verhalten

Danke Ulli! Genau das hab ich schon zu sagen versucht als ich das Beispiel mit dem " Essen des Menschen " anbrachte. Wenn mir ständig einer den Teller wegnimmt, den er mir zuvor erst hingestellt hat dann werd ich auch grantig!:mad: Schliesslich will man doch in Ruhe essen und nicht ständig Angst um seinen Teller haben müssen!:eek:


... und wieder der Mensch-Tier-Vergleich :rolleyes:

Wir gehen für unser "Futter" arbeiten, unser Hunde müssen sich ihr Futter ebenfalls verdienen und sei es dass sie halt mal ein paar Minuten darauf warten müssen.
 
... und wieder der Mensch-Tier-Vergleich :rolleyes:

Wir gehen für unser "Futter" arbeiten, unser Hunde müssen sich ihr Futter ebenfalls verdienen und sei es dass sie halt mal ein paar Minuten darauf warten müssen.

naja, das hat nicht unbedingt was mit einem mensch-tiervergleich, sondern auch dem verständnis, einem anderen lebewesen so viel(wenig) respekt und aktzeptanz entgegenzubringen, dass ein grundbedürfniss in ruhe ausgeführt werden kann
drauf warten zu müssen und z.b zu sitzen wenn die schüssel auf den boden gestellt wird ist doch total was anderes wie während dem essen die schüssel wegzustellen... mit dem hund arbeiten bzw dass sich der hund das futter verdient, da kann man wirkl. genug andere wege finden, die auch mit sicherheit mehr sinn machen - meine meinung:)
 
... und wieder der Mensch-Tier-Vergleich :rolleyes:

Wir gehen für unser "Futter" arbeiten, unser Hunde müssen sich ihr Futter ebenfalls verdienen und sei es dass sie halt mal ein paar Minuten darauf warten müssen.
Du beweist uns wieder mal mit Deinen Postings - wie eigentlich immer - völlig mangelhaftes Verständnis für die Grundbedüfnisse eines Tieres. :eek:

Der Lohn für die Arbeit eines Hundes sind die dazugehörigen Bestärkungen/Bestätigungen (Lob, Spiel, Leckerchen). Wasser und Fressen sehe ich als auf jeden Fall durch den Hundehalter zu erfüllende Grundbedürfnisse, nicht als etwas, was sich der Hund erst verdienen müßte.

MfG, Andreas MAYER
 
... und wieder der Mensch-Tier-Vergleich :rolleyes:

Wir gehen für unser "Futter" arbeiten, unser Hunde müssen sich ihr Futter ebenfalls verdienen und sei es dass sie halt mal ein paar Minuten darauf warten müssen.

:eek:Ich hoffe ja noch immer, dass Du nicht alles, was Du schreibst wirklich ernst nimmst. Sonst müsste ich nämlich annehmen, dass Du NICHTS verstanden hast.

lg
Gerda
 
... und wieder der Mensch-Tier-Vergleich :rolleyes:

Wir gehen für unser "Futter" arbeiten, unser Hunde müssen sich ihr Futter ebenfalls verdienen und sei es dass sie halt mal ein paar Minuten darauf warten müssen.

Sorry, aber das ist ja wohl jetzt völliger Schwachsinn!:eek: Kein Mensch spricht davon dass der Hund nicht einen Augenblick warten müsste bevor er sein Futter bekommt sondern von ständigem reinlangen oder wegnehmen...Und DAS ist völlig sinnlos!:mad:
 
Man "übt" es zu Hause, damit man dem Hund immer und überall jeden Blödsinn aus dem Maul nehmen kann. So habe ich es jedenfalls gemacht. Allerdings habe ich Luca das Fressen zu Hause nie weggenommen. Luca war da extrem, ich durfte anfangs nicht mal in seine Nähe SCHAUEN, hat er schon geknurrt.

Es gibt Hunde die, aus versch. Gründen, nicht auf "pfui" hören wenn sie mal was im Maul haben. Da kannst dann nur - Mund auf - Müll rauß.... :rolleyes:

Ich hab das nie zuhause mit dem FUTTER geübt.
Im Garten mit Balli, Spielzeug, gefundenen Tannenzapfen, Pferdescheisse.....

