Verhalten von Hunden der Hundetrainer

wenn das der einzige vorfall war, dann kann andrea den hund nur gut gemanaged haben, wenn der so drauf war. in 13 jahren kam es zu 1 vorfall und da ist ihr offensichtlich ein fehler passiert, nicht wegen ungehorsam und hallodri.
und da hat der hund auch noch was getan, was viele hunde auf dem eigenen grundstück machen, nämlich haus und hof bewachen und vor eindringlingen beschützen.

Ja eh, das streit ich auch nicht ab. Hab auch nie behauptet, dass sie ein schlechter Trainer ist.
ich schrieb doch: "Das dein Hund am eigenen Grundstück ohne Besitzer daneben (wenn ich es richtig verstanden hab) gebissen hat, ist jetzt kein Indiz, dass du ein schlechter Trainer bist"
 
Das dein Hund am eigenen Grundstück ohne Besitzer daneben (wenn ich es richtig verstanden hab) gebissen hat, ist jetzt kein Indiz, dass du ein schlechter Trainer bist. Sehr wohl aber die Frage, ob du es verhindern hättest können, wenn du dabei gewesen wärst. (also entweder über Gehorsam oder über "wegsperren" weil DU deinen Hund so eingeschätzt hättest, dass du ihn wegsperren musst)

ich hab mich auch auf obigen dicken satz bezogen.;)
 
Mir wäre es vollkommen egal, wie sich der Hund des Trainers verhält, Hauptsache, die Tipps und Tricks die er mir gibt, helfen bei mir und meinem Hund ...
 
:D

Den Trainer nur allein am Verhalten seines Hundes zu messen finde ich ehrlich gesagt etwas kleinlich.
Damit ich Vertrauen zu einem Trainer aufbauen kann müssen meiner Meinung nach andere & wichtigere Dinge passen:

  • Das Verhalten des Trainers gegenüber dem eigenen Hund!* (was man ja leider nicht immer mitbekommt, weil grauslige Methoden meist nur hinter vorgehaltener Hand passieren...)
  • Das Verhalten des Trainers gegenüber Kurshunden!
  • Das Verhalten des Trainers gegenüber Kursteilnehmern!
  • Die Art & Weise, wie ein Trainer seine Methoden, Tipps & Tricks vermittelt!
  • Die Methoden ansich, die der Trainer für seinen Kurs verwendet!*
  • Die Kompetenz, die ein Trainer haben muss, um überhaupt etwas vermitteln zu können!
  • Das Einfühlungsvermögen und auch die Kreativität, die ein Trainer haben muss um für ein Problem menschliche u. hundliche Lösungen zu finden!
  • Das abwechslungsreiche und gute Gestalten eines Kurses!
  • Das Interesse daran die Kursteilnehmer zu unterstützen!
* für mich sogar eines der wichtigsten Dinge
Liste erweiterbar...

Solange mir der Trainer vermitteln kann, was ich wissen will (und noch darüber hinaus) und zwar auf einer angenehmen und sympathischen Ebene, ist es mir vollkommen hugo ob sein Hund ein Dauerbeller ist, an der Leine zieht, bettelt oder springt.

Vorbildwirkung hat es für mich dann, wenn der Trainer weiß mit den kleinen und großen "Macken" seines Hundes umzugehen und ihn im Alltag gut händeln kann. Ich würde aber, wär ich ein Interessent und der Trainer taugt mir eigentlich, einfach und ehrlich hinterfragen, warum dieses "unerwünschte Verhalten" nicht in die richtige Bahn gelenkt worden ist.
Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille und solange es der Trainer VERSUCHT hat, aber vielleicht aus diversen Gründen gescheitert ist, ist es für mich einfach nur menschlich.

Wie schon erwähnt wurde: Jeder Mensch hat andere Ziele und setzt seine eigenen Prioritäten. Was für den einen unerlässlich ist, ist dem anderen vielleicht vollkommen blunzn. Was den einen im Alltag enorm stört, hat der andere schon lange aktzeptiert :D.

LG Nina (die gerade in der Trainerausbildung steckt und weiß, dass sie in der nächsten Zeit viel Neues und Wertvolles lernen und erfahren darf - und das mit einem Hund der gerne keift und auch kräftig an der Leine ziehen kann!)

