Vom Glauben und spirituellen Dingen

ich bin ja der Meinung, das wir ein Experiment von außerirdischen Lebewesen sind, vermutlich sind wir in einem großen Versuchslabor und werden beobachtet, wie wir Probleme lösen etc....ein paar werden mit irgendwas angesteckt, andere werden klüger gemacht, andere agressiver und dann füttern sie uns mit Hamburger und schauen, was drauß wird :cool:

Und wenns uns nicht mehr interessant finden, werden wir den Schlangen verfüttert....
 
Andrea J schrieb:
ich bin ja der Meinung, das wir ein Experiment von außerirdischen Lebewesen sind, vermutlich sind wir in einem großen Versuchslabor und werden beobachtet, wie wir Probleme lösen etc....ein paar werden mit irgendwas angesteckt, andere werden klüger gemacht, andere agressiver und dann füttern sie uns mit Hamburger und schauen, was drauß wird :cool:

Und wenns uns nicht mehr interessant finden, werden wir den Schlangen verfüttert....
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Oder sie lassen den Trump die Welt regieren :D
Warum nicht? Alles ist möglich ...
 
Nein - warum erschreckend, erschreckend sind die Medien, diese schon im Vorfeld alles schlecht reden, es wird sich über kurz oder lang auch dieses erschreckende Bild ändern.
 
Hmmmm was genau ist erschreckend ? Dass in einer Demokratie nicht der die Mehrheit kriegt , den wir uns in Europa wünschen ?

Der Tenor in Europa war doch zuletzt eh schon sehr anti-amerikanisch und anti-TTIP, da müsste dieser Wahlausgang doch eher begrüsst werden ? Wenn sich die Amis einmischen ist es nicht recht, wenn sie sich zurückziehen ist es auch nicht recht, ja was denn nun ?
 
calimero+aaron schrieb:
Eva, nach deinen Worten könnten man schon zweifeln, ob du wirklich mit Sterbenden zu tun hast. Ich denke, auch viele Gläubigen werden in ihren letzten Stunden zweifeln oder unsicher werden. Weil sie eben nur "glauben" und nicht "wissen". Das hängt nicht mit dem Glauben zusammen, sondern ganz einfach mit dem Menschen.

Und ja, ich bin gegen derartige Kommentare von Schreiberlingen. Weil ich eben denke... "Was wäre, wenn das jetzt so ein Mensch lesen würde, wie würde es ihm damit gehen?"
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Ich find das ziemlich beleidigend, auch wenn du inzwischen auf die Notbremse gestiegen bist, und dein " könnte" darstellen willst, als hättest du eh keine Zweifel- du biegst wie so oft die Sprache in die Richtung, die dir passt, völlig unabhängig davon, was sie wirklich aussagt. Du hältst also Eva für so unsensibel, dass sie einem Todkranken ins Gesicht sagt, dass sie ihn für einen Volltrottel hält, weil er gläubig ist. Sowas wird wohl kaum jemand tun, außer er ist wirklich daneben. Aber mal davon abgesehen, es ist nunmal so, dass man solche Kommentare aushalten muss, wenn man in einer Demokratie lebt. Egal, ob man sich beleidigt fühlt oder nicht, da muss man durch. Man muss auch Satire aushalten, und wenn man sich noch so gekränkt fühlt. Das ist nämlich das, was Toleranz eigentlich meint.
 
calimero+aaron schrieb:
Ja, kann ich erklären. Weil ich der Ansicht bin, dass genau diese Einstellung zu den Problemen der heutigen Zeit führt. Wer meint, dass sein Leben, seine Handlungen, ohne Sinn wären - wie und wozu lebt er dann?
Gut, man könnte es noch auf "Ich bin geboren worden, um mich zu vermehren, um meine Gene weiterzugeben", reduzieren. Nur die, die keine Kinder bekommen? Oder bekommen können?
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Sorry, dieses Posting finde ich so absurd, dass ich gar nicht weiß, was ich dazu schreiben soll. Wie kommst du auf die Idee, dass Atheisten keinen Sinn im Leben sehen? Wieso wird ein Leben sinnvoller, wenn man an Himmel und Hölle oder an die Wiedergeburt glaubt? Und siehst du keinen Widerspruch zwischen diesem posting und den anderen, wo du behauptest, es sei dir völlig egal, ob und was jemand glaube? Beides kann nicht stimmen.
 