Jasko gibt mir ALLES in die Hand, was er gefunden hat, wenn ich sage: Gibs mir (manchmal eklig, aber da muss man durch)...
und er bekommt IMMER was dafür.
Pferdeäppel bekommt er wieder ... für anderes gefundenes Zeug kriegt er wirklich ne halbe Handvoll Leckerli, während ich das ekelzeug im Kaggebeutel verschwinden lasse.

Tauschen muss man NICHT mit Futter üben... also mit der MAHLZEIT....

Und dass Hundi draussen nix zu fressen nimmt, kann man auch üben... Leckerli werfen, er darf erst ran, wenn er dich angesehen hat.... Irgendwann wird er Dich jedesmal ansehen, wenn er etwas sieht, was er haben möchte....
Impulskontrolle... dauert vielleicht, ist aber durchaus wirkungsvoll...



lg
Biene
 
Ich habe meinem Hund noch nie Futter (zu Hause) weggenommen oder es nach 15 Min. weggeräumt. Mein Hund bekommt eine "Ration" am Morgen und eine am Abend, er läßt sich immer Zeit und oftmals ist sogar noch was in der Schüssel, eigentlich ist sie nie richtig, oder sehr selten wirklich leer. Er schlingt nie und verteitigt auch niemals, egal wer es ist. Trotzdem nimmt er nix von Fremden-er sucht von sich aus den Blickkontakt zu mir und wartet auf das OK-obwohl nie wirklich antrainiert.
Ich denke auch durch solche Aktionen wie beschrieben erzieht man sich einen Schlinger und Verteidiger.
Warum muß das Futter nach 15 Min. weg? Wozu ist das gut, was lernt er daraus?
Also ich möchte dass meine Hunde auf Grundkommandos sehr gut reagieren, weil es für ihre eigene Sicherheit unheimlich wichtig ist.
Dennoch würde ich niemals so einen - wie soll ich es ausdrücken- hirnlosen Befehlsempfänger haben wollen, der schon bei dem geringsten Zucken von mir springt und alles blind erledigt- macht mir null Spass so ein Tier zu haben.
Nur um evtl. zu hören-mah was für eine tolle Erzeihung, der spurt aber :rolleyes:, egal wie es dem Hund dabei geht- nein danke.
 
Hmm.. hab ich das jetzt missverstanden, oder wird jetzt auch das "Fressen erst nach OK" angekreidet?

Also ich muß sagen, dass ich da jetzt kein 'Machtdemo-Dingens' sehe, sondern es auch praktisch ist, wenn der Hund nicht gleich an die Schüssel geht, solange noch was eingefüllt ist, sondern erst, wenn alles fertig "angerichtet" ist und man ihn in Ruhe ranlassen kann.

Und sooo schlecht finde ichs dann doch nicht, wenn der Hund nicht das Bedürfnis hat, mich anzuknurren oder gar nach mir zu schnappen, wenn ich seinem Futter zu nahe komme :eek:

Lg
Nice
 
aber ich glaub ich irre nicht wenn ich sage es geht darum wegen dem essen es nicht wegzunehmen... also bei den normalen mahlzeiten und da verstehe ich es nicht wieso man dem hund nach 15 minuten die schüssel wegnimmt oder überhaupt

der romeo bietet platz an und wartet bis ich ihm sage jetzt ebenfalls der andere..... nur ich lass die schüsseln dort und nehm sie nicht weg... :rolleyes:

wegen dem knurrn ich glaub das wird nur noch ärger wenn man ihm dauernd das essen wegnimmt egal was es ist ....
 
Hmm.. hab ich das jetzt missverstanden, oder wird jetzt auch das "Fressen erst nach OK" angekreidet?

Also ich muß sagen, dass ich da jetzt kein 'Machtdemo-Dingens' sehe, sondern es auch praktisch ist, wenn der Hund nicht gleich an die Schüssel geht, solange noch was eingefüllt ist, sondern erst, wenn alles fertig "angerichtet" ist und man ihn in Ruhe ranlassen kann.

Und sooo schlecht finde ichs dann doch nicht, wenn der Hund nicht das Bedürfnis hat, mich anzuknurren oder gar nach mir zu schnappen, wenn ich seinem Futter zu nahe komme :eek:

Lg
Nice

Das hast du wohl missverstanden! Es ging nur darum das jetzt hier Fressen auf "ok" mit ständigen Schüssel wegnehmen gleichgesetzt wird! Und vermutlich möchte keiner von uns von seinem Hund angeknurrt werden;)...Mit ständigem Schüssel wegnehmen erreichst du aber in der Regel GENAU das er glaubt sein Futter verteidigen zu müssen!:(
 
wäre es nicht besser, den hund zweimal täglich zu füttern?
ich hätt da angst wegen einer margenverdrehung!

