Ich hab mich ja schon geoutet, dass meine Jenny eine zeitlang zu dick war, möchte jetzt von 2 Hunden erzählen, gegen die meine Jenny zu ihrer dicken Zeit noch ein Model war:
Hündin einer Ex-Freundin: Mischling mit Idealgewicht zwischen 29 - 30 kg wog ein paar Monate nachdem sich unsere Wege getrennt haben als ich sie wiedersah mind. 45 Kilo, von der Schnauze bis zur Rute Fettleibigkeit wohin das Auge reicht, ich hab den Hund ihr gegenüber als "komplett fettleiblig und aufgedunsen" bezeichnet, Fütterung: mind. 1 Kilo lange gekochtes Rindskopffleisch 1 x täglich...

Spaziergänge: paar Mal täglich um den Häuserblock, ab und zu minimal Hundezone Keplerplatz ohne Hundekontakt, da Hündin zunehmends unverträglich wurde, dagegen gemacht wird nichts, damals (am Wienerberg) kreischend neben Hündin gestanden bei jedem Schritt von ihr... Kettenhalsband ging nicht mehr über den Kopf zu ziehen, da Hündin so aufgedunsen
Treffen einer Huskyhündin mit meinem Rüden in einer Hundezone im 10. Bezirk, Hündin komplett Hündinnen-unverträglich, daher "wir können ja nicht mal irgendwo gescheit mit ihr spazieren gehen, da sie komplett durchdreht wenn sie eine andere Hündin sieht"... Ich schätze diese (reinrassige Huskyhündin, nach FCI-Standard Gewicht bis 22,50 kg) Hündin hatte an die mind. 40 kg... Obwohl es nicht lustig ist, kam sie mir vor wie ein Weinfass mit Stöpsel - wobei der (zum Körper) Minikopf der Stöpsel sein soll! Fütterung: 800 Gramm Dose bei Auslauf gleich null.... Frage der Besitzerin, bei der ich wirklich "sauer" wurde: "Fressen ihre Hunde auch sooo gerne Schokolade?"

Arkon hat sich um ein paar Runden laufen mit der Hündin bemüht, hat sie aufgefordert, aber für mehr als ein paar Trabschritte reichte es nicht aus, dann ist sie wieder stark hechelnd dagestanden
Beiden Besitzerinnen hab ich gesagt: Ich möchte weder die Blutwerte von den Hunden wissen, noch ein Ultraschall der Organe sehen, soferne man sie überhaupt noch durch das Fett durchsieht und die Gelenke tun mir überhaupt leid"
Lg Lisa