verhalten

wie heißt der zwingername?
Wie gesagt, für einen pubertierenden Hund, der Futter-hergeben nicht kennt, ist das nicht ungewöhnlich. Deswegen muß der Züchter nicht schlecht sein.

Wie gesagt, mein Angebot steht -
damit klinke ich mich mal aus der Diskussion aus
 
Wie gesagt, für einen pubertierenden Hund, der Futter-hergeben nicht kennt, ist das nicht ungewöhnlich. Deswegen muß der Züchter nicht schlecht sein.

Wie gesagt, mein Angebot steht -
damit klinke ich mich mal aus der Diskussion aus

ein bissel krass kommt mir das schon vor. und mit 7 monaten ist er ja erst beginnt er ja erst zu pubertieren. ich finde das verhalten nicht so normal.
 
mein sohn ist zweieinhalb.meinen hund habe ich von einem renomierten züchter.das einzige was mir dazu einfällt: mein hund war bei seiner geburt der kleinste und zartetste hund und das blieb auch bis zu 3 monaten, als ich ihn bekam.ich denke vielleicht haben ihn seine geschwister aufgrund seiner schwäche verdrängt er musste um sein futter bangen. könnte ja ein grund sein oder?

heiss...heisst böse, weil er mich in die hand biss, die ihm auch futter gibt


du hast mich nicht richtig verstanden. ich meinte, wie hast du reagiert? bist du wortlos von ihm weggegangen? hast du geschimpft, ihn angebrüllt? hast du ihn geschlagen?
 
ich abe ihm gesagt pfui, dass man das nicht darf und jetzt schaue ich ihn nicht an

passt schon, oldmum... ich rate dir auch, solang dein Hund noch so jung ist, setzt dich mit einem guten trainer in verbindung, es ist noch lange nichts verloren! ich wünsch dir glück und dass es aufwärts geht...!
 
So, ich hab mal eine Frage: Hab ich es richtig verstanden, dass der Hund seine Sachen im Körbchen versteckt und sozusagen immer etwas "auf Reserve" hat?

Wenn es nur um die Dauer des Fressens gehen soll, was ja ansicht nicht sooo lange dauert, würd ich den Hund währenddessen in eine Gitterbox geben, so ist wenigstens die Sicherheit für das Kind gewährleistet, weil durch die Gitterstäbe wird es ja wohl nicht greifen, oder? Ich weiß nicht, es ist nur so eine Idee, aber man könnte eine Decke drübergeben, damit sich der Hund nicht gestört fühlt. Das sind jetzt nur Ideen von mir, sind keine professionellen Trainerratschläge.

Das löst das Problem natürlich nicht, aber zumindest kann dem Kind mal in erster Linie nichts passieren.
 
Beißen ist nicht drin - einfach weil Hunde keine antiautoritären Wesen sind, deshalb!
Was hat denn die Angst, daß einem was weggenommen wird, mit Autorität zu tun? :rolleyes:

Futterverteidigung ist eine der ursprünglichsten und natürlichsten Verhaltensweisen eines Hundes. Sogar in freilebenden Wolfsrudeln akzeptieren die älteren Tiere, wenn einer ein Stück Beute konsumiert bzw. dieses bei Annäherung eines anderen verteidigt.

Muß der Hund nur deshalb alles dulden, weil Herr/Frau Phoenix eine Autorität sein will? :rolleyes:

Wäre es nicht angebracht, dem Hund erstmal so viel Vertrauen zu geben, daß er sich einerseits Berührungen abseits vom Futter und von seinem Körbchen usw. problemlos gefallen läßt und man andererseits den Hund - verdammt noch mal - in Ruhe fressen bzw. ruhen läßt? :confused: :mad:

Kopfschüttelnde Grüße, Andreas MAYER
 
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Zitat von Phoenix Beitrag anzeigen
Beißen ist nicht drin - einfach weil Hunde keine antiautoritären Wesen sind, deshalb!
Was hat denn die Angst, daß einem was weggenommen wird, mit Autorität zu tun?

Futterverteidigung ist eine der ursprünglichsten und natürlichsten Verhaltensweisen eines Hundes. Sogar in freilebenden Wolfsrudeln akzeptieren die älteren Tiere, wenn einer ein Stück Beute konsumiert bzw. dieses bei Annäherung eines anderen verteidigt.

Muß der Hund nur deshalb alles dulden, weil Herr/Frau Phoenix eine Autorität sein will?

Wäre es nicht angebracht, dem Hund erstmal so viel Vertrauen zu geben, daß er sich einerseits Berührungen abseits vom Futter und von seinem Körbchen usw. problemlos gefallen läßt und man andererseits den Hund - verdammt noch mal - in Ruhe fressen bzw. ruhen läßt?

Kopfschüttelnde Grüße, Andreas MAYER

Geh bitte, sei so nett und zweifel nicht ständig meine Kompetenz an.
Es geht hier nicht um Deine oder Meine Kompetenz sondern um jemanden, der dringend Hilfe bezüglich eines an und für sich harmlosen Cocker Spaniels braucht.

Mit Deinen - ich bin besser als Phoenix - Beiträgen verwirrst Du die Threaderstellerin nur.

Ich wiederhole mich:
Beißen ist nicht drin. Hunde sind keine antiautoritären Wesen. Vertrauen gehört zu einer guten Hund-Menschbeziehung dazu.

Da Du ja Profi bist, wirst Du das schlecht leugnen können, oder?

Ob Angst oder Autoritätsmangel die Ursache sind, wird sich weisen - Du weißt so gut wie ich, was passiert, wenn man das Verhalten einschleifen läßt.

