letzten endes ist es auch völlig egal - persönliche animositäten helfen niemandem weiter.
im prinzip machen ja eleanor und ich nix weiter, als uns bei bestimmten themen wichtig. ich erklär mich in romanen, sie in fragen, aber antwortverweigerung. das macht mich halt ein wenig fuchtig.
zumal doch 10 jahre zeit waren, sich in die "kampfhundthematik" eingehend einzulesen. dass deutsche diskussionen erst jetzt langsam im österreichischen bewusstsein eintreffen, bestätigt das klischee von "österreich hinkt immer 10 jahre hinterher" und viele denken, das thema wär total neu und irgendwelche hunde in den letzten jahren überproportional gefährlich geworden, grad jemand aus bayern, dem "first kampfhundfree freistaat", sollte doch schon länger kunde von all den diskussionen haben und der faktischen nutzlosigkeit von rasselisten und nicht immer nur die fragen zu stellen, die vor 10 jahren auch schon gestellt wurden, aber die antworten nicht zu akzeptieren, die auch nach 10 jahren noch immer die selben sind.
aber wahrscheinlich schwingt bei mir auch viel resignation mit. die feindbilder sind noch immer die selben, egal wie oft man den gegenbeweis antritt, die tatsächlichen probleme interessieren aber niemanden.
"und es widert mich an, wenn du hier betroffenheit über den tod des kindes heuchelst
du dagegen heulst nur rum "aber der und der ist so aggressiv, und mein psychiater hat aber gesagt."
Aber derartige persönliche Beleidigungen, derartige Anschuldigungen wie Heuchelei, derartige Untergriffe habe ich von Eleanor nich NIE gelesen.
Ok sie macht Dich fuchtig, aber vielleicht machst Du sie auch fuchtig, aber trotzdem kommt keine derart echt tiefe Replik von ihr.