoch kommt 2 mal im Jahr aufsuchen. Ich hab sie nicht um erlaubnis gefragt und das wäre charakterlos von mir. Die Tante traut sich nicht zu den Rosen und ich hab Schila im Garten gefälligst anzuleinen,obwohl sie keiner Seele was zu leide tut.

Die Tante mit ihren 90 Jahren traute sich auch rein zu uns und hatt sich mit Schila sogar angefreundet nur der Herr Schwiegersohn stand draußen am Zaun wie ein kleines Baby und flennt,das er sich da nicht reintraut. Ein Mann von über 50 Jahren wohlgemerkt der sah das unsere Schila nicht mal die alte Tante ansprang und zerfleischte so wie er dachte das es so sei. Ist doch ein Witz sowas!!!!!

Ich hab die Schnauze gestrichen voll und hab Ihnen angeboten die rechte Seite des Gartens den wir immer nutzen einzuzäunen und somit abzugrenzen. Dann könne auch Schila nicht rüber und die Tante seelenruhig zu ihren Rosenstauden um die zu stutzen.

Ich denke ihr kennt die Antwort. Nein!!! Das darf ich auh nicht machen,ich kann nicht einfach so den Garten teilen,weil es nicht vermessen ist,wem wen was wo und überhaupt gehört. Meine Antwort daruf,ob wir das denn nicht machen könnte,wäre ja nichts dabei meiner Meinung nach. Gewohnheit ist doch das wir rechts nutzen und die links nutzen. Zaun aufgestellt,beide Pareine zufrieden,keine Probleme mit Schila und Leuten die sich vor ihr fürchten.
Na mehr hab ich nicht mehr gebraucht. Ich hab ja mal gar nix zu sagen und zu bestimmen oder sonstige Forderungen zu stellen,denn das Haus gehört auf dem Papier eben nicht meinem Mann sondern noch seinem Vater und wenn überhaupt reden sie nur mit ihm.

Punkt---Rufzeichen----und so mit Blicken ausgedrückt ich hätte doch die Klappe zu halten.
Nett oder,furchtbar nett. Und wisst ihr was das traurige daran ist. Die machen das nicht weil sie so viel Angst haben,sonder weil sie nur ihre doofe Machtposition Ihrer Hälfte des Besitzes demonstrieren. Es ist nichts anderes als reine Schikane,denn würd ich den Garten teilen so wie wirs bis jetzt handhabten,dann haben sie den Teil mit dem kaputten Zaun und müssten das ja dann alleine zahlen. Muss schon sagen dumm sind sie nicht und da auf ihrer Seite auch dann das Gartentor wäre,wurde ich ja gleich mal darauf hingewiesen das ich ja dannn nicht mal in meinen Garten kommen würde!!!

Von den Schwiegereltern brauch ich mir keine Hilfe erwarten,denn die wären mehr als entzückt,wenn sie mir persönlich auch damit eins reinwürgen könnten,denn anscheinend bin ich ja nicht gut genug für den Sohnemann. Und natürlich wollen sie mit den andern Mitbesitzern nicht streiten und unruhe reinbringen. Versteh ich auch,würd ich auch nicht wollen nur das überaus lustige daran ist,das die eh schon seit Jahren zerstritten sind weil die andere Partei es nicht vertragen hatte,das mein Schwiegervater damals dann doch auch noch die Hälfte des Besitzes bekommen hat.

Fakt ist,sie werden uns Probleme machen bis zum unfallen uns schikanieren bis aufs Blut und ständig was neues finden was sie hervorbringen können wenn Schila da ist. Denn wehe sie setzt nen haufen in den Garten und wehe ich hab sie im eigenen Garten nicht an der Leine und wege sie gräbt mal ein Loch ec..ec..ec.. und natürlich nicht zu vergessen,das sie selber auch einen Hund haben den sie die zweimal im Jahr wenn sie im Garten sind und die Hecke zu stutzen ohne zu fragen mit in den Garten nehmen.

