ich denke, (fast) jeder Hund versucht sein Revier und sein Rudel zu schützen.
Unser Max hat meinen, ihm unbekannten Schwiegervater gestellt, als dieser plötzlich (durch den Garten kommend) im Zimmer stand. Er hat sich vor mich gestellt und bitterböse geknurrt. Ich konnte ihn aber schnell überzeugen, daß das ein ganz lieber Mann sei, der immer kommen darf. Max war damals etwa 15 Monate alt.
Unsere Hunde (und Katzen) sind uns so verbunden, daß sie kleinste Veränderungen wie seelischen Schmerz, Krankheit oder Angst an ihren Menschen erkennen. Welche Stoffe wir in Angst- und Panikzuständen aktivieren kann ich nicht sagen, aber nicht umsonst spricht man vom "Angstschweiß"
Deshalb halt ich von so "Übungsangriffen" überhaupt nichts; selbst ein kurzes Erschrecken - weil überrascht - ist mit einer wirklichen Angstsituation nicht zu vergleichen.
Unser Max hat meinen, ihm unbekannten Schwiegervater gestellt, als dieser plötzlich (durch den Garten kommend) im Zimmer stand. Er hat sich vor mich gestellt und bitterböse geknurrt. Ich konnte ihn aber schnell überzeugen, daß das ein ganz lieber Mann sei, der immer kommen darf. Max war damals etwa 15 Monate alt.
Unsere Hunde (und Katzen) sind uns so verbunden, daß sie kleinste Veränderungen wie seelischen Schmerz, Krankheit oder Angst an ihren Menschen erkennen. Welche Stoffe wir in Angst- und Panikzuständen aktivieren kann ich nicht sagen, aber nicht umsonst spricht man vom "Angstschweiß"
Deshalb halt ich von so "Übungsangriffen" überhaupt nichts; selbst ein kurzes Erschrecken - weil überrascht - ist mit einer wirklichen Angstsituation nicht zu vergleichen.