EvaJen schrieb:
Hmmmm was genau ist erschreckend ? Dass in einer Demokratie nicht der die Mehrheit kriegt , den wir uns in Europa wünschen ?

Der Tenor in Europa war doch zuletzt eh schon sehr anti-amerikanisch und anti-TTIP, da müsste dieser Wahlausgang doch eher begrüsst werden ? Wenn sich die Amis einmischen ist es nicht recht, wenn sie sich zurückziehen ist es auch nicht recht, ja was denn nun ?
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erschreckend ist, das die Mehrheit so eine Person und die Ansichten scheinbar gut finden...was nun Polterei war und was nicht...zeigt die Zeit..
Aber nach dem was er schon so alles gemacht hat...fürchte ich, das es keine Polterei war
 
Radetzky schrieb:
Hier warst du diejenige, die zuerst abgewertet hat. Nichts mit dem Wald. Und übrigens auch schon im ersten Posting hier. Warum?
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Weil ich den Eindruck habe, dass - siehe "Meinungsfreiheit" - unter diesem Deckmantel alles gutgeheißen wird. So in der Art... "Na, lass sie doch - das müssen's aushalten."

Wenn ich Derartiges lese, wie:

"Was ist der Unterschied von Christus auf einem Bild und Christus am Kreuz? Für Christus auf einem Bild benötigt man nur EINEN Nagel...."

oder...

"Muslime? Das sind nur Märchen, die glauben an Märchen und ihr Prophet war ein Kriegstreiber und Kinderschänder.""

dann hört bei mir alle Toleranz auf!

Nein, das muss man nicht unter "Meinungsfreiheit" sehen, das muss auch niemand "aushalten".

Derartige Aussagen waren nicht Einzelfälle, sondern wiederholt zu lesen. Sogar unter jenem Youtube Musikvideo, wo ein Muslim sich äußerst positiv äußerte - sogar unter diesen wirklich netten Worten war Derartiges zu lesen.

Ja, da hört bei mir jegliche "Toleranz" auf! Hier schreie ich LAUT auf!

Zu Eva... nein, ich denke absolut nicht, dass sie Todkranken oder Sterbenden unsensible Worte ins Gesicht sagt. Sie macht ihre Arbeit sicher sehr gut - so schätze ich sie ein. Nur diese - ihre - Meinung - "das müssen's halt aushalten" - die teile ich nicht.
 
Wieso wird ein Leben sinnvoller, wenn man an Himmel und Hölle oder an die Wiedergeburt glaubt?
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Nein, daran muss man nicht glauben. Aber frage bitte halt einmal Atheisten (die ja sichtlich an gar nichts glauben, auch an keinen Sinn, den das Leben haben könnte) - was sie denn denken, was für sie das Leben bedeutet. Warum und wozu sie leben.

Für mich ist ein "echter" Atheist" jemand, der nicht nur Gott in Frage stellt, sondern auch den Sinn des Lebens.
"Gott" oder was auch immer man darunter verstehen mag - muss nicht personifiziert sein. "Gott" kann auch ein Prinzip sein, das Leben, bzw. alles, was es gibt - die Schöpfung.

Ich vermute, es liegt am Begriff "Gott" - den so viele Menschen für personifiziert halten müssen.
 
Aber mal davon abgesehen, es ist nunmal so, dass man solche Kommentare aushalten muss, wenn man in einer Demokratie lebt. Egal, ob man sich beleidigt fühlt oder nicht, da muss man durch. Man muss auch Satire aushalten, und wenn man sich noch so gekränkt fühlt. Das ist nämlich das, was Toleranz eigentlich meint.
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Nein, das sehe ich nicht so! Absolut nicht!