PS: Außerdem sollte man nicht vergessen, dass die meisten Trainer ehrenamtlich und aus Liebe zum Hund arbeiten. Meist nebst einem 40h Job, einer Familie (Haustiere eingeschlossen) und einem Haushalt. Das Angebot wär wohl sehr klein, wenn nur diejenigen Trainer sein könnten, deren Hund "Superman" ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gebe Nina in ihren angegebenen Kriterien vollkommen recht. Wichtig ist wie der trainer auf die jeweiligen Bedürfnisse von hund hh Team einstellen kann und nicht wie sich sein hund als hauptaugenmerk verhält. Nur weil jemand als trainer arbeitet heisst es nicht dass er unfehlbar ist...
Ich bin seit mehreren Jahren als Trainer aktiv und auch meine Hunde haben ihre macken, das gehört dazu, ich seh Sie auch als sozial verträglich. Sie müssen nicht mit jedem spielen oder passiv bleiben wenn ihnen was nicht passt, allerdings hatte ich noch nie einen vorfall gegenüber Mensch oder Tier außer ev. Knurren und das ist für mich ok. Aber es gab noch nie ein grobes Problem auch nicht wenn gasthunde bei uns waren.
Auch die Arbeit mit ihnen kommt nicht zu kurz, das tägliche Training findet Zeit die nehm ich mir.
Aber bei manchen post kommt es mir vor es ist leichter anderen, in diesem fall traineren die schuld für eigene Unfähigkeiten zu geben als zu überdenken was man ev selber falsch gesetzt hat.....
@ chrissi würde mich ja interessieren wo du soooo schlechte Erfahrungen gemacht hast. Denn ich bin der Meinung man kann von jedem etwas lernen und wenn es nur das is was man selber nicht machen bzw anders machen würde
 
Chrissi2809;2240664h Das dein Hund am eigenen Grundstück ohne Besitzer daneben (wenn ich es richtig verstanden hab) gebissen hat schrieb:
Wäre ich dabei gewesen, hätte er nicht mal im Ansatz den Versuch gemacht meinen Schwager zu fressen:)...nur hat das mit Training nichts zu tun, sondern mit der Beziehung zwischen diesem Hund und mir :) aber das ist eine andere Geschichte...

Ich habe bei einem Trainer eben andere Vorstellungen als du....für mich spielt es keine Rolle ob der Hund vom Trainer Baustellen hat oder nicht, ich würde mit meinem Hund hingehen um da die Baustellen zu verbessern und da merk ich eh gleich, ob der Trainer dafür geeignet ist oder nicht...egal ob sein Hund für mich gut oder schlecht erzogen ist :)
 
@ chrissi würde mich ja interessieren wo du soooo schlechte Erfahrungen gemacht hast. Denn ich bin der Meinung man kann von jedem etwas lernen und wenn es nur das is was man selber nicht machen bzw anders machen würde

Ich bin auch der Meinung, dass man von allem etwas lernen kann. Meine Intention kommt eigentlich daher, dass es mich schlicht anzipft, dass sich Leute als Heros aufspielen und Leute belächeln, die nicht so gut zam kommen mit ihrem Hund (und wohlgemerkt, genau deswegen in die Huschu gehen, weil sie eben Hilfe suchen) und es selber aber nicht auf die Reihe kriegen.
Das ist für mich Wasser predigen und Wein trinken.
Ich sehs halt so, ich für meinen Teil hab in der Erziehung meines Hundes viel falsch gemacht und gewisse Macken werd ich wohl nie mehr raus kriegen. Und genau deswegen würd ich mich NICHT hinstellen und anderen Leuten kluge Tipps geben.
Kann mich max. hinstellen und sagen: schauts, so machts das mal bitte nicht. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Angenommen du gehst mit einem Problem zu deinem Trainer. Der Trainer hat im Grunde das selbe Problem mit seinem und ist daran gescheitert. Ist menschlich, keine Frage, aber dann wird er mir bei meinem Problem auch nicht helfen können. Wüsste er, wie man es in den Griff bekommt, hätte er es (da er ja mit seinem Hund daran gearbeitet hat) bei seinem Hund wohl auch geschafft. :rolleyes:

Und dass ein Trainer keine Zeit für seinen Hund hat weil er ja arbeitet, Trainer spielt, Familie hat etc. ist eine Ausrede. Niemand zwingt einen dazu und vorrangig sollte auch für Trainer der eigene Hund sein.
Wehe man hat andere Gründe, warum die Zeit für den Hund mal nicht so ausgibig ausfällt... dann heißts gleich "hättest dir mal vorher überlegt" "kauf dir lieber ein Stofftier wennst keine Zeit hast für den Hund"
aber wenn man "Trainer" ist, siehts wohl etwas anders aus...:rolleyes:

Und ich wiederhol mich gerne: ich sprech nicht von der UO am Platz sondern von jemandem, der zB Ersthundebesitzer ist bei Alltagsproblemchen hilft.
 
