Wahlergebnis, die Stichwahl

Ja, wahrscheinlich bin ich nur zu faul aber ich versteh trotzdem nicht ganz wie das funktioniert wenn man zb von 8-17 Uhr arbeitet, die Kinder mittags heim kommen und frisch gekochtes Essen am Tisch stehen soll. :confused:
 
Ja, wahrscheinlich bin ich nur zu faul aber ich versteh trotzdem nicht ganz wie das funktioniert wenn man zb von 8-17 Uhr arbeitet, die Kinder mittags heim kommen und frisch gekochtes Essen am Tisch stehen soll. :confused:

Ich glaube wenn man die Kinder, Familie, Haushalt als zusätzliche Belastung und nicht als Ausgleich zur Vollzeitarbeit sieht, wird die Zeiteinteilung schwierig und das wird bei vielen evt auch ein Problem sein. Wieso ist nur einer in der ganzen Famile für Kinder erziehen, Haushalt und soweiter zuständig (mal Allerinerziehende abgesehen)? Größere Kinder kann man ja auch in die Hausarbeit oder Hund Gassie führen ......miteinbinden. Aber Erziehung gibt man ja heute leider auch schon in andere Hände ab, braucht man auch nicht mehr selbst zu machen.
 
@ Wolfina

Du hast schon Recht , manches mal ist es gar nicht realisierbar ,
was so manche hier schreiben ... von wegen was alles zu schaffen
ist oder was man alles unter einen Hut bringt .
Es sei denn , man hat einen 25 Stunden Job oder ist eben Arbeitslos .

@ Picabo

So wie du es siehst , kann oder sollte man es auch nicht sehen .
Klar kann man Kinder anhalten , im Haushalt auch etwas zu machen .
Aber das müsste man dem Kind von klein auf beibringen , denn
später hat man keine Chance mehr .
Und genau da , ist der Wurm im ganzen , begraben . es wurde oder
wird nicht gemacht .

Das zweite ist , Schlüsselkinder :
Man hat eine gewisse Sorgfalts bzw Aufsichtspflicht , der man laut
Gesetzgeber nachzukommen hat .
Passiert nun etwas , hat man ein Problem . Egal ob als Ehepaar -
Zusammenlebend oder Alleinstehend .
Das gleiche ist , wenn man sein Kind mit dem Hund Gassi schickt .
Denn das Kind ist Minderjährig .

Wenn überhaupt von Erziehung gesprochen werden kann , dann
bleibt vielen gar nichts anderes über , als die " Erziehung " in andere
Hände zu geben .
Jetzt abgesehen das der Staat den Eltern ja das Erziehungsrecht aus
der Hand genommen hat . Jetzt werde ich Sarkastisch : Ein Kind soll
sich doch frei entfalten können ... SK Ende . Man sieht ja , was dabei
rauskommt .. rausgekommen ist .
Die Kinder Wissen alle ihre Rechte und zu den Pflichten kann und darf
man sie nicht Zwingen .

So schaut die Realität aus .
.
 
Meine Eltern sind einmal im Jahr essen gegangen..in der ""so gloreichen"" Zeit...wo du meinst das alles besser war...

Wo hast du gelesen das ich geschrieben habe , das früher etwas besser war ? ? ?
Meine Eltern konnten gar nicht Essen gehen .


Das heutige Leben ist deshalb teuerer, weil keiner mehr den Hintern hoch bringt ...bevor jemand kochen geht..geht man schnell wo hin essen...und jammert dann, das alles so teuer ist...
Stimmt ..... Nur viele haben echt die Zeit nicht dafür und wenn ,
gibt es AVD oder Fertigpizza .

Als ich Kind war...(66er Jahrgang) gab es ein paar Schuhe..für den Winter und ein paar für die Übergangszeit...Gewand wurde aufgetragen...
Auch dass , kenne ich zur genüge .

