Vorsicht vor der Animal Liberation Front in 1090 und umgebende Bezirke!

Und wenn ein "fremder" um die Ecke biegt, pickt der an dem dann wohl nicht dran? :rolleyes:

Nein, tut er nicht, denn solche "Keifereien" entstehen bei Rodos nur im "Stillstand", wenn er durch gewisse Umstände, z.B. am Hundeplatz zu Nähe "gezwungen" wird, wo er eigentlich lieber seiner Wege gehen würde. Zudem bellen alte Hunde einfach öfter, schlicht aus dem Grund, weil ihre Sinne nicht mehr so gut funktionieren und sie schneller unsicher werden - und das passiert nunmal bei aufdringlichen jüngeren Rüden.

Kannst ruhig um Ecken biegen - Dein Hund ist vor Rodos sicher :rolleyes:

LG
Ulli
 
Ich nehm mir aber keinen gefährlich aussehenden Hund, ich würde mir auch nie einen nehmen, ich brauch das nämlich nicht.

:D du bist einfach nur goldig :D

Es ist verboten, auch der Besitz und die Einnahme. Und immerhin müssen dann alle mal für deine Schäden bezahlen.
Im Gegensatz zu dir wurde ich aber noch nie erwischt.
Na das ist ja ein schlagkräftiges Argument. :D Auch gar nicht doppelbödig - gar nicht :D

Und wenn man gesehen hat, auf wieviele Arten Katzen zu Tode kommen, bzw. schwer verletzt werden und dabei elend zugrunde gehen und wenn man nur ein bisserl ein Hirn und Herz hat, dann wird man darüber nachdenken ob es immer so gut ist, Katzen freilaufen zu lassen.
Na, wenn Du von Hunden genausoviel Ahnung hast, wie von Katzen :rolleyes:

Pscht, ich versuche mir gerade ein neues Image aufzubauen! :D
Jemand, der andeutet, das Wissen über das Wesen der Katzen gepachtet zu haben - hat einfach nur ein Kasperl-image.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jemand, der andeutet, das Wissen über das Wesen der Katzen gepachtet zu haben - hat einfach nur ein Kasperl-image.
Ähnliches gilt natürlich für jene, die alles über Hunde (und deren Besitzer) zu wissen glauben und ihre Ahnungslosigkeit auch noch so gezwungen-amüsiert wie zwanghaft raus trompeten müssen. Da nehm ich im Zweifelsfall lieber den Kasperl ernst. :rolleyes:
 
Jemand, der andeutet, das Wissen über das Wesen der Katzen gepachtet zu haben - hat einfach nur ein Kasperl-image.
Ohne dir nahetreten zu wollen, aber anhand einer Vielzahl deiner bisherigen Postings, gehörst auch zu der Personengruppe, deren Meinung mich nicht tangiert.
 
Auch wenn ich nachvollziehen kann, dass viele Hundehalter ihre Hunde nicht frei laufen lassen können oder wollen, verstehe ich nicht das Unverständnis den Leuten gegenüber, die das schon können.
Die Kleine kann ich auch nicht von der Leine lassen, wenn wir uns nicht gerade in einem eingezäunten Gebiet befinden, aber Romy läuft sehr oft frei - immer, wenn wir in die Natur kommen, ab und zu auch in der Stadt. Wenn wir nicht gerade neben einer stärker befahrenen Straße gehen, leine ich sie oft ab. Warum auch nicht, wenn der Hund folgsam und verträglich ist bzw. keine direkte Konfrontation mit anderen (damit meine ich nicht anbellen) sucht. Sie immer nur an der Leine zu führen, kann ich mir nicht vorstellen. Sie bewegt sich gerne selbstständig, bleibt aber immer in unserer Nähe.
Wenn ich andere Hunde, Radfahrer oder eine größere Menschenmenge sehe, rufe ich sie zu mir und leine sie gegebenenfalls auch an. Auch, wenn jemand offensichtlich ein Problem mit Hunden hat (auch zur Sicherheit des Hundes).
Aber bis jetzt ist noch niemand tot umgefallen, wenn sie an jemandem vorbeigelaufen ist und diese Person mit ihrem Blick (oder eventuell ihrer Nase) gestreift hat, mal abgesehen davon, dass ihr die meisten Menschen sowieso völlig egal sind. Abgesehen von ein paar Kindern, hat sie noch niemanden gefressen :rolleyes:
Also wird sie auch weiterhin frei laufen. Für mich gehört das auch zu ihrer Lebensqualität dazu. Schon klar, dass man das nicht mit jedem Hund machen kann, aber gleich alle, die ihren Hunden dieses Vertrauen schenken können, zu verurteilen, finde ich auch etwas pauschal. Nur weil etwas mit dem eigenen Hund nicht funktioniert, kann man nicht automatisch davon ausgehen, dass es mit keinem funktionieren kann.
Ich finde nicht, dass das etwas mit Verantwortungslosigkeit zu tun hat, sondern viel mehr mit (berechtigtem) Vertrauen in den Hund.
 