Genau darum und wegen nichts anderen mag ich Hunde lieber als Menschen,was jetzt auch sicher zu verstehen ist.....

Ich versteh die Welt nicht mehr und bin verzweifelt ende nie und heul seit drei stunden nur mehr rum weil Schila für mich schon mein Hund war.... Diesen super Mitbesitzer trau ich keine Sekunde über den Weg und ich weiß jetzt schon das sie irgendwas machen würden das Schila jemanden anknurrt oder weiß der Teufel was um mich dann zwingen zu können Schila wegzugeben oder schlimmeres.....

Wie gewonnen so zeronnen,wie konnt ich mir auch einfach als erwachsene Frau einen Hund zulegen ohne wie ein kleines Kind bei jemanden zu fragen ob ich eh darf und hätt ich gefragt,dann hätt ich die Antwort nach dieser Aktion heute schon gewusst.

Bleibt mir nur mehr ein Goldfisch in ner Vase nur denk ich das ich dann hier im falschen Forum bin.

Somit muss ich mich wieder schweren Herzens von Schila trennen und mich hier im Forum verabschieden...

Ich weiß der Thread ist viel zu lang aber ich musste meinen Frust jetzt zumindest wegschreiben wenn ich schon die Mitbesitzer nicht anschreien darf....
 
ich denke, es wäre Sache deines Mannes sich mit seiner Verwandschaft auseinander zu setzen.

Vielleicht hilft Euch ein Blick ins Grundbuch - da müßten die verschiedenen Nutzungsrechte eingetragen sein. Genaue Klärung wird mMn (leider) nur mehr ein Anwalt, im allerschlimmsten Fall ein Gericht herbeiführen.

Den Hund würde ich aber in keinem Fall weggeben.

lg.Feline
 
Was sagt denn dein Mann zu dem Ganzen? Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist das seine Familie und hätte ja eigentlich auch ein Wörtchen mitzureden.
 
Als ich herzog,war es nämlich so das wir nur die rechte Seite des Gartens nutzen und sie nur die linke Seite und so wurde z.B. auch der Rasen gemäht. Als wir fragten ob wir das Trampolin der Kids auf ihre Seite stellen dürfen,haben wir uns bereit erklärt dafür den ganzen Rasen zu mähen.

Kannst du das eventuell durch Fotos belegen? Dann solltest du die räumliche Trennung nämlich im Zweifelsfall leicht durchboxen können.

Fakt ist,sie werden uns Probleme machen bis zum unfallen uns schikanieren bis aufs Blut und ständig was neues finden was sie hervorbringen können wenn Schila da ist.

Lass den Hund vorerst nicht in den Garten. Ein Garten ersetzt den Spaziergang sowieso nicht.

Ansonsten: Ich weiß ja nicht, wie du gestrickt bist. Ich seh das so: Wirft mir jemand den Fehdehandschuh hin - fein, dann habe ich das Recht, die Waffengattung zu wählen.
Der Streit dürfte sich lohnen, schon damit man in Zukunft nicht durch Arbeitsdienste abgelten muss, wenn die Kinder ihr Trampolin aufstellen wollen.:rolleyes:
 
Ich versteh das Problem nicht? Lass den Hund nicht in den Garten und es passt. Ein Hund braucht keinen Garten um glücklich zu sein.
 
Also die Geschichte ist wirklich schlimm...
Dein Mann sollte dafür geradestehen, er wird sich ja auch für den Hund entschieden haben.
Wenn nichts machbar ist würde ICH den Hund trotzdem nicht abgeben sondern einfach nicht mehr in den Garten gehen und fertig.

Nicht böse sein aber andere Frage warum sucht ihr euch nicht einfach ein eigenes Haus oder eine Wohnung??
Wenn die Familie SO drauf ist hätte ich sicher keine Lust dort zu wohnen aber jedem das seine.
Schade für den Hund das er schon wieder ins Tierheim muss weil die Menschen sich so aufführen.
 
