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@cac: es passieren auch mit schäferhunden tödliche beissvorfälle - gerade ganz aktuell in frankreich.
seit 1968 wurden weit über 30 menschen in deutschland von schäferhunden und schäferhundmixen getötet.
informiere dich bitte, bevor du so einen schwachsinn schreibst.
"In Frankreich wurde ein 18 Monate altes Kind in der Wohnung vom eigenen Hund so schwer gebissen, das es seinen Verletzungen erlag..."
http://www.lexpress.fr/actualite/soc...en_890515.html
aber scheinbar ist es nicht so schlimm, wenn des deutschen liebster hund tötet... kein grund diese rasse zu listen. lieber die paar "sogenannte kampfhunde" über die klinge springen lassen. es ändert nichts an tödlichen beissvorfällen, aber es beruhigt den aufgebrachten mob!
mich würd mal interessieren.. wieviel hundebisse wirkich tödlich waren. z.b. im letzem jahr. und welche rassen das waren. wo kann ich sowas einsehen??
Vom letzten Jahr hab ich jetzt nichts gefunden, aber ne Statistik von 1968 - 2005
http://www.maulkorbzwang.de/statistiken.htm
danke.
hätte gern eine von österrich aber.. ich finde keine..
mich würd mal interessieren.. wieviel hundebisse wirkich tödlich waren. z.b. im letzem jahr. und welche rassen das waren. wo kann ich sowas einsehen??
Die Thüringer Gefahrenhundeverordnung enthält keine Rasseliste. Die Festlegung einer Rasseliste wurde als nicht weitgehend genug empfunden, da nach allen Statistiken des Bundes und der Länder nicht die typischerweise als Kampfhunderassen bezeichneten Hunde für die meisten Körperverletzungen sorgen, sondern Mischlingshunde und Schäferhunde.
Dies geht auch aus der in Thüringen geführten Statistik hervor (s. Anlage). Danach wurden im letzten Jahr 418 Hunde registriert, die an Zwischenfällen beteiligt waren.
Darunter waren 65 Mischlinge oder Hunde deren Rasse nicht bestimmt werden konnte. Danach folgen die Deutschen Schäferhunde bzw. deren Kreuzungen mit 40 bzw. mit 24 Exemplaren. Ebenso haben 24 Altdeutsche Schäferhunde zur Statistik beigetragen und Mischlinge dieser Rasse in 22 Fällen. Danach kommen die als friedlich geltenden Hunderassen wie Golden Retriever (16 Hunde), Labrador Retriever (12 Hunde) und Labrador-Mischlinge (11 Hunde). Darüber hinaus waren 13 Rottweiler an den Vorkommnissen beteiligt.
Unter den insgesamt 418 auffälligen Hunden im letzten Jahr waren 185 Hunde, durch die Personen leicht, und 60 Hunde, durch die Personen schwer verletzt worden sind.
Auch bei den schweren Verletzungen dominieren Schäferhunde (3), Schäferhund-Mischlinge (5) und Golden-Retriever (5) die Statistik. In sechs Fällen wurden die schweren Verletzungen durch unbekannte Rassen bzw. Mischungen verursacht.
Insgesamt wurden infolge der Beißattacken im letzten Jahr acht Hunde eingeschläfert.
Die allgemein als Kampfhunde bezeichneten Rassen waren mit 30 Exemplaren an den insgesamt 418 registrierten Hunde beteiligt (7,18 %). Bei den leichten Verletzungen waren es 12 der insgesamt 185 Hunde (6,49 %) und bei den schweren Verletzungen 4 der insgesamt 60 Hunde (6,67 %).
Die meisten Hundehaltergesetze in Österreich definieren sieben Rassen (Bullterrier, American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier, Dogo Argentino, Pit-Bull Bandog, Rottweiler und Tosa Inu) als Tiere mit erhöhtem Gefährdungspotenzial. 25 Prozent aller Hundebisse gehen auf das Konto dieser Rassen – wobei die Angriffe zu vergleichsweise schweren Verletzungen führen. In Österreich wird die Zahl der Hundebisse auf rund 3000 geschätzt, wobei die meisten Fälle glimpflich ausgehen. Lebensgefährliche oder gar tödliche Verletzungen kommen jährlich rund ein- bis dreimal vor.
