jamie27
Super Knochen
Vorkontrollen, Schutzverträge, Schutzgebühr
- Ersteller Gelöscht_37
- Erstellt am
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Bitte kannst du sinnerfassend lesen?
Ich habe gesagt, dass ich für meine Hündin 1 Jahr brauchte, bis sie ein richtiger Familienhund wurde und mittlerweile habe ich sie 3 Jahre.
Meine Hündin machte zwar kleine, aber doch Fortschritte - aber es dauerte 1 Jahr, bis sie so war, wie sie jetzt ist.
Macht ein Hund bei mir nach 9 Monaten immer noch keine Fortschritte und meine Nerven liegen so blank, dass ich nicht mehr kann, dann muss er weg und das dann innerhalb von 24 Stunden.
Ich habe ein Kind - und ich kann es nicht verantworten, dass der Hund mein Kind beißt, denn abgesehen davon, dass mein Kind wohl für sein Leben traumatisiert und hoffentlich nicht entstellt ist, habe ich das Jugendamt am Hals, wenn ich den Hund weiterbehalte.
bluedog
Super Knochen
mit dieser einstellung bekommst du hoffentlich nie wieder einen hund.
wenn der hund keine "fortschritte" macht, könnte es an deiner unfähigkeit liegen, ihm zu vermitteln was gewünscht ist.
gibst du mit bitte deinen namen für die schwarze liste. danke.
p.s.: und ich hoffe, wenn du alt und pflegebedürftig wirst, dann gibt dich dein kind auch innerhalb von 24 stunden weg.
Ich sag es dir gerne noch 1000mal. Das ist NICHT nachvollziehbar für mich.
Und jetzt: Nicht mehr 3 Jahre ---> 24 Stunden, sondern 9 Monate---> 24 Stunden. Aber wir können gerne verhandeln. Vielleicht doch mal erhöhen auf 30 Stunden?
Anzeige? Ja, wurde offensichtlich von der Unfallstation gemacht, da wir kurz darauf ein Schreiben der Sozialversicherung bekommen haben. Das wurde von uns wahrheitsgemäß beantwortet. Das wars auch schon...
Diese Hündin war leider nur 3 Jahre und 4 Monate bei uns.
Übrigens. Diese Hündin ist auf meiner Facebook Seite als Profilbild zu sehen. Leider mussten wir sie am 11.10.2012 einschläfern lassen....
Selbstverständlich muss man, wenn man Kinder hat hier zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen beachten, da man gegenüber Kindern Verantwortung hat. Aber nochmals: Deine Ansage mit der 24 Stunden Frist (Nach 9 Monaten oder 3 Jahren, oder überhaupt...) kann ich nicht nachvollziehen.
jamie27
Super Knochen
SydneyBristow
Super Knochen
Sehe ich genauso.
Niemand kann vorhersehen ob nicht etwas schlimmes passiert, dass eine schnelle Weitergabe des Hundes notwendig macht - nur "aber jetzt muss er weg, weil jetzt nervt er dann doch zu sehr" ist einfach sehr unreif.
jamie27
Super Knochen
sehe ich auch so-
es gibt konstelationen hund & mensch wo es leider wirklich
nicht passt - da kann ich nachvollziehen, das man sich
bemüht den " passenden " halter zu finden -
aber nur weil man genervt ist -
ich selber habe mich mit der umstellung von Jamy zu Nsoah
sehr schwer getan - denn jamy war ein " blümchenhund " und
nsoah ist auf gut deutsch ein " arschloch "
- 
aber er ist wie er ist - und ich habe mit ihm gelernt und
es hätte mir nichts besseres passieren können -
nie wäre ich auf die idee gekommen, den mittlerweil 6,5 jahre '
junen mann abzugeben!
Du bist zeitlebens für das Verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.
Selbstverständlich - wenn ein Hund in die Tötung gebracht wird, von dort in einem Heim landet, weiter an eine PS vermittelt wird wo die Konstallation nicht passt, der Hund dann an eine weitere PS vermittelt wird, bin ich dann unfähig, wenn der Hund völlig traumatisiert und nicht mehr handlebar bei mir als Endstelle landet.
Ist doch völlig logisch
Und zu eurer Beruhigung: Ich brauche auf keine Blacklist genommen werden, weil ich mir nie einen Hund über einen Verein nehmen würde - sondern direkt vom Vorbesitzer oder aus der Tötung, um ihm Heim und weiteres Leid zu ersparen.
Ist doch völlig logisch
Und zu eurer Beruhigung: Ich brauche auf keine Blacklist genommen werden, weil ich mir nie einen Hund über einen Verein nehmen würde - sondern direkt vom Vorbesitzer oder aus der Tötung, um ihm Heim und weiteres Leid zu ersparen.