Er machts auch manchmal so, dass er zwischen seinen "Bissen" mal bisschen rumlatscht, also er isst ziemlich bequem und langsam, lasst sichs schmecken Wenn ichs ihm später gebe, oder auch auf2 mal verteilt, hat er mehr Hunger und gier, dann schlingt er und er hat auch schon öfter mal gebrochen) Daher hab ich mich einfach dafür entschieden ihm die Zeit zu lassen, die er für nötig hält, denn ich möcht ihm jetzt nicht auch noch vorschreiben müssen, wann und wielang er zu essen hat... Das ist doch das mindeste was ich ihm noch lassen kann, ohne das ich ihm damit schade... Bei ihm muss man eben aufpassen, das er nicht hastig schlingt, dann erbricht er es, auch wenns nicht viel war, daher lass ichs stehn und er kann aufn Tag verteilt essen und wir hatten auch noch nie ein Problem damit, dass es stehen blieb, bis zum nächsten Tag. Abends ist die Schüssel immer leer...
 
... und wieder der Mensch-Tier-Vergleich :rolleyes:

Wir gehen für unser "Futter" arbeiten, unser Hunde müssen sich ihr Futter ebenfalls verdienen und sei es dass sie halt mal ein paar Minuten darauf warten müssen.

Wenn du das so siehst, würde das eigentlich heißen, wenn dein Hund mal nen schlechten Tag hat und nur "schlimm ist" und nicht hört, dass er nichts zu futtern bekommt...Weiß das es ned so gemeind ist *mal schwer hoff*, aber das würde die Aussage eigentlich bedeuten... Was völliger Schwachsinn wäre...

Ps.: Ich lass meinen Wuff auch nicht gleich drauf zurennen, ich sag "iss" wenn er essen darf/soll, denn er bekommt 2 1/2 Becher voll, hab aber nur 2, dh ich muss öfter gehn, wenn ich die Schüssel grad ned mitnehmen mag, da möcht ich auch nicht gleich überfallen werden, während die Schüssel befüllt wird. Sollte er mal ne Dose bekommen(zwischendurch) möcht ich während dem Befüllen der Schüssel auch ned gleich bedrängt werden. Er sollt halt merken, dass er erst essen darf, wenn du damit fertig bist und es dir nicht aus der Hand "schnappen" nur weil er weiß, dass er es gleich essen wird. (ist halt auch Meinungssache)
 
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Als ich noch ganz klein war, gab es einen eher bissigen Jagd-Dackel bei meinen Großeltern am Land, natürlich durfte ich nicht hingehen, während er gefressen hat. Das war für jeden klar und keiner hat versucht, den Hund dazu zu bringen, sich das Futter anstaltslos wegnehmen zu lassen. Wobei ich gar nicht wissen möchte, wie dieser Hund sonst so erzogen wurde.

Meine Tochter hat auch gelernt, dass man einem Hund nix wegnimmt, was er gerade frisst. Umgekehrt geht aber schon, bzw muss man halt aufpassen, wenn man nicht teilen will;) - das hat sie auch gelernt:p.
 
Woher sollte ein Hund denn auch wissen, was er tun darf und was nicht? Euer Job ist es, Situationen so zu managen, daß mögliches Fehlverhalten gar nicht erst aufkommen kann.
:D und die Trainerstunden waren alle nur zur Kontoentschlackung :D
Diese Aussage von jemand, der angeblich Profi ist (Deine Worte!), finde ich stark. Also mein Hund weiß inzwischen sehr wohl was sie darf und was nicht. Kleiner Tipp: Training/ Kommunikation mit dem Hund hilft enorm.

Du beweist uns wieder mal mit Deinen Postings - wie eigentlich immer - völlig mangelhaftes Verständnis für die Grundbedüfnisse eines Tieres. :eek:
:rolleyes::rolleyes: Da gibt es so einen Button, nennt sich "UserXY auf Ihre Ignorier-Liste setzen" - drück den - dann würdest Du uns Dein mangelhaftes Verständnis von Diskussionskultur ersparen. ;)

Shicassy schrieb:
.... sondern von ständigem reinlangen oder wegnehmen.
FALSCH!! Davon spricht niemand - ich hab jetzt alle Beiträge sehr genau verfolgt. Von ständig sprechen nur die, die dieses "Mensch-darf-Hundefutter-nehmen" ablehnen, die anderen nicht.