Ich gebe Nina in ihren angegebenen Kriterien vollkommen recht. Wichtig ist wie der trainer auf die jeweiligen Bedürfnisse von hund hh Team einstellen kann und nicht wie sich sein hund als hauptaugenmerk verhält. Nur weil jemand als trainer arbeitet heisst es nicht dass er unfehlbar ist...
Ich bin seit mehreren Jahren als Trainer aktiv und auch meine Hunde haben ihre macken, das gehört dazu, ich seh Sie auch als sozial verträglich. Sie müssen nicht mit jedem spielen oder passiv bleiben wenn ihnen was nicht passt, allerdings hatte ich noch nie einen vorfall gegenüber Mensch oder Tier außer ev. Knurren und das ist für mich ok. Aber es gab noch nie ein grobes Problem auch nicht wenn gasthunde bei uns waren.
Auch die Arbeit mit ihnen kommt nicht zu kurz, das tägliche Training findet Zeit die nehm ich mir.
Aber bei manchen post kommt es mir vor es ist leichter anderen, in diesem fall traineren die schuld für eigene Unfähigkeiten zu geben als zu überdenken was man ev selber falsch gesetzt hat.....
@ chrissi würde mich ja interessieren wo du soooo schlechte Erfahrungen gemacht hast. Denn ich bin der Meinung man kann von jedem etwas lernen und wenn es nur das is was man selber nicht machen bzw anders machen würde

Von UNFEHLBAR hat hier ja niemand gesprochen.

Und ich habe auch nirgendwo rausgelesen, dass man Trainern die Schuld für die eigene Unzulänglichkeit zuschiebt.

noch einmal:

Wenn Trainer, zusätzlich zum Kurs, Einzelstunden anbietet, um das Problem Leinenaggression eines Hundes in den Griff zu bekommen

selbiger Trainer mit seinem Hund (von Welpe an bei ihm) von Passanten und HH in der Öffentlichkeit beobachtet wird, wie er es nicht schafft, seinen 3,5 Jahre alten Hund an der Leine ohne , dass dieser knurrt, bellt fletscht, in der Leine hängt, im Abstand von mehreren Metern an völlig ruhig dahingehenden Hunden vorbeizuführen und das nicht nur einmal, sondern öfter.....

dann ist es wohl logisch, dass ein HH mit Problem Leinenaggression nicht zu diesem Trainer geht.

Was die Logik des Lernens "wie man es nicht machen soll" betrifft:

Der HH mit einem leinenagressiven Hund braucht wahrlich nicht dafür extra zu bezahlen um zu lernen wie man es NICHT macht, denn das kann der HH bewiesenermaßen schon....
 
Ich bin auch der Meinung, dass man von allem etwas lernen kann. Meine Intention kommt eigentlich daher, dass es mich schlicht anzipft, dass sich Leute als Heros aufspielen und Leute belächeln, die nicht so gut zam kommen mit ihrem Hund (und wohlgemerkt, genau deswegen in die Huschu gehen, weil sie eben Hilfe suchen) und es selber aber nicht auf die Reihe kriegen.
Das ist für mich Wasser predigen und Wein trinken.
Ich sehs halt so, ich für meinen Teil hab in der Erziehung meines Hundes viel falsch gemacht und gewisse Macken werd ich wohl nie mehr raus kriegen. Und genau deswegen würd ich mich NICHT hinstellen und anderen Leuten kluge Tipps geben. aber gerade da hast du einiges an erfahrung gesammelt und hast dir sicher viele gedanken gemacht, wies besser geht. mit schwierigen hunden und aus fehlern lernt man am meisten ;)
Kann mich max. hinstellen und sagen: schauts, so machts das mal bitte nicht. :D

ich würd auch nicht in eine hundeschule gehen, wo ich belächelt werde mit meinem problem. und wenn die tipps nicht funktionieren, bin ich dann wieder der idiot. hab ich auch schon erlebt. solche leute haben einfach nur komplexe und bauen sich auf kosten anderer auf. dann ist trainerwechsel angesagt! :D
 
ich würd auch nicht in eine hundeschule gehen, wo ich belächelt werde mit meinem problem. und wenn die tipps nicht funktionieren, bin ich dann wieder der idiot. hab ich auch schon erlebt. solche leute haben einfach nur komplexe und bauen sich auf kosten anderer auf. dann ist trainerwechsel angesagt! :D

sicher hab ich dadurch viel dazu gelernt und Erfahrungen gesammelt. Aber bevor ich meine Weisheiten verbreite, würd ich mir selber mal "beweisen" wollen, dass ich es besser kann.

um Trainerwechsel gehts mir jetzt eh nicht. Bin ganz zufrieden, dort wo ich jetzt bin. Eher generell, wie andere dieses Problem sehen.
 
Naja, aber was bei einem Hund funktioniert, muss beim anderen nicht auch klappen. Deshalb würd ich trotzdem Tipps, die mir logisch erscheinen, ausprobieren, auch wenn's beim Trainerhund in die Binsen gegangen ist. Viele Wege führen ans Ziel und man kann immer noch selbst entscheiden, welchen Weg man nehmen will.

Und ich spreche nicht von 'keine Zeit für den Hund zu haben' sondern davon, dass die meisten Trainerhunde auch ganz normale Familien- und Alltagshunde mit ganz normalen Macken und Fehlern sind.

