Vom Glauben und spirituellen Dingen

Wo bleibt denn deine Achtung, dein Respekt, deine Toleranz gegenüber Atheisten ?

Gegen dein "die haben keinen Sinn im Leben", "die sind an den Problemen dieser Welt schuld" ist das Geschreibsel was dich ursprünglich so aufgeregt hat absolut harmlos.

Wie oft soll ich noch schreiben, dass ich gegenüber Atheisten, die für sich an keinen Gott, an nichts glauben, SEHR tolerant bin?

Nur - diese sollen bitte - nicht im Sinne von "Das müssen's aushalten!" sich auch derart verhalten, dass sie Gläubigen gegenüber (auch in Worten!) tolerant sind!

Denn wenn sie das nicht tun, hört meine Toleranz auf. Egal, ob das nun ein Gläubiger oder ein Ungläubiger ist.
 
Aber wenigstens gibst Du jetzt endlich mal zu, dass Deiner Meinung nach die Menschen, die nicht an Gott, nicht an eine höhere, lenkende Macht glauben, für die Probleme dieser Welt verantwortlich sind.Daher auch Deine Abwertung Atheisten gegenüber....

Nein, ich gebe zu, dass all jene mit ihrem "Das müssen's aushalten!" (und hier gehören hauptsächlich Atheisten darunter, ich vermute, dass so kein anderer Gläubiger denkt) an den Problemen Schuld sind.

Denn wer - z.B. Muslime- derart verar....t, darf sich nicht wundern, wenn Widerstand kommt.
Wie geschrieben... Achtung, Respekt - das gehört zur Toleranz mit dazu!

Nur nach "Toleranz" brüllen und dem Gegenüber mit dem Allerwertesten ins Gesicht fahren... Nein -SO nicht!

Und wenn noch so viele Leute meinen, dass ICH damit "intolerant" sei, dumm, hinterwäldlerisch, eindeutig negativ - von dieser Haltung (nämlich Toleranz gekoppelt mit Achtung und Respekt zu sehen) - davon wird mich niemand abbringen.

Ich weiß nicht, ob diese mangelnde Achtung, dieser mangelnde Respekt von einem fehlenden Glauben kommt - das weiß ich nicht. Es wird auch Gläubige geben, die so agieren.
 
Wie oft soll ich noch schreiben, dass ich gegenüber Atheisten, die für sich an keinen Gott, an nichts glauben, SEHR tolerant bin?

HIer eine kleine Zusammenfassung deiner "Toleranz" ..... Ich habe nur die Highlights genommen ....

Fakt ist... es gibt Menschen, die an ein Danach glauben und es gibt jene, die es ablehnen.

Wenn man schon selbst an gar nichts glaubt, dann bitte doch etwas Zurückhaltung!

Irgendwer schrieb, dass er halt geboren wurde, dass er halt lebt.... und dann ist eh alles aus. Tolle Lebenseinstellung!

Weil ich der Ansicht bin, dass genau diese Einstellung zu den Problemen der heutigen Zeit führt. Wer meint, dass sein Leben, seine Handlungen, ohne Sinn wären - wie und wozu lebt er dann?
Gut, man könnte es noch auf "Ich bin geboren worden, um mich zu vermehren, um meine Gene weiterzugeben", reduzieren. Nur die, die keine Kinder bekommen? Oder bekommen können?

Eva, nach deinen Worten könnten man schon zweifeln, ob du wirklich mit Sterbenden zu tun hast.

Dass er zuerst abgewertet hat. Mein Abwerten war dann die Antwort darauf. Wie es in den Wald tönt....
 
Im übrigen hab ich mich immer gefragt, wieso Gläubige Ungläubige verfolgen und abschlachten. Wenn natürlich Gläubige glauben, dass das Leben von Ungläubigen eh ohne Sinn ist und die noch dazu schuld an den Problemen dieser Welt sind, macht das natürlich absolut Sinn aus Sicht der toleranten Gläubigen.
 
Wie oft soll ich noch schreiben, dass ich gegenüber Atheisten, die für sich an keinen Gott, an nichts glauben, SEHR tolerant bin?

Das hätte ich beinah übersehen, wie kommst du dazu dir herauszunehmen, dass Menschen die nicht an "Gott" glauben, an nichts glauben ?

Bitte unterlass einfach endlich mal all diese haltlose Unterstellungen ...
 
