babs1989
Super Knochen
Hallo!
Ich weiß nur wie ich es machen würde:
Sobald mein Hund mich anknurrt, wenn er frisst und ich hingreifen mag, würd ich warten bis er fertig is, Futterschüssel wegräumen (die sollte aber eh nicht ständig am Boden stehen wenn ein Hund sich so verhält. Wenn schon: Einfach wegräumen wenn der Hund mal nicht da ist).
Sobald jem. mit dem Hund spazieren is, räum ich das Körberl aus (gut, meine legt sich nix rein aber ich geh jetzt mal von deiner Situation aus) und räum das gesamte Futter weg, das herumliegt.
Futter gibts ab dem nächsten Tag nurmehr aus meiner Hand (damit er zu mir wieder Vertrauen fasst, er soll sich mal auf eine Person beziehen), der Sohn soll daneben sitzen und sich ruhig verhalten. Das ganze beobachten. Kann das Kind die kurze Zeit nicht ruhig bleiben, geh ich in ein separates Zimmer mit dem Hund. Dort setzen wir uns dann in eine Ecke und dort wird auch später sein ungestörter Platz sein, wo er immer frisst.
Nach einiger Zeit würde ich dann versuchen dem Hund ein bisserl was in die Schüssel zu geben (1/4 von der normalen Portion). Sobald ich seh, er is bald fertig, setz ich mich ein paar Meter entfernt hin, wieder mit Futter in der Hand. So üb ich mal das näher kommen (Aber bitte ned nur 1 Meter vom Hund weg aufn Boden plumpsen lassen.)
Nach dem Fressen wird er mal herumschnuppern und dann zu mir kommen - immerhin will er weiterfressen und is sich auch schon gewohnt, dass es Futter bei mir gibt, ohne Gefahr.
So kann man dann die Entfernung ein bisserl abbauen, aber ich würd immer darauf achten, wie sich der Hund verhält. Wird er nervös, schaut öfter rüber geh ich wieder nen Schritt weg, damit er entspannt fressen kann. Wenn er fertig is, zu mir rufen und wenn er kommt, wird er automatisch durch das Futter in meiner Hand belohnt.
Anfangs würd ich das ganze mal schweigend machen, also den Hund nicht ansprechen und nicht anstarren..! Später mal auch beruhigend auf ihn einreden. Das mit dem anfassen würd ich vorerst mal lassen. Man sieht dann eh, wie es sich entwickelt.
Is blöd zu beschreiben, ich hoff du weißt, wie ich das mein.
Bin auch kein Profi! Aber wie gesagt, so würd ich das mal versuchen. Kommt halt immer auf den Hund und dich an, wenn du es dann lieber anders versuchst, versuchst du es halt anders.
Es wird halt sehr lang dauern, bis das einigermaßen entspannt geht - Leider haben die Situationen wo er gebissen hat, das ganze noch angespannter gemacht, aber wenn man dem Hund keine Zeit gibt, kann man auch kein dauerhaftes Ergebnis erlangen.
Dass man dem Hund das Futter wegnehmen können SOLLTE, is für dich mal ganz genau 0 wichtig!
Ich kanns bei unsere 2 auch, egal warum, wo, wielange, aber bei unseren gabs solche Probleme halt nicht. Cocker-Typisch würd ich das nicht nennen - Aber dazu kann ein Züchter viell. mehr sagen. Ich weiß nur, bei unserer cocker-Dame war das niemals, auch nicht ansatzweiße, da.
Ihr habt ein Problem und um das kümmert man sich vorerst mal, dann kann man immernoch schauen, wies weitergeht und kann später auch immernoch um Hilfe bitten.
Egal wie ihr weiter handelt - Ich wünsch euch viel Glück, Spaß und Erfolg mit eurem Hund! Andere habens auch schon geschafft, nur nicht unterkriegen lassen!
LG
Babs + Shila
Ich weiß nur wie ich es machen würde:
Sobald mein Hund mich anknurrt, wenn er frisst und ich hingreifen mag, würd ich warten bis er fertig is, Futterschüssel wegräumen (die sollte aber eh nicht ständig am Boden stehen wenn ein Hund sich so verhält. Wenn schon: Einfach wegräumen wenn der Hund mal nicht da ist).
Sobald jem. mit dem Hund spazieren is, räum ich das Körberl aus (gut, meine legt sich nix rein aber ich geh jetzt mal von deiner Situation aus) und räum das gesamte Futter weg, das herumliegt.
Futter gibts ab dem nächsten Tag nurmehr aus meiner Hand (damit er zu mir wieder Vertrauen fasst, er soll sich mal auf eine Person beziehen), der Sohn soll daneben sitzen und sich ruhig verhalten. Das ganze beobachten. Kann das Kind die kurze Zeit nicht ruhig bleiben, geh ich in ein separates Zimmer mit dem Hund. Dort setzen wir uns dann in eine Ecke und dort wird auch später sein ungestörter Platz sein, wo er immer frisst.
Nach einiger Zeit würde ich dann versuchen dem Hund ein bisserl was in die Schüssel zu geben (1/4 von der normalen Portion). Sobald ich seh, er is bald fertig, setz ich mich ein paar Meter entfernt hin, wieder mit Futter in der Hand. So üb ich mal das näher kommen (Aber bitte ned nur 1 Meter vom Hund weg aufn Boden plumpsen lassen.)
Nach dem Fressen wird er mal herumschnuppern und dann zu mir kommen - immerhin will er weiterfressen und is sich auch schon gewohnt, dass es Futter bei mir gibt, ohne Gefahr.
So kann man dann die Entfernung ein bisserl abbauen, aber ich würd immer darauf achten, wie sich der Hund verhält. Wird er nervös, schaut öfter rüber geh ich wieder nen Schritt weg, damit er entspannt fressen kann. Wenn er fertig is, zu mir rufen und wenn er kommt, wird er automatisch durch das Futter in meiner Hand belohnt.
Anfangs würd ich das ganze mal schweigend machen, also den Hund nicht ansprechen und nicht anstarren..! Später mal auch beruhigend auf ihn einreden. Das mit dem anfassen würd ich vorerst mal lassen. Man sieht dann eh, wie es sich entwickelt.
Is blöd zu beschreiben, ich hoff du weißt, wie ich das mein.
Bin auch kein Profi! Aber wie gesagt, so würd ich das mal versuchen. Kommt halt immer auf den Hund und dich an, wenn du es dann lieber anders versuchst, versuchst du es halt anders.
Es wird halt sehr lang dauern, bis das einigermaßen entspannt geht - Leider haben die Situationen wo er gebissen hat, das ganze noch angespannter gemacht, aber wenn man dem Hund keine Zeit gibt, kann man auch kein dauerhaftes Ergebnis erlangen.
Dass man dem Hund das Futter wegnehmen können SOLLTE, is für dich mal ganz genau 0 wichtig!
Ich kanns bei unsere 2 auch, egal warum, wo, wielange, aber bei unseren gabs solche Probleme halt nicht. Cocker-Typisch würd ich das nicht nennen - Aber dazu kann ein Züchter viell. mehr sagen. Ich weiß nur, bei unserer cocker-Dame war das niemals, auch nicht ansatzweiße, da.
Ihr habt ein Problem und um das kümmert man sich vorerst mal, dann kann man immernoch schauen, wies weitergeht und kann später auch immernoch um Hilfe bitten.
Egal wie ihr weiter handelt - Ich wünsch euch viel Glück, Spaß und Erfolg mit eurem Hund! Andere habens auch schon geschafft, nur nicht unterkriegen lassen!
LG
Babs + Shila