Baileys schrieb:
Ich lass meinen Wuff auch nicht gleich drauf zurennen ...
Genau darum gehts. Der Hund sollte auch im Trieb kontrollierbar bleiben, wie es so schön heißt.

Cato schrieb:
Als ich noch ganz klein war, gab es einen eher bissigen Jagd-Dackel bei meinen Großeltern am Land, natürlich durfte ich nicht hingehen, während er gefressen hat. Das war für jeden klar und keiner hat versucht, den Hund dazu zu bringen, sich das Futter anstaltslos wegnehmen zu lassen.
Eben. Niemand will einen bissigen Hund. Das ist auch der Kern des Threads.
 
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Also mein Hund weiß inzwischen sehr wohl was sie darf und was nicht.
Ist das nicht Deine Hündin, die alles mögliche zusammenfrißt, was sie findet? :rolleyes:

Eben. Niemand will einen bissigen Hund. Das ist auch der Kern des Threads.
Nur ließ man den Dackel aus Catos Posting einfach in Ruhe fressen, etwas ganz Einfaches, was man schon vor hundert Jahren und mehr wußte. :cool:
 
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Andreas MAYER schrieb:
Ist das nicht Deine Hündin, die alles mögliche zusammenfrißt, was sie findet?

:D Du bist goldig. :D
Ich hab schon gelernt, dass es ein Fehler war, HIER IRGENDJEMANDEN um einen Tipp zu bitten. Ich werds bestimmt nicht mehr tun. War mir schon voher bewußt - ich hätte das auch ohne Dich nicht vergessen. Aber danke für´s erinnern! Und frag nicht - warum dieses Forum den Ruf hat, den es hat - GENAU deswegen ;) :D

Zur Info: Nein, wir haben an daran gearbeitet. Sie hat auch vorher nicht alles zusammengefressen, was sie findet ;) Meine Hündin kann ich mittlerweile von jedem Freßhaufen unterwegs abrufen. Ich kann ihr Fressen wegnehmen, in die Futterschüssel reingreifen, joggen gehen mit ihr, wenn ich will, ... - Nennt man Erziehung. ;)

Zur Info2: Du bist auf meiner Ignorliste - bemüh Dich nicht weiter. Find ich zwar schade, weil das nicht meine Art ist, aber auf Deine ich bin ja so toll - und vor allem besser als Phoenix- Kommentare hab ich echt keine Lust mehr.
 
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Bitte beim Thema bleiben.

Achtet bitte etwas besser auf die Wortwahl und WIE ihr etwas schreibt.
Einiges ist recht provokant.
Weiters ist es wirklich nicht wichtig (oder vielleicht doch?) jemandem mittzuteilen, dass er/sie sich jetzt auf der Ignore-List befindet. :rolleyes:

Private Meinungen über andere User bitte per PN an denjenigen.
Danke.
 
Weil man viell. einen kranken oder einfach nur extrem gierigen Hund hat der wie ein Staubsauger alles frisst was auf dem Boden rumliegt und man viell. verhindern will dass er ein in Rattengift gelegtes Leckerli frisst. So hat man die Gewissheit dass man dem Hund das gefundene "Fressen" ohne Probleme wegnehmen kann.

Es geht ja hier nicht darum, dem Hund ständig die Schüssel wegzunehmen, es geht nur darum, es tun zu können sollte es mal notwendig sein.


nein! so einfach ist das auch wieder nicht!
Ich verwalte die Ressource Futter für meinen Hund. Als Welpe habe ich sie auch öfters aus der Hand gefüttert, aber nicht deshalb, um ihr zu zeigen, dass ich ihr jederzeit das Futter wieder wegnehmen kann (warum sollte ich das auch tun????), sondern um ihr Vertrauen zu gewinnen und zu stärken, um ihr zu zeigen, dass das, was aus meiner Hand kommt, für sie immer etwas Angenehmes ist.
Gerade das sollte ein Hund ja lernen, dass es gut ist, was aus der Hand seines Menschen kommt - und nicht das Gegenteil, nämlich die Angst des Hundes, dass sein Futter wieder weggenommen wird. Das wäre doch auch ein Widerspruch! einerseits soll der Hund Vertrauen gewinnen - andererseits wird er zu Mißtrauen "erzogen", wenn ihm das Futter wieder weggenommen wird.