Und wieder muss der Hund darunter leiden ... was kann der den dafür? Ich finde das natürlich furchtbar, dass du schickaniert wirst, aber du wirst nicht glücklich werden, wenn du den Hund her gibst.

Es muss eine Lösung geben und ganz ehrich: das gibt es doch nicht, dass deine Familie nicht hinter dir steht?

Habt ihr das denn nicht besprochen bevor du Schila zu dir geholt hast?

Und du kannst dir sicher sein, dass es noch lange nicht beim Hund bleibt, denn meistens finden sie dann sowieso noch was anderes! So sind halt die Menschen ...

Ach ja: Es heißt ja nicht umsonst, dass der Hund die treueste Seele ist ... nimm dir das mal zu Herzen ...

LG
Manuela
 
1. versteh ich nicht, dass man über sowas nicht vorhe rnachdenkt. die probleme waren doch auch vorher schon da, oder ???

2. könnte man mal zum rechtsanwalt oder gericht gehen und sich beraten lassen, wie man das ganze rechtlich regeln kann, dass es so geteilt wird, dass jeder seine ruhe hat.
da müsste es doch möglichkeiten geben.

3. könnte man sich etwas anderes suchen, wo man seine ruhe hat, das wäre es vermutlich wert, ausser man ist ein streithansl, der nichts besseres zu tun hat, als täglich gift und galle zu versprühen.

4. dein mann war wohl mit dem hund einverstanden, hoff ich.
damit habt ihr eine verantwortung übernommen, zu der ihr jetzt stehen solltet.
vl. ist es ja an der zeit, diese netten verwandten einzubrmesen - sihe punkt 2.

5. was ist denn mit deinem mann los ?? wie verhält er sich den verwandten gegenüber ? warum sorgt er nicht dafür, dass das mal geregelt wird ? redet ihr überhaupt miteinander ??
und sorry, du klingst für mich ein bisschen wie ein kleines kind, dass hilflos jammert. wie alt bist du denn ? redest du mit deinem mann über probleme ?? haltet ihr zusammen ? tretet ihr auch mal für eure rechte ein ???
 
wie konnt ich mir auch einfach als erwachsene Frau einen Hund zulegen ohne wie ein kleines Kind bei jemanden zu fragen ob ich eh darf

Das klingt jetzt zwar furchtbar gemein, aber solange man mit irgendwem in irgendeiner Art zusammenlebt wird man nie, nie, nie ausschließlich das tun können, was man machen möchte. So erwachsen kannst gar nicht werden ;)
Und gerade, wenns um einen Hund geht, wärs ja eigentlich nicht zu viel gewesen, vorher die Verwandtschaft zu befragen, oder auch einfach nur zu informieren - ich bin hier sogar von Tür zu Tür gezogen und hab Unterschriften gesammelt, damit mein Wuffi einziehen konnte..

Ich finds furchtbar schade für deine Hündin.
 
Hallo

Ich habe auch kurze Zeit mit meinen Schwiegereltern in einem Haus gelebt und jetzt wohne ich im oberen Stockwerk im Haus meiner Eltern. Zum Glück mögen alle meine Hündin sehr gern aber ich kann dir nur sagen wenn es unlösbare Probleme gäbe würde ich (und mein Mann) sofort ausziehen. Unsere Hündin ist ein Familienmitglied und jeder der sie nicht mag kann mich mal. :D
Ich an deiner Stelle würde die Hündin nicht hergeben weil das an der Situation nichts ändert. Dann lassen die sich was anderes einfallen.
 
:)) Dazu sehr passend :

" SEIT ICH ( SO MANCHE ) MENSCHEN KENNE,
DESTO MEHR LIEBE ICH DIE TIERE "
 
nachdem ich generell ein eher skeptischer mensch bin, stellt sich mir die frage, ob das wieder eine ausrede ist, um unbequemen hund loszuwerden.
wenn nicht, möge man mir verzeihen, aber dann KÄMPFE MIT ALL DEINEN MITTELN DARUM !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
oder willst dich ewig terrorisieren lassen !
 