Das hätte ich beinah übersehen, wie kommst du dazu dir herauszunehmen, dass Menschen die nicht an "Gott" glauben, an nichts glauben ?

Bitte unterlass einfach endlich mal all diese haltlose Unterstellungen ...

Danke,
Das was sie hier von sich gibt, ist ja reine gehirnwäsche ..
Unfassbar dass woas hier geduldet wird ...
 
Nein, daran muss man nicht glauben. Aber frage bitte halt einmal Atheisten (die ja sichtlich an gar nichts glauben, auch an keinen Sinn, den das Leben haben könnte) - was sie denn denken, was für sie das Leben bedeutet. Warum und wozu sie leben.

Für mich ist ein "echter" Atheist" jemand, der nicht nur Gott in Frage stellt, sondern auch den Sinn des Lebens.
"Gott" oder was auch immer man darunter verstehen mag - muss nicht personifiziert sein. "Gott" kann auch ein Prinzip sein, das Leben, bzw. alles, was es gibt - die Schöpfung.

Ich vermute, es liegt am Begriff "Gott" - den so viele Menschen für personifiziert halten müssen.

Du hast sichtlich keine Ahnung, was Atheismus bedeutet. Jedenfalls gehört dazu nicht, dass man an gar nichts glaubt und auch keinen Sinn im Leben sieht. Dazu brauch ich auch keinen Atheisten zu befragen, ich bin nämlich selber eine.
 
Dabei sind wir alle als Menschen geboren und nicht als Christen, Juden oder Muslime.. und egal an was gläubige oder nicht gläubige Menschen festhalten, die Hauptsache ist doch, dass sie dabei friedlich sind.. Also egal ob Höllenfeuer oder Himmelreich, oder der Glaube, von Jungfrauen erwartet zu werden, spielt alles keine Rolle, wenn die Menschen friedlich bleiben und nicht versuchen, ihren Glauben Anderen aufzuzwingen.. aber auch Atheisten sind nicht glaubensfrei, weil sie ganz fest daran glauben, dass es keinen Gott gibt.. also auch ein Glaube.. ;)

"Ich denke, dass der Sinn des Lebens darin besteht, glücklich zu sein." Zitat von Dalai Lama, passend zum Thema.. solange alle friedlich bleiben, soll doch jeder glauben oder nicht, was er will, wenn es ihn glücklich macht..

Ich sehe es wie Will Rogers „Wenn Hunde nicht in den Himmel kommen, möchte ich, wenn ich sterbe, dorthin, wo sie sind“. :)
 
Ich habe Verwandtschaft, die "Zeugen Jehovas" sind. Die bombandieren einen ähnlich mit ihren Thesen, wenn man über gewisse Glaubensdinge diskutieren will. Denen kommt man nicht an, da stõßt man einfach an seine Grenzen, weil die verdrehen alles -scheinbar- zu ihren Gunsten.

So ähnlich kommt es mir hier vor.
 
Nur nach "Toleranz" brüllen und dem Gegenüber mit dem Allerwertesten ins Gesicht fahren... Nein -SO nicht!

Und wenn noch so viele Leute meinen, dass ICH damit "intolerant" sei, dumm, hinterwäldlerisch, eindeutig negativ - von dieser Haltung (nämlich Toleranz gekoppelt mit Achtung und Respekt zu sehen) - davon wird mich niemand abbringen.

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Köstlich! Und so selbstgerecht. Dabei bist gerade du diejenige, der es an Toleranz, Achtung und Respekt mangelt.
 
:(
Lass Dir doch bitte mal von einem gebildeten Menschen erklären, was Atheismus bedeutet...

Mit anderen Worten, der User ist dumm, weil er sich von einem "gebildeten" Menschen etwas erklären lassen soll.. :rolleyes:

Das nenne ich mal ein respektvolles miteinander.. :eek: *hüstl*... eigentlich nicht sehr fair von anderen zu verlangen, was du selbst nicht zu tun bereit bist, nämlich sachlich und freundlich zu bleiben.. ;)
 
Niemand ist allwissend, daher ist es logisch dass man jemandem der offenbar in einem Bereich ungebildet ist, empfiehlt sich diesen Bereich von einem gebildeten Menschen erklären zu lassen.

