Y
Yukon
Guest
also wir hatten einen goldi rüden und der verstarb leider heuer im jänner.
aus eigenem interesse hatten wir immer ein auge auf die entwicklung der rasse, da es irgendwann mal soweit kommt, sich nach einen neuen partner umzusehen.
beim kauf waren wir noch totale laien und hatten im nachhinein betrachtet einfach einen guten griff mit unserem rüden. er stammte aus einer öhu-zucht vom bauernhof. grundsätzlich nichts dagegen einzuwenden.
der damalige "nebenerwerbs-züchter" wusste vom golden retr. auch nur dass er halt eine liebes hunderl ist und die 4 beine bis zum boden gehen...
der damalige welpe war 8 wochen und wir haben ihn gleich beim ersten besuch mitbekommen.......
ich behaupten mal, dass sich an dem damaligen züchtererlebnis heutzutage nicht viel geändert hat - mit sicherlich einigen ausnahmen seriöser zuchtstätten.
wenn man bedankt, dass über den verein der retriever, welpen angeboten werden wo es noch nicht einmal einen namen der zuchstätte gibt, dann stimmt mich das doch ein wenig nachdenklich
wer behauptet, dass der (vor allem) golden retr. kein modehund ist, der sollte sich mal die statistik der eurodog ansehen.
wenn ich mich recht erinnere waren es ca. 230 rüden bei den golden im vergleich dazu ca 70 bei den schäfern.
gratuliere!
so demoliert man eine rasse!
ein bravo dem retriever verein und deren strengen zuchtauflagen, der anscheinend auch nicht mehr weiss warum er eigentlich golden heisst. inzwischen sollte er auf weisser umbenannt werden.
und es ist schon richtig, dass es auch darauf ankommt wer am anderen ende der leine ist - aber bei diesen "züchtern" frag ich mich schon wie diese die welpengerechte aufzucht ermöglichen.
da ich nicht die nadel im heuhaufen suchen wollte (=seriöser züchter), konnte ich mich nicht mehr für einen goldi entscheiden.
aus eigenem interesse hatten wir immer ein auge auf die entwicklung der rasse, da es irgendwann mal soweit kommt, sich nach einen neuen partner umzusehen.
beim kauf waren wir noch totale laien und hatten im nachhinein betrachtet einfach einen guten griff mit unserem rüden. er stammte aus einer öhu-zucht vom bauernhof. grundsätzlich nichts dagegen einzuwenden.
der damalige "nebenerwerbs-züchter" wusste vom golden retr. auch nur dass er halt eine liebes hunderl ist und die 4 beine bis zum boden gehen...
der damalige welpe war 8 wochen und wir haben ihn gleich beim ersten besuch mitbekommen.......
ich behaupten mal, dass sich an dem damaligen züchtererlebnis heutzutage nicht viel geändert hat - mit sicherlich einigen ausnahmen seriöser zuchtstätten.
wenn man bedankt, dass über den verein der retriever, welpen angeboten werden wo es noch nicht einmal einen namen der zuchstätte gibt, dann stimmt mich das doch ein wenig nachdenklich
wer behauptet, dass der (vor allem) golden retr. kein modehund ist, der sollte sich mal die statistik der eurodog ansehen.
wenn ich mich recht erinnere waren es ca. 230 rüden bei den golden im vergleich dazu ca 70 bei den schäfern.
gratuliere!
so demoliert man eine rasse!
ein bravo dem retriever verein und deren strengen zuchtauflagen, der anscheinend auch nicht mehr weiss warum er eigentlich golden heisst. inzwischen sollte er auf weisser umbenannt werden.
und es ist schon richtig, dass es auch darauf ankommt wer am anderen ende der leine ist - aber bei diesen "züchtern" frag ich mich schon wie diese die welpengerechte aufzucht ermöglichen.
da ich nicht die nadel im heuhaufen suchen wollte (=seriöser züchter), konnte ich mich nicht mehr für einen goldi entscheiden.