Warum ich Hunde lieber mag als Menschen!!

Ich hab mir jetzt die Vermittlungsseite vom Tierheim rusgesucht, damit ich mir ein Bild von der Schila machen kann. Bitte, da steht doch eh alles, was ihr jetzt vorgeworfen wird. Und dem Foto nach, könnt sie natürlich auch ein HSH-Mix sein, dann wundert mich ihr Verhalten schon gar nimmer.
Aber die Familie dürft von ihr wirklich nix zu befürchten haben.
 
Wo liest du?

Die Schila, über die ich lese ist.... freundlich, sehr folgsam, geht brav an der Leine, fährt Auto, bleibt alleine, guter Wachhund.

"Guter Wachhund" wäre aber ein ziemlicher Euphemismus für:

Und Schila bellt halt alles an was beim Garten vorbeiläuft und knurrt halt heftig und fetzt dann hin und her wie eine Wildgewordene.

Das klingt eher nach "der Hund braucht dringend Erziehung". Zusätzlich zu den 5 Kindern könnte ich mir vorstellen, dass ein Hund in dieser Größe, nicht immer 200% pflegeleicht, wirklich nicht optimal ist.

Edit: Lustig - da stehen überhaupt nur sehr brave, verträgliche, freundliche, folgsame Hunde zur Vergabe.
 
Zitat von Schakal[Q

Wer für seinen Hund keine Verantwortung übernehmen kann, sollte auch keine Kinder in die Welt setzten:mad:

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die aussage ist aber fehl am platz. das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
 
Für mich klingt das alles so, als hätte die TE einfach jemanden gesucht, der gesagt hätte: "Ja, besser für den Hund- gebt ihn weg." Aber da ist sie hier falsch!

Denn sie wusste, welche Rasse es ist, sie wusste, dass sie Kinder hat. Und ein Hund ist nun mal kein Spielzeug.

Ein Hund macht Arbeit- das ist nun mal so, er nimmt Zeit in Anspruch und braucht Aufmerksamkeit. Manche erfordern eben mehr Arbeit (Geduld), doch dafür können die Hunde nichts!

Aber ich bin mir sicher, trotz der vielen Arbeit und Mühen, ist der Hund eines der Besten Dinge, was uns HH passiert ist.

Und wer das nicht zu schätzen weiß, hat sowieso keinen Hund verdient!!!
 
Wenn du Hunde lieber mögen würdest, als Menschen - so wie im Titel geschrieben steht - würdest du aber deinen Hund nicht wieder hergeben, oder?

Ich würd sagen, Inhalt verfehlt, nicht genügend, setzen! :(
 
Aber die Threaterstellerin hats mit der Überschrift voll getroffen!!!
Leute wie Sie sind der Grund warum ich auch oft Hunde lieber mag als Menschen. Einem Hund würde seinen Menschen nie so im Stich lassen wie der arme Hund gerade von seinem "tollen" Frauli im Stich gelassen wird.

Wenn das Problem der Garten gewesen wäre, wäre die Lösung so einfach gewesen - Hund geht nicht mehr in den Garten. Es gibt tausende Wohnungshunde die ein wunderschönes Leben mit ihren Besitzern führen und ausgelastet sind. ABER das ist natürlich mit Arbeit verbunden - einfach Tür auf und Hund raus geht da nicht und genau DAS wird das Problem sein. Die nette "Dame" will einfach keine Arbeit mit dem Hund haben.
Und sich VOR der Anschaffung schlau machen ob alle mit einem Hund einverstanden(vor allem wenn es im Vorfeld schon dauernd wegen jeder Kleinigkeit Probleme gegeben hat) ist schon seeeehr viel verlangt :rolleyes: Wer hätte denn da schon mit Problemem rechnen können :eek: *Sarkasmus off*
 
Tja, da war es wohl jemanden zu anstrengend mit dem Hund auch aktiv etwas zu tun. Dachte wohl wenn der im Garten rumliegt passt das schon. :rolleyes:

Der Threadtitel ist ja echt sehr witzig gewählt. Ironie pur!
 
spart euch die energie.
die dame will nichts ändern.
bloss keine eigenverantwortung übernehmen, bloss keinen unbequemen weg gehen.
gratis im warmen sitzen und jammern und schimpfen, wie gemein doch alle anderen sind, ist doch viel leichter.... :rolleyes:

DANKE!!! genauso ist..........:cool:

so ein HSH-Mix ist halt nicht ganz einfach und macht Arbeit (neben der von 5 Kindern), da sind doch die Probleme mit der Verwandschaft eine willkommen Gelegenheit, sie wieder abzugeben..........nur die Probleme waren ja vorprogrammiert, weil es gab ja vorher schon Probleme :mad:
 
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Wo liest du?

Die Schila, über die ich lese ist.... freundlich, sehr folgsam, geht brav an der Leine, fährt Auto, bleibt alleine, guter Wachhund.

"Guter Wachhund" wäre aber ein ziemlicher Euphemismus für:

Und Schila bellt halt alles an was beim Garten vorbeiläuft und knurrt halt heftig und fetzt dann hin und her wie eine Wildgewordene.

Das klingt eher nach "der Hund braucht dringend Erziehung". Zusätzlich zu den 5 Kindern könnte ich mir vorstellen, dass ein Hund in dieser Größe, nicht immer 200% pflegeleicht, wirklich nicht optimal ist.

Edit: Lustig - da stehen überhaupt nur sehr brave, verträgliche, freundliche, folgsame Hunde zur Vergabe.

Genau den Text mein ich. Wie äußert sich denn ein "guter Wachhund" - na klar passt der auf und "freundich" dürfte der Hund daheim ja sein. Alles andere, jo mei, das sind Dinge, die können sich ganz schnell wieder geben, wenn man dran arbeitet und der Hund sich endlich sicher und angenommen fühlt in seiner neuen Umgebung.
 
Und wiedereinmal ein Thread, wo sich das Vorurteil bestätigt, daß das Wuff-Forum gehässig ist.
Wenn ich da so an den Beitrag von NiteWalkerin denke: " ... das mindeste was man haben soll - eine eigene Unterkunft. Wenn man sich DAS nicht leisten kann, soll man sich weder Auto, noch Kinder noch ein Haustier anschaffen."
Weiter gehts mit Vorwürfen, wieso denn dann Geld für Pool, Trampolin, usw vorhanden sei.

Liebe Leute, könnt ihr euch nicht vorstellen, daß es (gar nicht so lange) früher üblich war, daß die Jungfamilie bei den Eltern wohnte, oder zu ganz günstigen Konditionen eben eine Haushälfte des Vaters vermietet bekam?
Da wird die junge Familie dann im Budget keine hohen Wohkosten einplanen. Wenn es dann Streit gibt, wie im Fall von "HündinShila", dann kann das bald eine finanzielle Überforderung sein.

Und bei all meiner Tierliebe: Die eigenen Kinder und der Ehemann stehen bei mir über den Hunden, auch wenns mir fast das Herz brechen würde, wenn eine solche Entscheidung notwendig würde.

LG Ulli
 
@ Chiwest: Ich geb dir prinzipiell recht und frage mich eher, wer einen HSH in eine Familie mit beengten Wohnverhältnissen, unklarer Erlaubnis ob Hundehaltung erlaubt ist in die Familie vermittelt hat...?

Danach zu zetern ist immer einfach, aber das hätte man alles vor der Vermittlung bedenken können, der profane Ersthundehalter denkt vielleicht einfach auch nur: Großer Hund, Garten - spitze.
 
Und bei all meiner Tierliebe: Die eigenen Kinder und der Ehemann stehen bei mir über den Hunden, auch wenns mir fast das Herz brechen würde, wenn eine solche Entscheidung notwendig würde.