Ich bin der Meinung, dass ein Hund auch unterscheiden kann zwischen "Futter" und "Futter", nämlich zwischen dem Futter, das er in den Napf bekommt (= die von mir verwaltete Ressource) und dem "Futter", das er draußen irgendwo findet. Das hält er IMHO eher für Beute, die er selbst "erjagt" (auch wenns nur ein Stück Brot ist).

Wenn der Hund nun zu Mißtrauen erzogen wird, indem man ihm andauernd sein Futter, das ihm zusteht (!) wegnimmt, dann wird er dieses Mißtrauen auch in der freien Natur zeigen, und mit der "erjagten Beute" davon rennen - er muss ja schließlich damit rechnen, dass ihm das "Futter" wieder weggenommen wird.

Und ich sage das nicht nur so dahin, sondern ich spreche hier aus eigener Erfahrung. Ich habe den großen Fehler gemacht, meiner Lisa draußen (!), wohlgemerkt - nur draußen - gefundenes Freßbares aus dem Maul zu nehmen, aus Angst, es könnte etwas dabei sein, was ihr nicht bekommt. Der Erfolg war, dass sie immer davon gelaufen ist und auch auf Ruf nicht kam, wenn sie etwas im Maul hatte. Allein das hat genügt, ihr Mißtrauen zu stärken, sie wußte "wenn ich etwas irgendwo finde, dann nimmt es mir das Frauchen wieder weg".
Es hat mich sehr, sehr viel Mühe gekostet, ihr dieses Mißtrauen wieder zu nehmen, ich habe sehr lange geübt, bis sie sich das nun wieder abgewöhnt hat. Es funktioniert noch immer nicht 100 %ig, aber zumindest 70 bis 80 %ig, und das ist schon ein großer Erfolg.

Also - warum läßt man den Hund nicht in Ruhe sein Futter fressen??? Es ist sein gutes Recht, dabei ungestört zu sein!
 
... und wieder der Mensch-Tier-Vergleich :rolleyes:

Wir gehen für unser "Futter" arbeiten, unser Hunde müssen sich ihr Futter ebenfalls verdienen und sei es dass sie halt mal ein paar Minuten darauf warten müssen.

NEIN ! ! ! Warum um Himmels willen muss sich ein Hund sein Futter verdienen??? Es ist sein gutes, elementares (Über)Lebensrecht, das Futter zu bekommen, das sein Mensch für ihn vorsieht.
Er muss es sich nicht verdienen!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass in einem (ich nehme jetzt mal absichtlich nicht die Wölfe als Beispiel) wild lebenden Hunderudel die Hunde zuerst einmal sich ihr Futter "verdienen" müssen, das sie bekommen (in diesem Fall finden). Oder setzen sie sich vorher brav hin? Oder machen sie vorher brav Platz? Oder sonst was?
 
NEIN ! ! ! Warum um Himmels willen muss sich ein Hund sein Futter verdienen??? Es ist sein gutes, elementares (Über)Lebensrecht, das Futter zu bekommen, das sein Mensch für ihn vorsieht.
Er muss es sich nicht verdienen!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass in einem (ich nehme jetzt mal absichtlich nicht die Wölfe als Beispiel) wild lebenden Hunderudel die Hunde zuerst einmal sich ihr Futter "verdienen" müssen, das sie bekommen (in diesem Fall finden). Oder setzen sie sich vorher brav hin? Oder machen sie vorher brav Platz? Oder sonst was?


Mit "sich verdienen" meine ich: warten bis das Kommando zum fressen kommt

Da das mittlererweile sehr gut funktioniert (inkl. hin- und wieder mal Schüssel wegnehmen) werde ich daran auch nichts ändern.

Ohne dieses strikte "Fress-Kommando" hätte ich ihn nie soweit dass er zB ein von mir weggeworfenes Stück Wurst ignoriert und erst auf Kommando aufnimmt (ich werfe das Stück Wurst nach vorne, sage Fuss, mache ne Kehrtwendung, lass ihn absitzen und dann darf er fressen).
 
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