@ Bonsai

Hast Du auch die andere Seite kennengelernt? Dass man einen Hund eben NICHT freilaufen lassen kann?
Weißt Du, es gibt einfach Menschen die in diesem Punkt NICHTS riskieren wollen, weil das unnötig ist.

Und ich beneide Dich, wirklich, ich hätte auch lieber einen "braven" Hund :)´.
Es spricht auch nichts dagegen, dass Du Deine laufen lassen kannst und dass sie folgen, aber bitte sprich es niemanden ab, wenn er nicht in Deiner Lage ist.

Verständnis von beiden Seiten ist immer besser. Wenn man beide Seiten kennt, dann tut man sich leichter, die Situation des Anderen zu verstehen.

Ich glaube nicht dass man darüber diskutieren muss, ob man den Hund in der Stadt anleint oder nicht - wohl klar.;)

Es ist auch schön, dass Dich nichts "tangiert" und dass Dich vieles nur "perifer" interessiert, vielleicht nur ein "Schutzmechanisums" von Dir, mit der Wahrheit umzugehen?.......
 
@ Bonsai

Hast Du auch die andere Seite kennengelernt? Dass man einen Hund eben NICHT freilaufen lassen kann?
Weißt Du, es gibt einfach Menschen die in diesem Punkt NICHTS riskieren wollen, weil das unnötig ist.

Und ich beneide Dich, wirklich, ich hätte auch lieber einen "braven" Hund :)´.
Es spricht auch nichts dagegen, dass Du Deine laufen lassen kannst und dass sie folgen, aber bitte sprich es niemanden ab, wenn er nicht in Deiner Lage ist.

Verständnis von beiden Seiten ist immer besser. Wenn man beide Seiten kennt, dann tut man sich leichter, die Situation des Anderen zu verstehen.

Ich glaube nicht dass man darüber diskutieren muss, ob man den Hund in der Stadt anleint oder nicht - wohl klar.;)

Es ist auch schön, dass Dich nichts "tangiert" und dass Dich vieles nur "perifer" interessiert, vielleicht nur ein "Schutzmechanisums" von Dir, mit der Wahrheit umzugehen?.......


ich bin mir ziemlich sicher, daß bonsai spätestens jetzt mit ihrem neuen hund, der ja ein terriermix ist, die andere seite kennenlernen wird und vielleicht jahrelang den hund an der leine gehen lassen muß.
aber genauso sicher weiß ich, daß sie nichts unversucht lassen wird, den hund ein leinenloses leben zu lernen.
ich finde es schlimm, wenn man einen schwierigen hund hat, einfach aufzugeben und ihn sein ganzes leben an der leine zu führen.
die meisten wollen sich einfach die arbeit nicht antun, und..... oder sind einfach nicht bereit sich in das wesen des hundes hineinzudenken.
es kann durchaus jahre dauern, seinen hund zu lernen, ohne leine zu laufen, aber es lohnt sich auf jeden fall, und zwar für beide, sowohl hund wie herrli/frauli.
lg
susi und die terrier
 
Hast Du auch die andere Seite kennengelernt? Dass man einen Hund eben NICHT freilaufen lassen kann??
Ja, hab ich kennengelernt, aber es lag in 99,9% aller Fälle an den Hundeführern.

Es ist auch schön, dass Dich nichts "tangiert" und dass Dich vieles nur "perifer" interessiert, vielleicht nur ein "Schutzmechanisums" von Dir, mit der Wahrheit umzugehen?.......
Ich habe nie geschrieben, dass mich nichts und niemand interessiert, nur gewisse Personen nicht, entweder aufgrund ihrer Lügengeschichten, ihrer Einstellung zu Hunden oder ähnlichem. Es gibt genug, deren Meinung mich sehr interessiert, leider sind die meisten davon nicht mehr in diesem Forum. :)
 
ich finde es schlimm, wenn man einen schwierigen hund hat, einfach aufzugeben und ihn sein ganzes leben an der leine zu führen.
die meisten wollen sich einfach die arbeit nicht antun, und..... oder sind einfach nicht bereit sich in das wesen des hundes hineinzudenken.
es kann durchaus jahre dauern, seinen hund zu lernen, ohne leine zu laufen, aber es lohnt sich auf jeden fall, und zwar für beide, sowohl hund wie herrli/frauli.

Das stimmt zum Teil, finde ich, nicht. Vielleicht will man einfach nicht das Risiko eingehen, wenn eine Missrate von mehr als 10 % besteht. Wie kommen die Anderen dazu?. Mich tangieren andere Leute nämlich schon, und ich will nicht, dass sich irgendwer unwohl fühlt oder dass irgendwas passiert.
 