Du hast natürlich recht, der Hund muß Vertrauen haben, dass er genug zu Fressen bekommt - ich habe nie etwas anderes behauptet. Vertrauen und nicht-beißen wird doch möglich sein ;)

Zu Deinem letzten Satz: oldmum versucht eh, dem 2-jährigen Sohn zu sagen, dass er den Hund in Ruhe fressen lassen soll :rolleyes: Wie Du aus den Beiträgen entnehmen kannst, wäre ihr das am allerliebsten. Sag Du einmal einem Kleinkind, es soll, wo NICHT hin. :rolleyes:

Kopfschüttelnde Grüße

Phoenix

Ehrlich gesagt, will ich mich mit Dir gar nicht streiten, weil ich da wenig Sinn darin sehe. Im Endeffekt wirst Du diesselbe Methoden anwenden wie ich ;)
 
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Was hat denn die Angst, daß einem was weggenommen wird, mit Autorität zu tun? :rolleyes:

Futterverteidigung ist eine der ursprünglichsten und natürlichsten Verhaltensweisen eines Hundes. Sogar in freilebenden Wolfsrudeln akzeptieren die älteren Tiere, wenn einer ein Stück Beute konsumiert bzw. dieses bei Annäherung eines anderen verteidigt.

Muß der Hund nur deshalb alles dulden, weil Herr/Frau Phoenix eine Autorität sein will? :rolleyes:

Wäre es nicht angebracht, dem Hund erstmal so viel Vertrauen zu geben, daß er sich einerseits Berührungen abseits vom Futter und von seinem Körbchen usw. problemlos gefallen läßt und man andererseits den Hund - verdammt noch mal - in Ruhe fressen bzw. ruhen läßt? :confused: :mad:

Kopfschüttelnde Grüße, Andreas MAYER


Auch wenn Ressourcenverteidigung zum natürlichen Verhalten gehört, sollte der Hund lernen, dass man ihm das Futter/Leckerli jederzeit wegnehmen kann bzw. lernen erst auf ausdrücklichen Befehl zu fressen.

Und das hat doch nix mit "Alpha" oder "Rudelführer" zu tun :rolleyes: - es kann dem Hund auch das Leben retten!
 
Zu Deinem letzten Satz: oldmum versucht eh, dem 2-jährigen Sohn zu sagen, dass er den Hund in Ruhe fressen lassen soll :rolleyes: Wie Du aus den Beiträgen entnehmen kannst, wäre ihr das am allerliebsten. Sag Du einmal einem Kleinkind, es soll, wo NICHT hin. :rolleyes:

danke phönix du verstehst mich.ich möchte nur, dass ich keine angst haben muss, dass der hund meinen sohn beisst.
@ andreas mayer das heisst noch lange nicht, dass ich ihm das fressen wegnehmen will oder sonstiges.ich will nur, dass er uns vertraut und ich nicht zittern muss, wenn mein sohn mal unterm spielen vergisst und sich dem hund nähert und er gebissen wird!!!!!!!!
 
Was hat denn die Angst, daß einem was weggenommen wird, mit Autorität zu tun? :rolleyes:

Futterverteidigung ist eine der ursprünglichsten und natürlichsten Verhaltensweisen eines Hundes. Sogar in freilebenden Wolfsrudeln akzeptieren die älteren Tiere, wenn einer ein Stück Beute konsumiert bzw. dieses bei Annäherung eines anderen verteidigt.

Muß der Hund nur deshalb alles dulden, weil Herr/Frau Phoenix eine Autorität sein will? :rolleyes:

Wäre es nicht angebracht, dem Hund erstmal so viel Vertrauen zu geben, daß er sich einerseits Berührungen abseits vom Futter und von seinem Körbchen usw. problemlos gefallen läßt und man andererseits den Hund - verdammt noch mal - in Ruhe fressen bzw. ruhen läßt? :confused: :mad:

Kopfschüttelnde Grüße, Andreas MAYER

Danke Andy! :)

Manche scheinen immer noch der Ansicht der Hund soll zwar alles müssen und sich alles gefallen lassen, aber Rechte darf er keine haben.

lg
Birgit
 
Jessy&Joy schrieb:
Manche scheinen immer noch der Ansicht der Hund soll zwar alles müssen und sich alles gefallen lassen, aber Rechte darf er keine haben.

Da verallgemeinert jemand gar nicht ...
Also meine Hündin hat weit mehr Rechte als viele andere Hunde, weil ich mich auf sie verlassen kann ;)
 
Da verallgemeinert jemand gar nicht ...
Also meine Hündin hat weit mehr Rechte als viele andere Hunde, weil ich mich auf sie verlassen kann ;)

Siehst du, ich mich auf meine auch, aber ich glaube einfach nicht, dass bei einem siebenmonatigen Cocker das Problem wirklich in der Autorität zu suchen ist oder in mangelnder Autorität.

Ich denke einfach, dass dieser Hund gar nie die Chance hat oder hatte zu lernen, dass nichts passiert und er sich dauernd in einer für ihn unangenehmen Stresssituation befindet, weil weder die Eltern es schaffen ihrem Kind klar zu machen, dass es den Hund in Ruhe lassen soll, noch die Eltern selbst den Hund in gewissen Situationen in Ruhe lassen.

Die Mutter schreibt ja selbst, dass sich der Hund sonst sehr viel gefallen lässt - noch zumindest. Deshalb gehe ich auch davon aus, dass der Hund einfach viel zu wenige Ruhephasen hat und auch deshalb nervlich angegriffen ist.

mfg
Birgit
 
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