Was genau ist an dem Wort ungebildet respektlos ? Ich finde es viel respektloser einen Menschen nicht darauf aufmerksam zu machen, wenn er offenbar Wissenslücken hat und ihn im Glauben lassen dass er eh allwissend ist.
 
Brigitte, ich bin ja wirklich tolerant gegenüber deinen Äußerungen, aber diese Unterstellung, dass Leute, die an keinen Gott glauben (können oder wollen), gleichzeitig auch ganz umfassend keinen Sinn im Leben sehen, an nichts glauben, die geht ganz eindeutig zu weit.

Das ist eine gemeine und vor allem sehr dumme Unterstellung, die mir zeigt, dass du dich wahrscheinlich sehr schlecht in andere Weltbilder hineinversetzen kannst.
 
Brigitte, ich bin ja wirklich tolerant gegenüber deinen Äußerungen, aber diese Unterstellung, dass Leute, die an keinen Gott glauben (können oder wollen), gleichzeitig auch ganz umfassend keinen Sinn im Leben sehen, an nichts glauben, die geht ganz eindeutig zu weit.

Das ist eine gemeine und vor allem sehr dumme Unterstellung, die mir zeigt, dass du dich wahrscheinlich sehr schlecht in andere Weltbilder hineinversetzen kannst.


Warum ist es eine dumme Unterstellung, wenn sie der Meinung ist, dass Menschen die nicht an Gott glauben an nichts glauben?

Es geht ja bei dem Thema hier um den Glauben.. Sie könnte mit ihrer Aussage "an nichts zu glauben" das Fehlen eines Glaubens an übernatürliche Wesenheiten wie Gott oder Allah etc. meinen...

Ein Atheist glaubt nicht an Gott, also an keine Gottheit und somit an nichts dergleichen.. so verstehe ich ihre Zeilen.. was ist daran gemein und dumm?
 
Zuletzt bearbeitet:
übernatürliche Wesenheiten wie Gott oder Allah etc. meinen...

Schön wärs wenns immer noch mehrere Götter gäbe, aber es gibt ja angeblich nur den einen um den sich die verschiedenen Glaubensgemeinschaften seit jeher streiten, um den sie Krieg führen und im Namen dessen sie getötet haben, töten und töten werden ...
 
Also liebe Atheisten hier ... klärt mich auf. Woran glaubt ihr?

Lt. dem, was ich bisher gelesen habe - von Leuten, die sich als "Atheisten" bezeichnen (Anmerkung... ich weiß, dass unter Atheist jemand lt. Wikipedia verstanden werden soll, der nur nicht an Gott glaubt... wobei... was versteht man denn alles unter "Gott"? ), war... es gibt keinen Sinn des Lebens (kam wiederholt vor), es gibt weder Gott noch sonstwas. Spiritualität ist was für geistige Nackerbatzerln und unnötig. Sinnfrage detto.

Von DIESEN Leute spreche ich. Nicht von "Atheisten", die an eine "sinnvolle Schöpfung" glauben.
 
Köstlich! Und so selbstgerecht. Dabei bist gerade du diejenige, der es an Toleranz, Achtung und Respekt mangelt.

Ja? Wieviele Leute haben denn aufgrund der von mir oben zitierten Aussagen protestiert? Niemand! Keiner hat geschrieben... "Stop! SO nicht!" Im Gegenteil... anhand der "Grünstrichler" kam heraus, WIE VIEL Menschen sich mit den "Witzen", mit den "Aussagen" identifizieren konnten.

So nach dem Motto... unter dem Deckmantel der "Toleranz" hab ich jedes Recht der Welt.....

Nein, vor diesen Leuten habe ich weder Respekt, noch Achtung! Da braucht es auch keine Toleranz.
 
Ich denke nicht, dass die Gläubigen, die nach den Richtlinien ihrer Religion leben, an den Kriegen und dem Töten schuld sind. Religion wurde doch seit jeher für politische und wirtschaftliche Zwecke missbraucht.

Mein mittlerer Enkelsohn hat sich für dieses Schuljahr wieder freiwillig zum Religionsunterricht angemeldet, weil er mehr über die Hintergründe der derzeitigen Konflikte und des Terrors erfahren möchte.
Schließlich lernt man im Religionsunterricht nicht nur "Kerzerl schlucken", sondern etwas über die Geschichte und über die anderen Religionen.
Meiner Meinung kann man nur das ablehnen, das man auch kennt.
 
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