Warum haben Menschen 5 und mehr Hunde?

Zitat von Gauloises Beitrag anzeigen
Die Kinder können nichts dafür ! Oder glaubst du die kommen als "Miniterroristen" auf die Welt?




Wenns die Eltern fördern,dann sehr wohl......und es gibt jede Menge Miniterroristen,vielen Dank,auch ich kann mir was angenehmeres vorstellen.
Bist du denn so gar nicht informiert?
 
Ich weiß echt nicht, warum du dich immer gleich angesprochen fühlst? Schlechtes Gewissen? :confused:

Allerdings....viel trägt ja so ein Vater nicht zur Entstehung bei, die paar Tropferl.... :D

Hör ich da einen gewissen "Hass" auf Männer/Väter? Schlechte Erfahrungen?
Traurig wenn der Vater eines Menschen auf "ein paar Tropferln" reduziert wird. Ich sehe das nicht so. Ein Kind zu zeugen dazu gehören 2 - und genauso gut wie die Mutter kann sich auch der Vater um seinen Nachwuchs kümmern.

Es ist ja ein Unterschied, ob man da mal ein paar Euro Unterhalt zahlt oder ob man ein Kind bei sich hat
Kommt darauf an ;) Ich kann ja das Geld kassieren (als Unterhaltsbezieher)und es dann dem Kindermädchen weitergeben.
Und nur weil man finanziell aufkommt heisst das noch lange nicht, dass man keine Verantwortung trägt. Nur mit Geld überweisen ist es auch nicht getan.
 
Wenns die Eltern fördern,dann sehr wohl......und es gibt jede Menge Miniterroristen,vielen Dank,auch ich kann mir was angenehmeres vorstellen.
Bist du denn so gar nicht informiert?

Ja nur wer trägt die Schuld? Sicher NICHT DIE KINDER, oder?
Wir leben zur Zeit in einer "antiautoritären" Zeit (sieht man tw. auch in gewissen Extremen in der Hundeerziehung) und man darf ein Kind ja nicht mal mehr strafen ... mich wunderts nicht dass die keinen Respekt haben - sie habens ja nie gelernt :(
 
Hunde sind wohl anders zu erziehen,ebenso zwang-und zwingerfrei,dann werdens auch angenehme Kumpels,hmmm.

Konsequenz, Liebe, Führung - diese Eckpfeiler treffen sowohl auf die Hunde als auch Kindererziehung zu.

Und ja - Zwang gehört zur Erziehung (nicht jeder Zwang ist gleich Starkzwang ;))

Btw. nicht jeder Hund wird zu "einem angenehmen Kumpel". Manchmal nützt die beste Erziehung nichts - genauso wie bei Kindern. Nichts ist 100% im Leben, es gibt keine Garantien (genauso wie der liebste, bravste Hund plötzlich zubeissen kann, gibts leider keine Garantie dass das best erzogenste Kind nicht mal "auszuckt")
 
Ja nur wer trägt die Schuld? Sicher NICHT DIE KINDER, oder?
Wir leben zur Zeit in einer "antiautoritären" Zeit (sieht man tw. auch in gewissen Extremen in der Hundeerziehung) und man darf ein Kind ja nicht mal mehr strafen ... mich wunderts nicht dass die keinen Respekt haben - sie habens ja nie gelernt :(




Für viele Kinder und Tiere sind Erwachsene Strafe genug,also nix is mit antiautoritären Einwürfen.;)
 
Und nur weil man finanziell aufkommt heisst das noch lange nicht, dass man keine Verantwortung trägt. Nur mit Geld überweisen ist es auch nicht getan.
Verantwortung tragen klingt ja gut und schön, aber wie macht man das, wenn das Kind zb. sehr weit weg lebt, sagen wir im Ausland? Dann bleibt außer schön reden nicht viel über und so reduziert sich dann die ganze Verantwortung auf ein paar Kröten die man zahlt.
 
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