Verhalten von Hunden der Hundetrainer

Also wenn er nur einen hat is es bedenklich und bei mehreren Wos mit einem nicht klappt auch.... also egal wie der Trainer hat dann für dich keine Chance
Schon sehr undifferenziert!!
Und bezüglich hh am kursplatz: teilweise redet und macht man und es wird nicht angenommen, Aber jede ausrede wieso es nicht geht ist dann recht. Wer ist dann dafür verantwortlich...
Ich denke ein pkt der hier etwas außer acht gelassen wird ist, trainer können Hilfestellungen geben, die Umsetzung liegt bei den Besitzern!! Aber teilweise ist die erwartungshaltung der Trainer wird schon richten

Immer wenn ein Trainer seinen Hund nicht im Griff hat find ich es bedenklich - wurscht ob er einen hat oder 10...
ich finds immer bedenklich, wenn jemand seinen Hund nicht im Griff hat. Jemand zu dem man jedoch geht, um genau das hinzubekommen sollt mM nach schon wissen was er tut...

Keine Angst, ich sag auch nicht, dass alle Kursgeher so super sind und alles umsetzen können. Auf keinen Fall.
Ich hab beide Seiten am Rande mitbekommen: kompletter Kurs vermurkst, Kursgeher sagen Trainer ist schuld, Trainer sagt Kursgeher sind schuld...
Falls du denkst, ich hätte diese Erwartungshaltung, dass der Trainer alles richten müsste, muss ich dich enttäuschen. Ich weiß, dass ich die einzige bin, die mit meinem Hund arbeiten muss/kann/darf.
Ich erwart mir aber von meinem Trainer, dass er weiß wovon er spricht. So wie ich es mir von jedem anderen erwarten, dem ich Geld dafür zahl, dass er mir hilft.

Welcher Trainer bei mir eine Chance hat? Einer, der mir bei meinem Problem helfen kann weil er weiß was er tut. Einer, der mir zeigt, dass er auch mit "verhaltenskreativen" Hunden zu Rande kommt und der mir nicht hilft, indem er mir Tipps gibt, die er sich ausm Internet rausgeklaubt hat sondern weil er die Erfahrung hat und was von Hunden versteht.

dazu darf ich mich doch selbst zitieren:

hab auch nicht vor alle Trainer zu verurteilen. Gibt genug die super sind...aber nicht überall wo Trainer draufsteht ist auch wirklich Trainer drin..
 
Deinem Anforderungsprofil geb ich dir recht. Das muss ein trainer vermitteln können, Aber es kann auch sein dass das beim eigenen hund nicht aufgeht Aber die Tipps und Hilfestellungen bei kurshunden sehr wohl ...
Ich pflichte da anderen Usern bei dass der hund des Trainers nicht aussagekräftig über seine Qualifikationen ist! Was machst wennst den trainerhund garnicht siehst?!
Ich denke eine objektive Beurteilung ist nur möglich wenn ich sehe wir mit den jeweiligen Teams gearbeitet wird....
 
Gut, dann sagst du dass es ok is Tipps zu geben, die möglicherweise funktionieren? Man hats zwar selber noch nicht ausprobiert oder doch und es hat nicht geklappt aber "mach du mal und schau obs funzt"?... naja...

Also muß ein guter Trainer alle möglichen Probleme selbst erlebt haben? Wenn seine Hunde kein Problem mit dem Alleinebleiben haben, muß er sich einen Hund mit Trennungsangst nehmen, damit er dich dann kompetent beraten kann?:confused:
 
Also muß ein guter Trainer alle möglichen Probleme selbst erlebt haben? Wenn seine Hunde kein Problem mit dem Alleinebleiben haben, muß er sich einen Hund mit Trennungsangst nehmen, damit er dich dann kompetent beraten kann?:confused:

Das ist aber unlogisch und wurde absolut nicht gefordert.

Aber wenn ein Trainer spezielle Einzelstunden für das Problem Leinenaggression anbietet,

dann darf ich als zahlender Kunde erwarten, dass genau dieser Trainer Erfahrung in der praktischen Arbeit mit leinenaggressiven Hunden mitbringt.

Als "Lehrling" unter Anleitung erfahrener Trainer und dann in eigener Verantwortung.

Und nicht Tipps, die er gehört, gelesen etc hat, ergo ausschließlich graue Theorie weitergibt.

Dazu ist es wahrlich nicht notwendig, sich einen leinenaggressiven Hund anzuschaffen.

PRAXIS ist das Zauberwort.
 