Wir sind übrigens auch Tagelang im Wald gewesen um Schwarzbeeren und Preiselbeeren zu ernten...daraus wurde Saft gemacht, Kompott gemacht und Marmelade und wenn der Saft weg war, gabs Wasser....
Und wir hatten einen Schrebergarten wo Ribisel angebaut wurden
und eben Gemüse . Und wenn der Holler reif war , wurde dieser geerntet . Also gabs
bei uns Ribisel in allen Variationen + Saft und ähnlich beim Holler .
Wir hatten auch Hasen und Hühner .

Als BJ55 kenne ich so einiges ...................
.
 
Ja, wahrscheinlich bin ich nur zu faul aber ich versteh trotzdem nicht ganz wie das funktioniert wenn man zb von 8-17 Uhr arbeitet, die Kinder mittags heim kommen und frisch gekochtes Essen am Tisch stehen soll. :confused:

Das kann nur funktionieren, wenn man z.b. die Oma im Haus oder in der Nähe hat, und die das übernimmt (und wenns nur das Aufwärmen von Vorgekochtem ist). Oder man arbeitet im Nebenhaus und kann schnell mal rüberspringen um zu kochen....anders geht das logischerweise ja gar nicht. ;)

Ich bevorzuge auch selbstgekochtes Essen und koche beinahe täglich. Allerdings hab ich erstens mein Büro seit Jahren im Haus, was enorm praktisch ist...und zweitens gibts trotzdem ab und zu Pizza oder Mc D. oder einfach nur Fischstäbchen und Pommes...wüsste nicht, was daran auszusetzen ist. Früher hab ich mit 2 Kindern 32h/Woche gearbeitet, ich hatte weder Oma noch sonstwen zur Verfügung (die hat selber noch gearbeitet), und ich hatte/habe auch Hunde, Haus und Garten. Und wenn mir jetzt jemand sagt, dass das total easy und nur Einteilungssache ist, dann muss ich echt lachen....Einteilung ist sowieso das A und O....trotzdem kommt man manchmal ins "Schleudern", sei es, dass ein Kind krank ist, dass man mal länger arbeiten muss, dass irgendein Arzttermin mit Kind (oder Hund) ansteht...der Spagat ist nicht so einfach wie das manche darstellen....ohne Hilfe wohlgemerkt! Mein Mann ist natürlich genauso für die Erziehung zuständig....allerdings war er berufsbedingt nur am WE zu Hause. Wenn er da war, wars natürlich um einiges leichter, logisch :)
 
Ob die Junkfood-Industrie wirklich nur von den ganztags berufstätigen Müttern, die weder helfende Partner noch Großeltern zur Verfügung haben, so gut leben kann ?

Ich sehe untertags oft Mütter mit Kleinkindern (die noch nicht mal sagen können dass sie unbedingt dorthin wollen) beim McDonald
 
Ja, wahrscheinlich bin ich nur zu faul aber ich versteh trotzdem nicht ganz wie das funktioniert wenn man zb von 8-17 Uhr arbeitet, die Kinder mittags heim kommen und frisch gekochtes Essen am Tisch stehen soll. :confused:

wenn die Kinder ein Alter haben, wo sie mittags alleine daheim sein können, können sie sich das Essen, das man vorrichtet aufwärmen...was ist den jetzt daran so kompliziert:confused:, meine konnten das tadellos...man kocht dann eben Gerichte, bei denen das gut möglich ist....stellt sie in den Kühlschrank und bei Bedarf kann man sie dann heraus nehmen...

Im Endeffekt ist es eh völlig egal, wie wer was macht..nur die Ausrede keine Zeit, lasse ich nicht gelten...keine Lust..ja...kann ich auch verstehen..grad als Frau hat man eh so viel um die Ohren...nur lass ich dann lieber mal den Teppich ungesaugt und dafür koche ich selber...
 
Meine Eltern sind einmal im Jahr essen gegangen..in der ""so gloreichen"" Zeit...wo du meinst das alles besser war...