Mein Mann war einverstanden und nein von der Problematik dann hatten wir keine Ahnung.

Da wir dachten das wir das eben trennen können,sahen wir da keinen Grund sie vorher fragen zu müssen.

Das haben sie nun nicht erlaubt und wir können da gar nichts machen. Mein Mann und ich haben da überhaupt kein Mitspracherecht!!! Nur mein Schwiegervater und wenn der ja sagt,sagen die anderen nein!! Weil anscheinend beide damit einverstanden sein müssen und mein Schwiegervater sich sicher nicht damit auseinandersetzen wird. Der Zettelt wegen uns sicher keinen Streit an,der unserer wäre und das kann natürlich auch keiner Verlangen.

Wir haben sie nicht in den Garten gelassen um das spazieren gehen zu ersetzen sondern das sie sich nach dem Gassi gehen dort austoben kann. Sie braucht ja Auslauf und bewegung und das ging sonst nicht anders,da wir sie drausen nicht von der Leine nehmen konnten. Und haben ja einen Garten wo sie das kann. Sie den ganzen Tag im Haus zu lassen wenn man schon einen Garten hat,find ich auch doof.

Warum wir nicht ausziehen? Versucht mal eine Wohnung oder ein Haus zu finden wo die Eigentümer nix gegen fünf Kinder und einen Hund haben und die auch Leistbar ist.

Ein anderes Haus wollten wir kaufen,nur fehlt uns da leider das nötige Einkommen dazu da ich nur halbtags arbeite und von den Schwiegereltern auch keine unterstützung kommen würde,eher im Gegenteil und ich habe nicht das Glück über Eltern zu Verfügen.

Zuvor hatten sie ja nicht wirklich Probleme gemacht ging erst jetzt los wegen Zaun und Hund. Das andere zuvor waren nur Kleinigkeiten eben wegen Trampolin ansonsten hört man von denen nix.
Vor allem aus dem Grund,weil die da sowieso nicht viel sagen wenn was zu richten wäre,da sie das Geld nicht investieren wollen.

Ich bin nicht berechtigt die Waffen zu wählen und den Streit eben anzufangen da ich nichts zu sagen habe,was das Haus und den Garten betrifft. Nicht mal mein Mann kann das. Schwiegervater wird sich nicht einmischen,also würde nur mehr der Auszug bleiben und ich denk nicht,das ich bis morgen was passendes gefunden habe.
 
Ich bin mir fast sicher, daß die Probleme nicht aufhören werden, wenn der Hund weg ist.
Die werden immer Probleme machen.
Oder es liegt daran, daß Shila der falschen Rasse angehört. Weisst eh wie depat da manche Menschen reagieren.
 
und was macht die Verwandtschaft wenn du sie ignorierst? Verklagen sie dich dann weil du auf euren Grund bist?
Streiterein wird es mit und ohne Hund geben...ist der Hund weg, wird das Trampolin stören oder ihr pflegt den Garten nicht gut genug...
und kümmer dich gut um die alte Tante, dast du sie mal auf deiner Seite hast...
 
Nochmal: ein Hund braucht keinen Garten. Zuwendung und Beschäftigung, das braucht ein Hund! Ich hab zwei und wohne in einer 85m² großen Wohnung.

Nur weil der Hund nicht in den Garten darf, ihn zurück ins Tierheim stecken? Ist natürlich auch ne Lösung und ganz toll für den Hund, er hat ja dort so viel Platz im 4m² großen Zwinger. Da ist er sicher besser aufgehoben als im Haus. :rolleyes:
 
Nochmal: ein Hund braucht keinen Garten. Zuwendung und Beschäftigung, das braucht ein Hund! Ich hab zwei und wohne in einer 85m² großen Wohnung.