Also darf ich das so verstehn, ihr macht Rückschlüsse von einem hund eures Trainers auf sein wissen und somit kann er euch nicht helfen?! Was ist wenn er mehr als einen hund besitzt und bei den anderen gibt es keine leinenaggression? Oder er hat bei fruheren hunden diese macke wegbekommen? Das könnt ihr ja nicht wissen? Und aus den geschilderten beispielen finde ich kann man nicht auf jedenw tag rückschlüsse ziehen.

:confused::confused: Von jedem HH würde hier erwartet werden, mit einem leinenaggressiven Hund zu arbeiten, klappts mit einem Trainer erwiesenermaßen nicht, sich Rat zu holen, wo ein anderer, erfahrener Trainer zu finden ist.

Aber keinesfalls mit einem Hund auf eine Art, die ein denkbar schlechtes Licht auf HH+Hund wirft, durch die Öffentlichkeit zu spazieren.

Aber SELTSAM, einem Trainer ist es nicht zuzumuten, dass er, wenn er mit seinen eigenen Methoden nicht weiterkommt, zu KollegInnen geht und mit deren Hilfe an dem Problem arbeitet???????
 
Also muß ein guter Trainer alle möglichen Probleme selbst erlebt haben? Wenn seine Hunde kein Problem mit dem Alleinebleiben haben, muß er sich einen Hund mit Trennungsangst nehmen, damit er dich dann kompetent beraten kann?:confused:

Tamino hats eh schon geschrieben.

Und ja, eine gewisse Erfahrung setze ich vorraus.
Es heißt nicht, dass er jedes Problem schon mal mit eigenem Hund erlebt haben muss, aber wenn genau der eigene Hund sich am meisten aufführt hats was.
 
:confused::confused: Von jedem HH würde hier erwartet werden, mit einem leinenaggressiven Hund zu arbeiten, klappts mit einem Trainer erwiesenermaßen nicht, sich Rat zu holen, wo ein anderer, erfahrener Trainer zu finden ist.

Aber keinesfalls mit einem Hund auf eine Art, die ein denkbar schlechtes Licht auf HH+Hund wirft, durch die Öffentlichkeit zu spazieren.

Aber SELTSAM, einem Trainer ist es nicht zuzumuten, dass er, wenn er mit seinen eigenen Methoden nicht weiterkommt, zu KollegInnen geht und mit deren Hilfe an dem Problem arbeitet???????

Also Worte verdrehen könnt ihr wirklich gut, find ich erheiternd!! Natürlich ist es legitim und sehr gut wenn ein Trainer sich weiterhelfen lässt wenn er in einer Sackgasse steht . Hab diesbezüglich nichts gegenteiliges gesagt!! Aber die Erfahrungen sammeln kann man auch bei kursgehern und aufgrund dessen diese auch weiter geben. Dazu muss ich selber keinen Problemhund haben :)
Mein Problem bei dieser Diskussion ist, das ihr euch selber in euren Argumentationen so widersprecht, Dinge vermischt. Aber is sehr erheiternd!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz am Anfang dieser Diskussion standen kleine Macken im Vordergrund, nun geht's aber schon wirklich in einen größeren Problembereich hinein. Ob der Hund in aufregenden Situationen an der Leine zieht oder ob er an der Leine jeden Hund anfliegt sind meiner Meinung nach zwei Paar Schuhe.
Meine Antworten bezogen sich rein auf Chrissis erstes Post. Möcht ich nur schnell gesagt haben...
 
weiß jetzt ehrlich gesagt nicht wo du einen Widerspruch siehst... wär nett wennst ihn mir zeigst.
Vielleicht verstehst uns einfach falsch? schon mal drüber nachgedacht?

Aber die Erfahrungen sammeln kann man auch bei kursgehern
Dazu muss ich selber keinen Problemhund haben :)

Und find super, wenn ich als Kursgeher für "Trainer" als Versuchskaninchen und zum Erfahrungen sammeln herhalten darf.
Irgendwann fängt jeder mal an und wenn er keine Erfahrung mit eigenen Hunden hat und keine mit Kursgehern steht er a bissl im Wald hätt ich gsagt.
 
Ganz am Anfang dieser Diskussion standen kleine Macken im Vordergrund, nun geht's aber schon wirklich in einen größeren Problembereich hinein. Ob der Hund in aufregenden Situationen an der Leine zieht oder ob er an der Leine jeden Hund anfliegt sind meiner Meinung nach zwei Paar Schuhe.
Meine Antworten bezogen sich rein auf Chrissis erstes Post. Möcht ich nur schnell gesagt haben...