Wo hast du gelesen das ich geschrieben habe , das früher etwas besser war ? ? ?
Meine Eltern konnten gar nicht Essen gehen .


Das heutige Leben ist deshalb teuerer, weil keiner mehr den Hintern hoch bringt ...bevor jemand kochen geht..geht man schnell wo hin essen...und jammert dann, das alles so teuer ist...
Stimmt ..... Nur viele haben echt die Zeit nicht dafür und wenn ,
gibt es AVD oder Fertigpizza .

Als ich Kind war...(66er Jahrgang) gab es ein paar Schuhe..für den Winter und ein paar für die Übergangszeit...Gewand wurde aufgetragen...
Auch dass , kenne ich zur genüge .

Wir sind übrigens auch Tagelang im Wald gewesen um Schwarzbeeren und Preiselbeeren zu ernten...daraus wurde Saft gemacht, Kompott gemacht und Marmelade und wenn der Saft weg war, gabs Wasser....
Und wir hatten einen Schrebergarten wo Ribisel angebaut wurden
und eben Gemüse . Und wenn der Holler reif war , wurde dieser geerntet . Also gabs
bei uns Ribisel in allen Variationen + Saft und ähnlich beim Holler .
Wir hatten auch Hasen und Hühner .

Als BJ55 kenne ich so einiges ...................
.
dachte du hättest das geschrieben :confused:

ja Ribisel und gemästete Hühner hatten wir auch...und Hollersaft natürlich auch
 
Ein bisserl wieder hin zum eigentlichen Thema...

Ich sehe es so...

nach der ersten Debatte im Fernsehen hätte ich mir fast gewunschen, dass - eigentlich -beide Kandidaten Präsident würden. Gemeinsam. Einer kontrolliert den anderen.
Quasi eine Jobteilung.

Beide schienen in vielen Punkten auf einer Linie - wär ja nicht schlecht.

Aber das ist halt reine Utopie - das mit dem geteilten Bundespräsidentenamt.

Was ich zu bedenken geben möchte... JETZT sind beide Kandidaten - eigentlich! - wählbar.

NUR - und das ist das riesengroße NUR..... bei Van der Bellen weiß man so ungefähr, woran man ist. Wahrscheinlich auch in kritischen Situationen.
Bei Hofer? JETZT scheint er demokratisch ausgerichtet zu sein - menschlich - human.
Aber dann? Welche "Dynamik" könnte ihn "ergreifen" - wo er dann ganz anders wird?
Wo er extremer wird - unmenschlicher? Weil der Druck so groß wird?

Echte Lösungen vieler Probleme kann auch er nicht haben. No na net -er ist ja auch nicht der große Zauberer, der die Lösungen wie das Kaninchen aus dem Hut zaubert.

Ich sehe die Gefahr, dass es im Falle noch ärgerer Zustände (und die können kommen, müssen nicht einmal hausgemacht sein...) sich dazu verleiten lässt, extrem zu werden. Weil der Druck von "unten" und "hinten" zu groß wird.

Wollen wir das wirklich?

Jetzt - würde er mir NOCH geeignet scheinen. Aber dann?

Nein. Ein ganz eindeutiges NEIN. Van der Bellen ist sicher nicht der Typ, der extrem wird, der sich um 180° wendet.
Von daher ist er ganz einfach die viel sicherere Variante. Und daher der geeignetere Bundespräsident.

Ich las unlängst - weiß gar nicht, ob das ein Forum war, oder sonstwas - von jemand, den ich anscheinend über's ehemalige Kurier-Forum kannte, einen Beitrag. Einen Aufruf, diesmal bitte doch Van der Bellen zu wählen. Obwohl es schwer fallen würde, obwohl das eigentlich gar nicht auf der eigenen Linie liegen würde.