LG Ulli

Natürlich gibt es Ausnahmesituation, wo man nicht anders handeln kann (Krankheit etc.), aber würdest du denn nicht dennoch zumindest alles erdenklich mögliche versuchen, dass es doch eine Lösung gibt? Noch mal alle Möglichkeiten/ Wege bedenken?

Meiner Meinung nach ging das ganze doch etwas zu flott über die Bühne und kam (leider) nicht so rüber, als würde sich hier jemand die Mühe machen eine Lösung zu finden ...

@ Chiwest: Ich geb dir prinzipiell recht und frage mich eher, wer einen HSH in eine Familie mit beengten Wohnverhältnissen, unklarer Erlaubnis ob Hundehaltung erlaubt ist in die Familie vermittelt hat...?



Danach zu zetern ist immer einfach, aber das hätte man alles vor der Vermittlung bedenken können, der profane Ersthundehalter denkt vielleicht einfach auch nur: Großer Hund, Garten - spitze.


Du weißt aber auch nie, was der/ die zukünfige(r) HH über zB. Wohnverhältnisse etc. sagt. Weil vom Prinzip würde es gut klingen: Haus mit Garten. Ist halt alles eine Sache, wie man es sagt bzw. versteht.
 
Und wiedereinmal ein Thread, wo sich das Vorurteil bestätigt, daß das Wuff-Forum gehässig ist.
Dem kann ich mich nur anschließen. Ich glaube auch nicht, dass sich die Threadstarterin hier nochmals melden wird, bei den Anschuldigungen mit denen hier auf sie eingeprügelt wird.

Man kann nunmal nicht immer und ja, vielleicht war die ganze Aktion unbedacht. Auf der anderen Seite, wenn mir mein Vermieter sagt (und es auch noch ein verwandtschaftliches Verhältnis besteht) es geht in Ordnung, wenn ich mir den Hund halte (oder welches Tier auch immer), dann gehe ich auch davon aus, dass es Fakt ist.
Mit diesen Problemen hat niemand gerechnet und wenn die persönliche Situation der TE für diese nicht mehr tragbar ist, dann ist es vielleicht schade für den Hund, dass er rumgeschoben wird - auf der anderen Seite, wenn die Mitbesitzer auf die Idee kommen den Hund zu vergiften oder ihm anderweitig Schaden zuzufügen, ist es nicht besser.

Was wenn der Hund beißt oder schnappt oder sonstwie "aggressiv" reagiert, weil eine solche Reaktion provoziert wird? Dann landet er im besten Fall im Tierheim, im schlechtesten Fall wird er sofort getötet.
Und ihr wisst doch selber gut genug, dass es dazu nicht die Schuld des Hundes, sondern die des Gebissenen sein kann - ob nun beabsichtigt oder nicht ist in der heutigen Zeit leider nebensächlich.

Ist das denn die bessere Lösung? Klar, wenn ich so bedenke, dass der Hund rumgeschoben wird - erstmal suboptimal, klar. Aber die andere Möglichkeit find ich weit weniger berauschend...
 
irgenwie geht mir der gehässige ton, der hier herrscht manchmal gewaltig auf die nerven.

klar ist man hinterher immer schlauer, aber warum sollte man eine günstige wohngelegenheit (bei verwanten) gegenüber einer wesentlich teureren grundsätzlich ablehnen? und selbst wenn man drauf kommt, dass es nicht passt, ist es nicht so einfach eine passende leistbare wohnung zu finden.

mein umzug mit kind von deutschland zurück nach österreich ist mir noch in guter erinnerung. 1200öS in der tasche und natürlich keine eigene wohnung hier in wien...........
 