Es is wurscht ob kleine Macken oder richtige Probleme. das waren Beispiele.
es geht darum, dass Leute Dinge lehren, von denen sie keine Ahnung haben ABER sich dabei aufspielen als wärens die Zampanos. und der eigene Hund ist für mich da schon aussagekräftig.
 
weiß jetzt ehrlich gesagt nicht wo du einen Widerspruch siehst... wär nett wennst ihn mir zeigst.
Vielleicht verstehst uns einfach falsch? schon mal drüber nachgedacht?



Und find super, wenn ich als Kursgeher für "Trainer" als Versuchskaninchen und zum Erfahrungen sammeln herhalten darf.
Irgendwann fängt jeder mal an und wenn er keine Erfahrung mit eigenen Hunden hat und keine mit Kursgehern steht er a bissl im Wald hätt ich gsagt.


ich habs gefühl, da gehts ständig im kreis. immer wieder von vorne. immer geht noch eine wiederholung. nix neues. außer eben, dass das problem vom harmlosen leinenziehen mittlerweile zum alles attackierenden trainerhund herangewachsen ist.

ich finde die abfällige bemerkung in fettschrift oben direkt unverschämt. die leute verbringen dort unentgeltlich ihre freizeit. nimm dir einen trainer, von dem du überzeugt bist und bei dem du ordentlich zahlen musst. wenns gratis ist, ists ja nix wert. bzw. kosten darfs ja selbstverständlich nix.

wie schon gesagt, zwingt dich ja keiner extra-stunde zu nehmen, wenn dich der trainer nicht überzeugt. weiß nicht, wo da das problem ist. du kannst dir die trainer ja aussuchen, als trainer kannst dir die schüler net immer aussuchen und die schüler dazu zwingen, sich an den fortbildungs- und kurskosten zu beteiligen.
 
Es is wurscht ob kleine Macken oder richtige Probleme. das waren Beispiele.
es geht darum, dass Leute Dinge lehren, von denen sie keine Ahnung haben ABER sich dabei aufspielen als wärens die Zampanos. und der eigene Hund ist für mich da schon aussagekräftig.

das phänomen gibts auch bei schülern. hund kann nix, eine einzige chaostruppe, hf kapiert nichts, ist nicht in der lage, irgendeine anweisung umzusetzen, aber soooo gscheeeiiiiit.
solch erscheinungen empfehle ich, die hundeschule zu wechseln. in meine gruppe kommen die dann nicht mehr. nix frustrierender, als schüler, die eh nichts weiterbringen und die ganze zeit okkupieren mit ihrem gequatsche.
 
weiß jetzt ehrlich gesagt nicht wo du einen Widerspruch siehst... wär nett wennst ihn mir zeigst.
Vielleicht verstehst uns einfach falsch? schon mal drüber nachgedacht?



Und find super, wenn ich als Kursgeher für "Trainer" als Versuchskaninchen und zum Erfahrungen sammeln herhalten darf.
Irgendwann fängt jeder mal an und wenn er keine Erfahrung mit eigenen Hunden hat und keine mit Kursgehern steht er a bissl im Wald hätt ich gsagt.

Die Widersprüche zeig ich dir sehr gerne: einerseits sagst du ein Trainer muss sich einstellen können. Und zuerst als Lehrling Sachen lernen und dann als Trainer arbeiten. Dann wiederum kann er nur mitreden wenn er selbst mit dem eigenen hund die Erfahrung gemacht hat. Hat er Aber einen problembehafteten hund dann ist er nicht gut bzw Vertrauenswürdig. Interessante Einstellung.
Wenn du denkst ein Trainer lernt nichts mehr nur weil er Trainer is dann zeigt das nur dein unwissen auf. Man lernt bei jedem hund und Team mit dem man arbeitet dazu!! Ein schlechter Trainer is für mich der behauptet alles zu können und zu wissen!!!

Keiner hat davon gesprochen Teilnehmer seien versuchstiere!! Aber wenn man offensichtlich keine Ahnung hat wovon man spricht ist es natürlich leichter Tatsachen zu verdrehen ;)

Der eigene hund gibt keine kompetente aussage über das können des Trainers!! Und ich denke als kg der nur momentaufnahmen sieht ist ein Urteil sehr fragwürdig! Weisst du was der jenige tut um das problem zu beheben, ob er auch mit anderen daran arbeitet? Wie kannst du als außenstehender beurteilen wielang ein hund braucht bis er dinge verinnerlicht? Mir wäre neu das es da ein allgemein gultiges zeitlimit gibt. Was wenn dieses Problem erst entstanden ist, durch neue Situation, Einflüsse etc? Sich hier ein Urteil zu erlauben finde ich sehr anmaßend und uberheblich.