Hat mich sehr gewundert. Aber... weiß man hier mehr? Hat das doch leicht einen Grund, weshalb sogar sonst eingefleischte - na, sagen wir - Blauprotestwähler - zu einem Bundespräsidenten raten, der normal nicht von ihnen gewählt würde?
 
ich denke, der Grund liegt auf der Hand ;)



Leider für viele Menschen noch nicht ersichtlich. Protest ist gut und schön, aber es gilt, in die Zukunft zu blicken. Und hier ein Bundespräsident, der unter Umständen in eine Richtung gehen könnte, die wir alle nicht wollen - ich find, da gehört viel mehr darüber geschrieben - über diese potentiellen "Gefahren". Die ja dann eigentlich niemand gewollt hat.
 
Dieses... Jetzt ist er noch nicht, aber er könnte es werden......

DAS ist das Wichtige!

Denn so richtig deklariert hat er sich nicht. Und sein politischer Hintergrund ist auch nicht geeignet, hier entgegengesetzt zu denken....
 
Ob die Junkfood-Industrie wirklich nur von den ganztags berufstätigen Müttern, die weder helfende Partner noch Großeltern zur Verfügung haben, so gut leben kann ?

Ich sehe untertags oft Mütter mit Kleinkindern (die noch nicht mal sagen können dass sie unbedingt dorthin wollen) beim McDonald

Mit Sicherheit nicht :D
Aber kaum eine(r) gibts zu, dass man auch Junkfood isst....oder nicht kochen mag oder kann...etc. , im Zeitalter der gesunden Ernährung ist das ja schon fast ein Stigma.
 
Leider für viele Menschen noch nicht ersichtlich. Protest ist gut und schön, aber es gilt, in die Zukunft zu blicken. Und hier ein Bundespräsident, der unter Umständen in eine Richtung gehen könnte, die wir alle nicht wollen - ich find, da gehört viel mehr darüber geschrieben - über diese potentiellen "Gefahren". Die ja dann eigentlich niemand gewollt hat.

Dieses... Jetzt ist er noch nicht, aber er könnte es werden......

DAS ist das Wichtige!

stimmt schon. Bloß ist diese - eindeutige!!! (warum wohl???) Botschaft an die Regierungsparteien offensichtlich NOCH IMMER nicht angekommen :mad:

die Blauen brauchen ÜBERHAUPT nichts zu tun, als - sinnbildlich - die Beine auf den Tisch zu legen und Popcorn einzuwerfen. Die präpotente Ignoranz der Regierungsparteien spielt ihnen - inkl. Wählerstimmen - alles in die Hand.... und das nicht erst seit den letzten Wahlen.......
 
Ein bisserl wieder hin zum eigentlichen Thema...

Ich sehe es so...


Hat mich sehr gewundert. Aber... weiß man hier mehr? Hat das doch leicht einen Grund, weshalb sogar sonst eingefleischte - na, sagen wir - Blauprotestwähler - zu einem Bundespräsidenten raten, der normal nicht von ihnen gewählt würde?

Mögliche Begründung:"Sie werden sich noch wundern, was alles geht"(Originalzitat Hofer in einer TV-Diskussion). Da scheint ihm die Kreide ausgegangen zu sein.

Dazu gibts auch einen bemerkenswerten Kommentar von Hans Rauscher, einem klassischen Bürgerlich - Liberalen, im heutigen Standard, auch auf standard.at nachzulesen
 
Mögliche Begründung:"Sie werden sich noch wundern, was alles geht"(Originalzitat Hofer in einer TV-Diskussion). Da scheint ihm die Kreide ausgegangen zu sein.