Was ist "Toleranz" - ohne gegenseitige Achtung, ohne Respekt? Ohne Mitgefühl, Empathie?
 
calimero+aaron schrieb:
Nein, das sehe ich nicht so! Absolut nicht!

Was ist "Toleranz" - ohne gegenseitige Achtung, ohne Respekt? Ohne Mitgefühl, Empathie?
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Wo bleibt denn deine Achtung, dein Respekt, deine Toleranz gegenüber Atheisten ?

Gegen dein "die haben keinen Sinn im Leben", "die sind an den Problemen dieser Welt schuld" ist das Geschreibsel was dich ursprünglich so aufgeregt hat absolut harmlos.
 
calimero+aaron schrieb:
Ja, kann ich erklären. Weil ich der Ansicht bin, dass genau diese Einstellung zu den Problemen der heutigen Zeit führt. Wer meint, dass sein Leben, seine Handlungen, ohne Sinn wären - wie und wozu lebt er dann?
Gut, man könnte es noch auf "Ich bin geboren worden, um mich zu vermehren, um meine Gene weiterzugeben", reduzieren. Nur die, die keine Kinder bekommen? Oder bekommen können?
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calimero+aaron schrieb:
Nein, daran muss man nicht glauben. Aber frage bitte halt einmal Atheisten (die ja sichtlich an gar nichts glauben, auch an keinen Sinn, den das Leben haben könnte) - was sie denn denken, was für sie das Leben bedeutet. Warum und wozu sie leben.

Für mich ist ein "echter" Atheist" jemand, der nicht nur Gott in Frage stellt, sondern auch den Sinn des Lebens.
"Gott" oder was auch immer man darunter verstehen mag - muss nicht personifiziert sein. "Gott" kann auch ein Prinzip sein, das Leben, bzw. alles, was es gibt - die Schöpfung.

Ich vermute, es liegt am Begriff "Gott" - den so viele Menschen für personifiziert halten müssen.
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:(

Lass Dir doch bitte mal von einem gebildeten Menschen erklären, was Atheismus bedeutet.

Atheismus gleichzusetzen mit "keinen Sinn im Leben sehen" ist schon mehr als peinlich.....und eine obskure Erfindung von Dir

Aber wenigstens gibst Du jetzt endlich mal zu, dass Deiner Meinung nach die Menschen, die nicht an Gott, nicht an eine höhere, lenkende Macht glauben, für die Probleme dieser Welt verantwortlich sind.Daher auch Deine Abwertung Atheisten gegenüber....

Andererseits sagst Du, Gott kann Deiner Meinung nach auch das "Leben" sein.....nun, auch Du wirst kaum abstreiten können, dass jeder lebende Atheist glaubt, dass er lebt, also ein gefestigter Glaube, ohne jeden Zweifel....
 
Es ist ja nicht so dass vor Einführung der Monotheismen (erstaunlich dass es zwar nur einen Gott gibt aber mehrere Monotheismen) die Menschen nicht gelebt, also geglaubt hätten. Allerdings war damals in der Götterwelt alles vertreten: Mann, Frau, Tiere, Natur, Gestirne. allen voran die Sonne - was mir als nicht unlogisch erscheint). Und dann kam angeblich dieser eine männliche Gott, der Erde/die Natur zur Bühne für den Menschen (seinem Ebenbild) degradiert hat, die Tiere wurden zu rechtlosen Statisten und den Frauen wurden nur mehr bedeutungslose mit wenig Rechten ausgestatte Nebenrollen zugebilligt. Meiner Meinung nach hat sich die Menschheit dadurch spirituell zurückentwickelt.

Ich hoffe Gläubige fühlen sich jetzt nicht beleidigt und wenn doch kann ich es auch nicht ändern..... ;)
 
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