Aus meiner erfahrung als Trainer und ich betreibe das doch schon einige Zeit, kann ich dir sagen es benötigt oft eingepennt Zeit Ursachen für verhalten zu finden, Zusammenhänge zu erschließen und viel geduld um wirkliche Problemhunde zu einem normal Zustand zurück zu führen. Symptombehandlung ist einfach, Aber lösen und zu verfestigen dauert!! Und es spielen viele Faktoren eine rolle!!
 
Für mich ist nicht der Hund des Trainers wichtig, sondern dass die Chemie zwischen Trainer-Hund (meinem)-und mir stimmt. Ich denk mir halt, ich arbeite ja mit meinem Hund...der Trainer gibt ja lediglich Hilfestellung..und nur, weil sein eigener Hund ev. nicht alles perfekt macht, sagt das ja nichts darüber aus, ob er MIR das nicht ordentlich vermitteln kann.

LG
 
ich habs gefühl, da gehts ständig im kreis. immer wieder von vorne. immer geht noch eine wiederholung. nix neues. außer eben, dass das problem vom harmlosen leinenziehen mittlerweile zum alles attackierenden trainerhund herangewachsen ist.

ich finde die abfällige bemerkung in fettschrift oben direkt unverschämt. die leute verbringen dort unentgeltlich ihre freizeit. nimm dir einen trainer, von dem du überzeugt bist und bei dem du ordentlich zahlen musst. wenns gratis ist, ists ja nix wert. bzw. kosten darfs ja selbstverständlich nix.

--> Was ist daran unverschämt? Gehst du zu jemandem um dir Hilfe zu holen wenn du WEISST (ja, ich meine wrklich wissen, also nicht vermuten oder so) dass er noch nie mit einem derartigen Problem zu Rande gekommen ist? Und es is egal ob das Problem X, Y oder Z heißt.
Du danke! Bin auch bei einem Trainer von dem ich überzeugt bin und keine Angst, ich zahl mehr als ich bisher gezahlt hab - weil es mir wert is. Aber, kennen wir uns? oder woher willst du beurteilen können ob ich der Meinung bin, dass es selbstverständlich nix kosten darf? ;)


wie schon gesagt, zwingt dich ja keiner extra-stunde zu nehmen, wenn dich der trainer nicht überzeugt. weiß nicht, wo da das problem ist. du kannst dir die trainer ja aussuchen, als trainer kannst dir die schüler net immer aussuchen und die schüler dazu zwingen, sich an den fortbildungs- und kurskosten zu beteiligen.

Mach ich ja auch. ich hab halt leider schon manchmal den falschen Menschen vertraut weils mein erster Hund is und ich keine Ahnung hatte.


Wo das Problem ist? Das sich Leute "Trainer" nennen und dabei selber nix auf die Reihe kriegen
 
Die Widersprüche zeig ich dir sehr gerne: einerseits sagst du ein Trainer muss sich einstellen können. Und zuerst als Lehrling Sachen lernen und dann als Trainer arbeiten. Dann wiederum kann er nur mitreden wenn er selbst mit dem eigenen hund die Erfahrung gemacht hat. Hat er Aber einen problembehafteten hund dann ist er nicht gut bzw Vertrauenswürdig. Interessante Einstellung.

Lesen soll helfen, heißt doch oder? Ich sagte nicht, dass die Tatsache dass der Trainer einen problembehafteten Hund hat mich stört. Sehr wohl aber, wenn er mit seinem eigenen problembehafteten Hund überfordert ist und nicht klar kommt.
Er kann auch Erfahrungen während seines Trainer-Daseins Erfahrungen gemacht haben. oder mit Hunden von Bekannten oder was weiß ich. Aber irgendeinen Berührungspunkt wäre nett.
Schön, wenn du jedem, der auf seiner Jacke "Trainer" draufstehen hat, glaubst, dass er sich auskennt. Dann frag ich mich allerdings wer von uns beiden - wart, wie hast du so schön geschrieben - "keine Ahnung hat" ;)
Du urteilst über mich, dass ich mir ein Bild von Leuten mache, die ich im RL sehe und erlebe und sagst, dass ich keine Ahnung hab, wo wir noch nie begegnet sind? ;)


Wenn du denkst ein Trainer lernt nichts mehr nur weil er Trainer is dann zeigt das nur dein unwissen auf. Man lernt bei jedem hund und Team mit dem man arbeitet dazu!! Ein schlechter Trainer is für mich der behauptet alles zu können und zu wissen!!!