also mir persönlich ist eigentlich egal wo die TE wohnt oder wie sie wohnt, aber die Idee mit diesem Hund war eine Schnapsidee :cool:

die Probleme mit der Verwandtschaft bestehen ja nicht erst seit dem Einzug des Hundes, sondern die waren ja vorher schon ausreichend vorhanden und da sorgt sie für zusätzlichen Zündstoff und schafft noch "ungefragt" einen Hund an - also bitte, was hat sie sich jetzt von der Verwandtschaft erwartet, dass die sagen "ja super, ein Hund" :rolleyes: - und wenn man bedenkt, dass die Tante 90 Jahre alt ist und wahrscheinlich auch nicht mehr so standfest ist, dann kann ich zumindest die Tochter von der Frau verstehn - wäre vielleicht gscheiter gewesen, sich mit der Verwandschaft abzusprechen und dann mit einem deutlich kleineren Hund anzukommen ;)

somit hält sich mein Mitleid für die TE extrem in Grenzen und da der Hund ja eh noch zu Probe dort wohnt, wird eine Rückgabe kein Problem sein - besser jetzt, als später :cool:
 
also mir persönlich ist eigentlich egal wo die TE wohnt oder wie sie wohnt, aber die Idee mit diesem Hund war eine Schnapsidee :cool:

die Probleme mit der Verwandtschaft bestehen ja nicht erst seit dem Einzug des Hundes, sondern die waren ja vorher schon ausreichend vorhanden und da sorgt sie für zusätzlichen Zündstoff und schafft noch "ungefragt" einen Hund an - also bitte, was hat sie sich jetzt von der Verwandtschaft erwartet, dass die sagen "ja super, ein Hund" :rolleyes: - und wenn man bedenkt, dass die Tante 90 Jahre alt ist und wahrscheinlich auch nicht mehr so standfest ist, dann kann ich zumindest die Tochter von der Frau verstehn - wäre vielleicht gscheiter gewesen, sich mit der Verwandschaft abzusprechen und dann mit einem deutlich kleineren Hund anzukommen ;)

somit hält sich mein Mitleid für die TE extrem in Grenzen und da der Hund ja eh noch zu Probe dort wohnt, wird eine Rückgabe kein Problem sein - besser jetzt, als später :cool:

du hast mit allem recht, die idee war alles andere als gut, mitleid mit der TE hab ich auch nicht, mir ist nur die aussage aufgestoßen, wo es da hieß, wenn man keine eigene wohnung hat, dann soll man weder hund noch kind haben dürfen.... - denn überheblicher gehts wohl gar nicht. nach dieser forderung hätte ich entweder bei meinem mann bleiben müssen, oder mein kind zurücklassen:rolleyes:
 
@Perro - bitte jetzt absolut NICHT auf dich gemünzt. Ganz sicher NICHT!

Aber wenn ich da lese, 5 Kinder, Hund noch dazu - wird schon irgendwie - ohne Rücksprache mit Mitbewohnern, die wahrscheinlich eh schon genervt sind, weil 5 Kinder auch nicht so lautlos nebenher mitlaufen, vor Allem, FALLS sie nicht so erzogen werden, wie man es erwarten würde ....
Diese Situation kommt mir leider allzu bekannt vor, wo auch nicht an die Zukunft gedacht wurde, was aus den Kindern wird - Wurscht, Hauptsache Geld vom Staat ...
Sorry, wenn ich da jetzt ohne Hintergründe zu wissen, mir mein Urteil bilde, aber eigentlich mache ich mir in diesem Fall mehr Sorgen um das Wohl der Kinder. Der Hund wird nach 1 Woche keinen Schaden genommen haben und hoffentlich seine Familie finden, in der er willkommen ist und sein Leben hundegerecht beschäftigt und geliebt führen kann.
 