Nur weil der Hund nicht in den Garten darf, ihn zurück ins Tierheim stecken? Ist natürlich auch ne Lösung und ganz toll für den Hund, er hat ja dort so viel Platz im 4m² großen Zwinger. Da ist er sicher besser aufgehoben als im Haus. :rolleyes:

Man siehe hier:

Sie den ganzen Tag im Haus zu lassen wenn man schon einen Garten hat,find ich auch doof.

Das ist natürlich eine tolle Begründung ... :rolleyes:
 
Nein die Probleme werden nicht aufhören. Den geplanten Pool können wir jetzt auch wieder zuschütten,da wir nicht ihre Einverständis dafür haben.
Am besten wäre es anscheinend ihnen gar keinen Grund zu geben das sie Probleme machen können,was ja bisher der Fall war.
Mit Schila haben wir ihnen einen Grund dafür gegeben.
Sie fürchten sich vor dem Hund und trauen sich deshalb nicht mehr den Garten zu betreten. Somit nehme ich Ihnen das Recht sich auf Ihrem Grundstück frei zu bewegen und das darf ich nicht.
Mit meiner Erklärung das ich Schila nicht alleine im Garten lassen würde,genau aus diesem Grund waren sie nicht einverstanden. Sie können ja vorher nicht wissen ob Schila dort ist oder nicht und wenn sie den Garten betreten ob Schila sie nicht anfällt.

Die Tante meinte auch,das sie vorher bei mir klopft und einfach nachfragt,allerdings war damit der Schwiegersohn nicht einverstanden. Warum sollte er fragen wenn er sein eigenes Grundstück betreten will nur weil ich mir einen Hund zu lege.

Jetzt auf einmal erklären sie mir das ich gar nichts mehr darf. Auch den Zaun den wir auf"unserer Seite" vor ein paar Tagen gemacht haben,hätt ich nicht machen dürfen. Den haben wir gekauft,da Schila da durchkam und abgebüchst ist zum Nachbarn.

Ich weiß manche denken is ja wieder eine faule Ausrede und jaja die jammert nur. Ich hab alles durchgespielt und durchgedacht was ich machen kann. Ausrede um ihn los zu werden??? Hab diese Woche für Schila knapp 400 Euro ausgegeben für alle möglichen Sachen die Sie brauchte von neuen Brustgeschirr,Leine,Futternapf,Autosicherheitssystem usw....

Mein Mann hat damals als er einzog einen Mietvertrag mit den eltern auch abgeschlossen wo auch drin stand das Haustierhaltung verboten ist.
Klar war ein Standartmietvertrag,ausgedruckt aus dem Internet. Aber die Schwiegereltern wurden ja gefragt und die wussten das ich einen Hund haben will und hatten nichts dagegen. Schließlich muss ja ich mich darum kümmern.
Das ändert aber nichts daran,das die Mitbesitzer sagen können,das sie das nicht wollen. Ich könnt ja die Tür offen lassen und sie könnte raus aus dem Haus und das sei zu gefährlich. Ich kann doch nicht der Tante antun das sie voller Angst lebt meinten sie.

Zuvor hatte jeder sein Nutzungsrecht auf seiner Seite gehabt. Hat sich vor ein paar Jahren so eingebürgert,ohne Vertrag und der Gleichen. Warum hätt ich sie also wegen eines Hundes fragen müssen,wenn es meine Seite betrifft. Nur jetzt auf einmal wollen sie davon nichts mehr wissen. Jetzt auf einmal gibt es kein deine Seite meine Seite mehr und auch kein komplett strikt geteiltes Haus. Jetzt auf einmal darf ich nicht mal mehr einen Sichtschutz aufhängen ohne sie zu fragen. Und da sie wissen,das wir nichts dagegen tun können und Schwiegerpapa sich nicht einmischen wird,können sie jetzt das mit uns machen.
 
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