Siehst, und da sind wir uns endlich mal einig und man glaubt es kaum, dass ist der Pudels kern, den ich meine!
Hoffentlich lernt jeder Trainer mit, sonst hats eh was.
Und exakt um diese Trainer geht es mir, die behaupten alles zu können und zu wissen und selber nix auf die Reihe kriegen!


Keiner hat davon gesprochen Teilnehmer seien versuchstiere!! Aber wenn man offensichtlich keine Ahnung hat wovon man spricht ist es natürlich leichter Tatsachen zu verdrehen ;)

Der eigene hund gibt keine kompetente aussage über das können des Trainers!! Und ich denke als kg der nur momentaufnahmen sieht ist ein Urteil sehr fragwürdig! Weisst du was der jenige tut um das problem zu beheben, ob er auch mit anderen daran arbeitet? Wie kannst du als außenstehender beurteilen wielang ein hund braucht bis er dinge verinnerlicht? Mir wäre neu das es da ein allgemein gultiges zeitlimit gibt. Was wenn dieses Problem erst entstanden ist, durch neue Situation, Einflüsse etc? Sich hier ein Urteil zu erlauben finde ich sehr anmaßend und uberheblich.

Aus meiner erfahrung als Trainer und ich betreibe das doch schon einige Zeit, kann ich dir sagen es benötigt oft eingepennt Zeit Ursachen für verhalten zu finden, Zusammenhänge zu erschließen und viel geduld um wirkliche Problemhunde zu einem normal Zustand zurück zu führen. Symptombehandlung ist einfach, Aber lösen und zu verfestigen dauert!! Und es spielen viele Faktoren eine rolle!!
Ja, aber man sieht (auch als ahnungloser :D) ob der jenige daran arbeitet oder es hinnimmt und blöd zuschaut...
 
Von UNFEHLBAR hat hier ja niemand gesprochen.

Und ich habe auch nirgendwo rausgelesen, dass man Trainern die Schuld für die eigene Unzulänglichkeit zuschiebt.

noch einmal:

Wenn Trainer, zusätzlich zum Kurs, Einzelstunden anbietet, um das Problem Leinenaggression eines Hundes in den Griff zu bekommen

selbiger Trainer mit seinem Hund (von Welpe an bei ihm) von Passanten und HH in der Öffentlichkeit beobachtet wird, wie er es nicht schafft, seinen 3,5 Jahre alten Hund an der Leine ohne , dass dieser knurrt, bellt fletscht, in der Leine hängt, im Abstand von mehreren Metern an völlig ruhig dahingehenden Hunden vorbeizuführen und das nicht nur einmal, sondern öfter.....

dann ist es wohl logisch, dass ein HH mit Problem Leinenaggression nicht zu diesem Trainer geht.

Was die Logik des Lernens "wie man es nicht machen soll" betrifft:

Der HH mit einem leinenagressiven Hund braucht wahrlich nicht dafür extra zu bezahlen um zu lernen wie man es NICHT macht, denn das kann der HH bewiesenermaßen schon....

danke! seh ich genauso...

zum thema, naja ich kann ja auch von einem trainer "lernen", wie man es nicht macht, das kann mit einem hund (inkl. hh), der "gröbere" probleme hat und diese weder vom hh (weil vielleicht zu wenige erfahrung) nohc vom trainer (zb keine hundekenntnis) schon mal damit enden, dass die probleme nachher noch größer sind und wenns bei dem thema dann um aggression geht, finde ich das gefährlich.......(und wie man es nicht macht, brauch ich mir ja nicht bei jemanden anderen anschauen, weil das hat man dann ja selbst praktiziert)
 
So, und um das Ganze abzuschließen darf ich nochmal wiederholen, was schon 100 mal gesagt wurde aber generell mal nicht verstanden werden will:

Es ist für mich ein Problem, dass sich Leute Trainer nennen dürfen, die keine Ahnung haben.
MEINER Meinung nach ist der Hund des Trainers dafür sehr wohl aussagekräftig!

Für alle Trainer die sich auf den Schlips getreten fühlen: Tut leid, aber wenns bei euch eh nicht so ist, braucht ihrs ja auch nicht persönlich nehmen, oder? War ja auch an niemand persönlich gerichtet.... ;)
 
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