Werde ich jedoch in einer Hundeschule belächelt und als doof hingestellt, sieht mich diese kein weiteres Mal. Aber das war ja gar nicht dein Ausgangsthema.

LG Nina
 
Gut, dann sagst du dass es ok is Tipps zu geben, die möglicherweise funktionieren? Man hats zwar selber noch nicht ausprobiert oder doch und es hat nicht geklappt aber "mach du mal und schau obs funzt"?... naja...

deine Worte:
Außerdem sollte man nicht vergessen, dass die meisten Trainer ehrenamtlich und aus Liebe zum Hund arbeiten. Meist nebst einem 40h Job, einer Familie (Haustiere eingeschlossen) und einem Haushalt. Das Angebot wär wohl sehr klein, wenn nur diejenigen Trainer sein könnten, deren Hund "Superman" ist.

--> heißt für mich, dass man als Trainer keine Zeit hat, mit dem Hund entsprechend zu arbeiten um einen "Superman" zu haben. Wie du aber nachlesen kannst, hab ich nie davon gesprochen einen "Superman" zu haben sondern darum, was man als Trainer selber kann und was man davon an die Leute weitergibt.

Und, ehrlich, mir egal wie viel Zeit der Trainer hat. Wenn er offensichtlich nicht mit seinem Problem zam kommt (das ihn aber wohlgemerkt stört und er eigentlich abtrainieren möchte) sollt er vielleicht etwas mehr Zeit seinem Hund widmen...

Vielleicht nicht das Ausgangsthema aber wohl die Intention dahinter.
Ich lass mich gerne belächeln wenns einer ist, der weiß wovon er spricht.

hab auch nicht vor alle Trainer zu verurteilen. Gibt genug die super sind...aber nicht überall wo Trainer draufsteht ist auch wirklich Trainer drin..l
 
Also darf ich das so verstehn, ihr macht Rückschlüsse von einem hund eures Trainers auf sein wissen und somit kann er euch nicht helfen?! Was ist wenn er mehr als einen hund besitzt und bei den anderen gibt es keine leinenaggression? Oder er hat bei fruheren hunden diese macke wegbekommen? Das könnt ihr ja nicht wissen? Und aus den geschilderten beispielen finde ich kann man nicht auf jedenw tag rückschlüsse ziehen.
 
Gut, dann sagst du dass es ok is Tipps zu geben, die möglicherweise funktionieren? Man hats zwar selber noch nicht ausprobiert oder doch und es hat nicht geklappt aber "mach du mal und schau obs funzt"?... naja...

jeder hund ist anders, jeder hundehalter ist anders, und jedes team ist anders. die ultimative methode gibt es nicht. darum kanns schon vorkommen, dass man mehrere ansätze versucht (ist ja auch nicht gesagt, dass der hundehalter es verstanden hat bzw. in der lage ist, das umzusetzen).
nur weil der erste vorschlag nicht funktioniert und eine alternative vorgeschlagen wird, da würd ich mich noch nicht so irritieren lassen. ich halte es eher für ein sehr gutes Indiz dafür, dass sich der trainer offensichtlich auf euch einstellt und sich gedanken darüber macht.

eine andere schon erwähnte möglichkeit wäre, die ultimative methode vorzuschlagen und wenns nicht funktioniert, den hh zum idioten zu erklären. weil beim trainerhund hats ja funktioniert...
 
Also darf ich das so verstehn, ihr macht Rückschlüsse von einem hund eures Trainers auf sein wissen und somit kann er euch nicht helfen?! Was ist wenn er mehr als einen hund besitzt und bei den anderen gibt es keine leinenaggression? Oder er hat bei fruheren hunden diese macke wegbekommen? Das könnt ihr ja nicht wissen? Und aus den geschilderten beispielen finde ich kann man nicht auf jedenw tag rückschlüsse ziehen.

Teilweise ja. Wenn das zB ein absolut unkontrollierter Hund ist, sagt das schon einiges aus.
Auch wenn er mehrere Hunde hat und es is nur einer dabei, den er nicht im Griff hat, find ich das bedenklich.
 
Also wenn er nur einen hat is es bedenklich und bei mehreren Wos mit einem nicht klappt auch.... also egal wie der Trainer hat dann für dich keine Chance
Schon sehr undifferenziert!!
Und bezüglich hh am kursplatz: teilweise redet und macht man und es wird nicht angenommen, Aber jede ausrede wieso es nicht geht ist dann recht. Wer ist dann dafür verantwortlich...
Ich denke ein pkt der hier etwas außer acht gelassen wird ist, trainer können Hilfestellungen geben, die Umsetzung liegt bei den Besitzern!! Aber teilweise ist die erwartungshaltung der Trainer wird schon richten
 
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