PS: Vielleicht sollten die Kritiker auch mal konstruktive Vorschläge bringen, wie man das besser handhaben könnte - z.B:
- Weg mit den Second-Hand-Hunden, die haben sicher eine Macke, bei den hochgelobten Züchtern findet jeder was unverbrauchtes
- Weg mit den Vereinen: Die suchenden Inlandshunde findet man eh über "willhaben" (ui, die bösen Inserate, die bösen Vermehrer, die verantwortungslosen Hundeweggeber), die Auslandshunde (da sind wir zwar auch dagegen) kann man ja beim Auslandsurlaub in Rumänien von der Straße klauben
- "Gesichtskontrolle" statt "Vorkontrolle": Wenn der/die/das sagt er will den Hund, wird's schon passen -> Hund kann gleich mitgenommen werden.
- Geld wird keins verlangt, der edle Mensch soll ob der guten Tat noch was draufkriegen (Körbchen, Halsband, Geschirr gefällig? - na zumindest die Urkunde Tierschützer des Jahres)
- Verträge wo Rechten und Pflichten geregelt werden gibt's schon genug auf der Welt. Bei Wohnung, Auto, TV-Gerät verlässt man sich ja auch gerne auf das gesprochene Wort und bei Pferden war es auch mal üblich die mit Handschlag zu verkaufen