Dazu gibts auch einen bemerkenswerten Kommentar von Hans Rauscher, einem klassischen Bürgerlich - Liberalen, im heutigen Standard, auch auf standard.at nachzulesen


Und genau hier findet man auch meine Postings unter "Calimero". ;)

Was passiert, wenn er wirklich Bundespräsident wäre - das wissen wir alle nicht. Wahrscheinlich nicht einmal er selbst. Er könnte über sich hinauswachsen - über all das, was er bisher tat oder sagte. Ist aber nur Konjunktiv.
Das Risiko, dass er eben NICHT über sich hinauswächst, in ethischer Hinsicht reifer wird - demokratischer - humanistischer - das ist sehr groß. Vor allem, wenn man bedenkt, von welcher Gesinnungsrichtung er herkommt. Da ist das Risiko, dass er mit dem Hass, der Intoleranz quasi "mit fortgeschappt wird", viel, viel höher. Und das als Bundespräsident? Nein danke!
 
Ich sehe die Gefahr, dass es im Falle noch ärgerer Zustände (und die können kommen, müssen nicht einmal hausgemacht sein...) sich dazu verleiten lässt, extrem zu werden. Weil der Druck von "unten" und "hinten" zu groß wird.

was erwartest du dir denn von VDB in diesem fall, wenn zb. auf grund dieser "noch ärgeren zustände" so richtig druck aus der bevölkerung kommt?
 
was erwartest du dir denn von VDB in diesem fall, wenn zb. auf grund dieser "noch ärgeren zustände" so richtig druck aus der bevölkerung kommt?

Dass er besonnen bleibt, sich nicht von den Gefühlen, die aus der Bevölkerung kommen, mitreißen lässt.
Er sollte quasi über den Dingen stehen. Erkennen, wohin Entwicklungen führen können.

Van der Bellen scheint mir besonnener. Seine Langsamkeit ist in dem Fall ein Vorteil. Er dürfte viel eher zwischen Entscheidungen abwägen - auch ist sein politischer und persönlicher Background hier viel mehr von Vorteil.

Im Standard hat mir jemand geantwortet, dass ich in Hofers Augen blicken sollte...wie viel Aggression man in diesen lesen könnte...

Ich weiß nicht so recht.... das allein hieße für mich noch nicht unbedingt, dass ein Mensch zu bösen Gedanken, bösen Taten bereit ist. Absolut nicht.

Aber etwas Besonnenes... das ist's wohl auch nicht. Ich könnte mir viel eher Hofer vorstellen, der etwas sagt, anordnet, tut - was er unter Umständen dann sogar selbst bereut. Wenn es zu spät ist.

Ich sehe in Norbert Hofer auch nur einen Menschen. Nur - seine Vita, sein Background, vor allem seine Einflüsterer - da passt halt so Vieles nicht zu einem - über den Dingen stehenden und abwägenden, besonnenen Bundespräsidenten.

Den wir aber in Zukunft wohl eher brauchen werden.
 
Leider für viele Menschen noch nicht ersichtlich. Protest ist gut und schön, aber es gilt, in die Zukunft zu blicken. Und hier ein Bundespräsident, der unter Umständen in eine Richtung gehen könnte, die wir alle nicht wollen - ich find, da gehört viel mehr darüber geschrieben - über diese potentiellen "Gefahren". Die ja dann eigentlich niemand gewollt hat.

Ich hingegen glaube sehr wohl, dass es viele Menschen gibt, die diese Richtung begrüssen würden ...
 
Dass er besonnen bleibt, sich nicht von den Gefühlen, die aus der Bevölkerung kommen, mitreißen lässt.

du empfindest es tätsächlich als richtig, die bevölkerung weiterhin zu ignorieren so wie es die jetztige regierung seit jahren getan hat und noch immer tut, trotz verheerenden wahlergebnissen?

ich denke das ist sehr riskant und wird das faß mal zum überlaufen bringen....

er muß sich ja nicht mitreissen lassen, aber wenn er über den willen eines großen teiles der bürger "drüberfährt" gibts vermutlich zusätzlich zu den von dir genannten ärgeren zuständen nochmals unschöne "zustände". seh ich nicht grad als vernünftigen weg.
 
Oben