Ich muss angie recht geben, auch finde ich nicht das ich gehässig oder sonst was bin.
Aber auch ich werde hellhörig wenn ich höre 5 Kinder, Auto, Trampolin, Pool,... ABER kein Geld für eine Mietwohung...
Dann brauch ich natürlich unbedingt einen Hund auch noch wenn mir schon so kein Geld bleibt.
Ich mein was soll denn wirklich aus den Kindern werden wenn sie älter sind? Jeder wie er will aber wenn ich mir keine Wohnung leisten kann brauch ich keine 5 Kinder - ja es ist schön eine Familie mit Kindern zu haben aber nur wenn man denen auch gerecht wird und ihnen genug bieten kann. Das ist meine Meinung und fertig.
Die Anschaffung des Hundes war schwer bedenklich wenn man sich die Hintergrundinfos so anschaut und hätte sie die Geschichte dem Tierschutzverein so Erklärt, hätte sie womöglich keinen Hund bekommen - wenn doch halte ich den Verein für sehr unseriös.
 
@Perro - bitte jetzt absolut NICHT auf dich gemünzt. Ganz sicher NICHT!

Aber wenn ich da lese, 5 Kinder, Hund noch dazu - wird schon irgendwie - ohne Rücksprache mit Mitbewohnern, die wahrscheinlich eh schon genervt sind, weil 5 Kinder auch nicht so lautlos nebenher mitlaufen, vor Allem, FALLS sie nicht so erzogen werden, wie man es erwarten würde ....
Diese Situation kommt mir leider allzu bekannt vor, wo auch nicht an die Zukunft gedacht wurde, was aus den Kindern wird - Wurscht, Hauptsache Geld vom Staat ...
Sorry, wenn ich da jetzt ohne Hintergründe zu wissen, mir mein Urteil bilde, aber eigentlich mache ich mir in diesem Fall mehr Sorgen um das Wohl der Kinder. Der Hund wird nach 1 Woche keinen Schaden genommen haben und hoffentlich seine Familie finden, in der er willkommen ist und sein Leben hundegerecht beschäftigt und geliebt führen kann.
da magst du zum teil durchaus recht haben, nur habe ich unzählige kinder bei mir aufgenommen, die meiner meinung nach zu kurz gekommen sind. da stand zum teil nicht mal die frage im raum, ob es geld om staat geben könnte. und auch eine famililie mit mehr als 10 kindern, die jedem einzelnen eine ausbildung ermöglicht haben. mir geht die pauschalierung auf den geist....
wenn ich mein zuhause verloren hätte, verlieren würde, lasse ich mit sicherheit niemanden, für den ich verantwortung trage, leichtfertig im stich. kann trotzdem passieren - nur dann würde ich da nie hilfe suchen....
 
Also bitte - einmal davon abgesehen, daß das ohnehin alles Privatangelegenheiten sind, die man besser gar nicht öffentlich diskutieren sollte.
Was spricht dagegen in einer Haushälfte zu wohnen, die dem Vater/Schwiegervater gehört? Soll die Haushälfte leer stehen damit eine junge Familie stattdessen in einer teuren Mietwohnung lebt? Und was wäre dort denn besser? Einen Garten hätte der Hund dann auch nicht und Streit mit Nachbarn könnte es dort genauso einmal geben, wie es ihn jetzt mit den Verwandten gibt.
Ganz generell sagt die Anzahl der Kinder in einer Familie und die finanziellen Verhältnisse auch sehr wenig über das Wohlergehen von Kindern aus. Es gibt Kinder, die glücklich und geliebt in eher ärmlichen Verhältnissen aufwachsen und es gibt Einzelkinder die materiellen Überfluß haben, aber emotional völlig verwahrlost sind.
Sicher war es ein Fehler, die Aufnahme des Hundes nicht schon vorher mit den Verwandten zu besprechen. Vielleicht wäre auch ein kleinerer und ruhigerer Hund, der eine 90-jährige Frau nicht so leicht umstoßen kann, die bessere Wahl gewesen. Aber für solche Überlegungen ist es jetzt ohnehin zu spät, jetzt geht es darum, daß eine Lösung gefunden wird mit der alle Beteiligten gut leben können.

Liebe Grüße, Conny
 
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