perro06
Super Knochen
Vielleicht hatte und habe ich deshalb kaum Probleme mit meinem Hund, weil ich genau das berücksichtige, - inclusive Vorgeschichte.
Klar kann jeder einmal etwas unterschätzen, aber wenn, dann passiert mir das nur einmal und nicht immer wieder.
Mein absolut verträgliches Boxermädel hatte nur einmal die Chance den Rüden in eine Streiterei zu hetzen, weil ich mit soetwas nicht gerechnet habe. Noch dazu eine Streiterei an der er, wäre er alleine gewesen, gar nicht interessiert war.
Marvin konnte mit Jagd gar nichts anfangen und hat mal ein Rebhuhn fast zugesch... und ihm verwundert nachgeschaut. Bei Perro bin ich mir da nicht so sicher, folglich muss ich auf andere Dinge achten als bei seinem Vorgänger.
Den Vorgänger bei Hundebegegnung abzulegen, bevor wir an dem Hund waren, daran vorbeifahren (mit dem Rad) und ihn dann zu mir rufen, war die sicherste Methode mit ihm an jedem Hund vorbei zu kommen, weil ihm nicht wichtiger war als sobald wie möglich bei mir zu sein. Mit Perro das zu versuchen, geht mit Sicherheit ins Auge. Dafür kann ich meinen Dogo neben mir ablegen und den anderen Hund vorbei lassen, hätte mit dem Vorgänger nicht funktioniert, weil er mich dringend hätte verteidigen müssen. Alles große Hunde, die gefährlich sein können, wenn man das falsche tut, weil man die Eigenarten seines Hundes nicht wahrhaben möchte oder sich nicht mit den guten sowie den problematischen Eigenschaften seines Hundes auseinandersetzt.
Alle meine Hunde waren schön und für mich ohnehin die schönsten, aber ich hab sie weder nach Fellfarbe oder Rassezugehörigkeit zu mir genommen. Ich brauch keinen Hund der zu meinem Outfit passt. Ich werde mir zwar einige Rassen nicht (freiwillig) nehmen, aber nicht, weil ich sie nicht schön finde, sondern weil ich dem, wofür sie gezüchtet wurden, nicht gerecht werden kann.
Aber an der Überheblichkeit der Menschheit werden wir zwei wohl nichts ändern können
Klar kann jeder einmal etwas unterschätzen, aber wenn, dann passiert mir das nur einmal und nicht immer wieder.
Mein absolut verträgliches Boxermädel hatte nur einmal die Chance den Rüden in eine Streiterei zu hetzen, weil ich mit soetwas nicht gerechnet habe. Noch dazu eine Streiterei an der er, wäre er alleine gewesen, gar nicht interessiert war.
Marvin konnte mit Jagd gar nichts anfangen und hat mal ein Rebhuhn fast zugesch... und ihm verwundert nachgeschaut. Bei Perro bin ich mir da nicht so sicher, folglich muss ich auf andere Dinge achten als bei seinem Vorgänger.
Den Vorgänger bei Hundebegegnung abzulegen, bevor wir an dem Hund waren, daran vorbeifahren (mit dem Rad) und ihn dann zu mir rufen, war die sicherste Methode mit ihm an jedem Hund vorbei zu kommen, weil ihm nicht wichtiger war als sobald wie möglich bei mir zu sein. Mit Perro das zu versuchen, geht mit Sicherheit ins Auge. Dafür kann ich meinen Dogo neben mir ablegen und den anderen Hund vorbei lassen, hätte mit dem Vorgänger nicht funktioniert, weil er mich dringend hätte verteidigen müssen. Alles große Hunde, die gefährlich sein können, wenn man das falsche tut, weil man die Eigenarten seines Hundes nicht wahrhaben möchte oder sich nicht mit den guten sowie den problematischen Eigenschaften seines Hundes auseinandersetzt.
Alle meine Hunde waren schön und für mich ohnehin die schönsten, aber ich hab sie weder nach Fellfarbe oder Rassezugehörigkeit zu mir genommen. Ich brauch keinen Hund der zu meinem Outfit passt. Ich werde mir zwar einige Rassen nicht (freiwillig) nehmen, aber nicht, weil ich sie nicht schön finde, sondern weil ich dem, wofür sie gezüchtet wurden, nicht gerecht werden kann.
Aber an der Überheblichkeit der Menschheit werden wir zwei wohl nichts ändern können