Das stimmt zum Teil, finde ich, nicht. Vielleicht will man einfach nicht das Risiko eingehen, wenn eine Missrate von mehr als 10 % besteht. Wie kommen die Anderen dazu?. Mich tangieren andere Leute nämlich schon -sogar perifer, und ich will nicht, dass sich irgendwer unwohl fühlt oder dass irgendwas passiert.


Na siehst, dann verstehst Du die Bonsai ja eh :D
 
Du gehörst zum Beispiel zu jenen, deren Meinung mich in den nächsten Monaten am meisten interessieren wird. ;)

Und wehe aus meinem Hund wird kein freilaufender Hund! :D


Ich wünsche dir von ganzem Herzen dass dein Kleiner nie von "der tut nixen" gebissen wird und dadurch unverträglich wird ... aber hab ich ja vergessen, das passiert dir ja natürlich nicht :rolleyes::D - aber vielleicht würdest du dann verstehen .... ;)
 
Ich wünsche dir von ganzem Herzen dass dein Kleiner nie von "der tut nixen" gebissen wird und dadurch unverträglich wird ... aber hab ich ja vergessen, das passiert dir ja natürlich nicht :rolleyes::D - aber vielleicht würdest du dann verstehen .... ;)
Rodos ist dreimal gebissen worden, einmal musste ich ihm deshalb fast den Schwanz amputieren lassen, weil es sich so entzündet hatte.

Bonita wurde zweimal gebissen, einmal war ihr der Brustkorb seitlich so aufgerissen, dass sie genäht werden musste. Es passiert natürlich auch leider mir. Meine Hunde wurden dadurch allerdings nicht unverträglich.
 
Rodos ist dreimal gebissen worden, einmal musste ich ihm deshalb fast den Schwanz amputieren lassen, weil es sich so entzündet hatte.

Bonita wurde zweimal gebissen, einmal war ihr der Brustkorb seitlich so aufgerissen, dass sie genäht werden musste. Es passiert natürlich auch leider mir. Meine Hunde wurden dadurch allerdings nicht unverträglich.

Und da machst du dir keine Sorgen? :eek:
Nach solchen "Erlebnissen" würd ich einen riesen Bogen um fremde Hunde machen.

Schön wenn deine Hunde dadurch keine Schäden davon getragen haben (in Bezug auf Unverträglichkeit) - aber du wirst wohl verstehen können, dass es in anderen Situationen eben nicht so gimpflich ausgegangen ist.
 
Im Prinzip sind wir ja ohnehin alle einig!:)
Hunde sollten nach Möglichkeit frei laufen können - wenn es nicht möglich ist, sollten sie eben angeleint sein. Es ist eigentlich ganz einfach.

lg
Gerda
 
ihr zwei seid aber seeeeeehr OT....:rolleyes:


Einfach um entspannt spazierengehen zu können. ich könnte mir einen Spaziergang an der Leine einfach nicht vorstellen, stelle mir das anstrengend, mühsam und trotzdem langweilig vor. Ich will Hunde als Begleiter, als Kumpels und nicht als Gefangene, die ich an einer Leine halten muss, damit sie mir nicht davonrennen. Dafür brauch ich keinen Hund.


Ich bin kein Trainer, nur ein ganz normaler Hundehalter mit ganz normalen Hunden.


Der hätte bei mir schon lange keine Goggerl mehr, das wäre das erste, was fliegt, dann ist er auch nicht so gefährdet, wenn er sich mal mit einem Rüden anlegt. :p


Es ist verboten, auch der Besitz und die Einnahme. Und immerhin müssen dann alle mal für deine Schäden bezahlen.


Im Gegensatz zu dir wurde ich aber noch nie erwischt. Wahrscheinlich bin ich doch ein verantwortungsbewussterer Hundehalter als du als Autofahrer.


Und ich mag am Liebsten die normalen Menschen, nämlich die, die Tiere lieben, egal welcher Gattung.


Und wenn man gesehen hat, auf wieviele Arten Katzen zu Tode kommen, bzw. schwer verletzt werden und dabei elend zugrunde gehen und wenn man nur ein bisserl ein Hirn und Herz hat, dann wird man darüber nachdenken ob es immer so gut ist, Katzen freilaufen zu lassen. Katzen sind übrigens genauso Haustiere wie Hunde und sie haben sich sogar ganz alleine dem Menschen angeschlossen und wurden dazu nicht gezwungen, Katzen sind ganz sicher keine dressierten Wildtiere. :rolleyes:


Dem kann ich absolut widersprechen. Es gibt haufenweise Hunde, die nicht die geringste Beziehung zu Menschen haben und es gibt Katzen, die eine sehr innige Beziehung zu Menschen haben. Das lässt sich keineswegs verallgemeinern.
 
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