quelle
Die meisten Hundehaltergesetze in Österreich (3 von 9 bundesländern sind nicht: die meisten. 6 bundesländer haben keine "kampfhundgesetze" oder sind wieder davon abgekommen.)definieren sieben Rassen (Bullterrier, American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier, Dogo Argentino, Pit-Bull Bandog, Rottweiler und Tosa Inu) - (bandog heißt übersetzt ursprünglich: kettenhund, meint "aggressive mischlinge", ist nicht näher definiert, die vorarlberger zählen übrigens den ridgeback zu den kampfhunden und nennen ebenfalls den argentinischen mastiff, der schlicht und ergreifend ein dogo argentino ist und somit gleich 2x aufgelistet wird.).als Tiere mit erhöhtem Gefährdungspotenzial (für diesen begriff gibt es keine plausible definition). 25 Prozent aller Hundebisse (dafür gibt es keine zahlen. die 25 kursieren erst, seit die wiener spö diese zahl ins rennen geschickt hat - eine studie, die dies belegt, wurde nie veröffentlicht. ausgehend von halbwegs aussagekräftigen geführten statistiken deutscher bundesländer, unter berücksichtigung dessen, dass in vielen deutschen bundesländern rottweiler nicht als "kampfhunde" zählen, wird, wenn man also die rottweiler dennoch mittzählt, nirgendwo ein wert von 25% erreicht. demzufolge wären wiener hunde überproportional gefährlich.)gehen auf das Konto dieser Rassen (bissstatistiken unterscheiden fast nie: ist der hund samt rasse bekannt bekannt oder beruht die rassezuordnung rein auf aussage des gebissenen– "mich hat so ein kampfhund gebissen".)wobei die Angriffe zu vergleichsweise schweren Verletzungen führen. (das geht aus bissstatistiken, so wie sie in österreich geführt werden, nicht hervor. es wird nicht nach schweregraden unterschieden.) In Österreich wird die Zahl der Hundebisse auf rund 3000 geschätzt(geschätzt? dann sind aber auch alle anderen angaben geschätzt und somit wertlos. statistiken schätzt man nicht einfach so. andere quellen sprechen übrigens von etwa 6000 bissen jährlich. also etwa 1% der gemeldeten gesamthundepopulation - dies deckt sich mit werten aus anderen ländern.),wobei die meisten Fälle glimpflich ausgehen (das heißt aber auch, dass die 25% aller bisse werden von kampfhunden verursacht - für diese 25% gibt es ohnedies keinen beleg - glimpflich ausgehen - dann ist aber auch die aussage im satz davor: "kampfhundebisse führen zu vergleichsweise schweren verletzungen" völliger humbug.). Lebensgefährliche oder gar tödliche Verletzungen kommen jährlich rund ein- bis dreimal vor. (auflistung todesfälle durch hunde lässt sich für österreich keine genaue finden. im jährliche schnitt - unter berücksichtigung der medienberichte der letzen drei jahre, liegt der schnitt für tödliche hundebisse bei unter 1em fall pro jahr. wenn nun lebensgefährliche verletzungen 1-3x jährlich vorkommen, stellt sich die frage - wieso wird impliziert, "kampfhunde" würden nur lebensgefährliche verletzungen verursachen? wobei zusätzlich mit falschen werten gearbeitet wird.)
zu der aussage, dass er zuchtverbote für bestimmte rassen befürwortet, werde ich ihn noch ma anmailen. das interessiert mich schon.
danke tante mitzi. und das vom rütter find ich auch super.
Ich habe mir jetzt nicht alle 18 Seiten durchgelesen also vergebt mir wenns schon mal geschrieben wurde:
Informationen über diese "Tante" welche nicht in der Zeitung stehen:
Die Dame ist Vermehrerin, der Hund der als erstes biss war ihre Top-Wurfmaschine, welche erst vor ein paar Wochen Welpen geworfen hat, welche aber aufgrund von Geldmangel alle "entsorgt" wurden, also für mich nicht groß verwunderlich das die Hündinn etwas gereizt reagiert...
Von normaler hundehaltung konnte da keine Rede sein.
Noch dazu waren die Hunde, trozt Rasseliste, nicht behördlich gemeldet, gescheige den eine Zucht angemeldet.
Genau das selbe wie beim Fall in NÖ mit den Pits, Vermehrerin, nicht gemeldete Hunde, katasptrophale Haltung...
Wenn wunderts da noch?
Und die Politk schreit wieder wie lauthals dem dummen Pöbel nach, anstelle das endlich der Halblegalen Massenvermehrung von Hunden einhalt geboten wird!!