@tte:
Wenn man nicht sinnerfassend lesen kann, dann gründet man einen Tierschutzverein, weil man sich bei Tieren erspart, sich die Kenntnisse des sinnerfassenden Lesens anzueignen - jetzt ist mir einiges klar.
Wenn man nicht sinnerfassend lesen kann, dann gründet man einen Tierschutzverein, weil man sich bei Tieren erspart, sich die Kenntnisse des sinnerfassenden Lesens anzueignen - jetzt ist mir einiges klar.
Und zu eurer Beruhigung: Ich brauche auf keine Blacklist genommen werden, weil ich mir nie einen Hund über einen Verein nehmen würde - sondern direkt vom Vorbesitzer oder aus der Tötung, um ihm Heim und weiteres Leid zu ersparen.
Wozu dann:Ich stelle mir jetzt einfach die Frage, mit welchem Recht kontolliert eine ganz gewöhniche Person, mein Haus, meine Wohnung, "durchleuchtet" mich als Person und bestimmt, ob ich einen Hund, eine Katze für den/die ich mich interessiere, auch bekomme?
Ganz einfach: Mit der Bejahung wird das Recht erteilt, mit dem Vertrag wird das Recht auf Nachkontrolle erteilt. Alles ganz gesetzeskonform....
Und da es für Dich nie in Frage gekommen ist - siehe oben - und auch nie in Frage kommen würde
was plusterst Du dich über Abkommen, die zwei private Parteien miteinander treffen, auf??????
Na Du bist ja ulkig...faselst über sinnerfassendes Lesen...behauptest ein Tier kann kein Eigentum sein....fuchtelst mit dem TSchG herum
und bist gaaaaanz gaaaaanz still, wenn man Dir zeigt, dass i8m TSchg deutlich steht, dass ein Tier Eigentum ist
schon peinlich......
blue-emotion
Super Knochen
Selbstverständlich - wenn ein Hund in die Tötung gebracht wird, von dort in einem Heim landet, weiter an eine PS vermittelt wird wo die Konstallation nicht passt, der Hund dann an eine weitere PS vermittelt wird, bin ich dann unfähig, wenn der Hund völlig traumatisiert und nicht mehr handlebar bei mir als Endstelle landet.
Ist doch völlig logisch
Und zu eurer Beruhigung: Ich brauche auf keine Blacklist genommen werden, weil ich mir nie einen Hund über einen Verein nehmen würde - sondern direkt vom Vorbesitzer oder aus der Tötung, um ihm Heim und weiteres Leid zu ersparen.
Ganz ehrlich.... ich hab mich bis dato so ziemlich rausgehalten. Doch hier kann ich nicht auf meinen Fingern sitzen bleiben, ganz und gar nicht.....
Das hast Du doch sicher gewusst, dass der Hund aus einer Tötung ursprünglich ist und dann in dem TH dort in Ungarn und auch danach auf einer Pflegestelle war. Schon alleine, wenn der Hund ein Streuner war und in einem TH dann saß (jetzt mal ohne Pflegestelle und ohne Tötung gesehen!!!!), dann ist der meistens auch schwer traumatisiert, weil er dann auf der Endstelle in eine ganz neue Umgebung kommt, ganz neues kennenlernt usw.
Diese Aussage oben von Dir sagt schon einiges über Dich selbst aus. Du hast keinerlei Verständnis für so einen Hund (und ich sage sogar, dass Du wohl nicht mal das Verständnis für einen Hund aus einem hiesigen gut geführten TH hättest!!!), geschweige denn das nötige Wissen darum, die notwendige Ruhe und Zeit und vor allem Geduld aufbringen willst, um diesem Hund einen bestmöglichen Start in ein neues Leben zu geben.
Daher ist es wirklich gut, wenn du auf jedwede Blacklist kommst, die es gibt und alle Vereine darüber informiert werden und speziell auch die grenznahen Tierheime und Tötungsstationen.
Caro1
Super Knochen
Was nicht automatisch heißen muss, dass so ein Hund der bei dir nicht händelbar, es auch auf einer anderen Endstelle ist…
Und wenn dieser dann für dich nicht händelbar, kommt er zum Vorbesitzer oder Tötung zurück, um ihm weiteres Heim und Leid zu ersparen… :idea:
blue-emotion
Super Knochen
Aja.... wenn einem die Argumente ausgehen, dann wird man beleidigend.... das kennen wir doch eh schon. Ist immer wieder das Gleiche mit solchen Usern!
das kennen wir doch eh schon. Ist immer wieder das Gleiche mit solchen Usern!
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