vegetarisches hundefutter

Hi

Nun habe ich mir doch die Mühe gemacht und einiges gelesen.

Es ist nett dass du Beiträge von Leuten reinsetzt die so füttern, wenn die so verbohrt wie du sind werden sie nie zugeben dass ihr Hund etwas hat, bzw. das es vom Futte rkommt, mal abgesehen davon da smehr als die Hälfte der Beiträge zufällig ohne Fotos sind, ohne Adressanagabe, NAmen usw. also wirklich sehr, sehr glaubwürdig*gg*

so zu deinem zweiten Link, was finde ich auf dieser Seite:

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[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][SIZE=-1]Wir möchten hier nicht über Sinn und Unsinn der vegetarischen Ernährung von (eigentlichen) Fleischessern diskutieren. [/SIZE][/FONT]

Ach warum nicht? Weil dann die Argumente ausgehen?

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[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][SIZE=-1]Haustierhaltung ist nie artgerecht und das so genannte Tierfutter ebenso wenig. [/SIZE][/FONT]
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[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][SIZE=-1]Ach udn weil e snicht artgerecht ist, können wir gleich alles vergessen udn haben nicht die Pflicht unser Haustier so artgerecht wie möglich zu halten. Klasse Einstellung muss ich schon sagen :([/SIZE][/FONT]
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[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][SIZE=-1]Schließlich besteht das Dosen- bzw. Fertigfutter nie aus hochwertigem Fleisch, sondern aus Schlachthofabfällen von a) toten, b) kranken, c) verletzten oder d) verstümmelten Tieren. [/SIZE][/FONT]
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[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][SIZE=-1]Nette Lüge, es gibt genug hochwertiges futter wo dies NICHT der Fall ist. Aber so kann man wohl leichter sein gewissen befriedigen. Übrigen sbesteht noch imme rdie Möglichkeit zu barfen und zum Biobauern zu fahren, wo das Tier noch so artgerecht wie möglich gehalten wird. Aber wozu eigentlich stand nicht im Eingangsschreiben dieser netten Leute, das dies nicht so wichtig ist? Oder gilt dies nur für hund udn Katze?[/SIZE][/FONT]
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[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][SIZE=-1]Große Men­gen dieser zu Tierfutter verarbeiteten Schlachthofabfälle sind mit Krebsgeschwüren durchsetzt.[/SIZE][/FONT]
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Jetzt wirds lächerlich, denn bei hochwertigem Futter stimmt das nicht mal ansatzweise. Fleisch und Fleischmehle aus Fleisch von Lebensmittelqualität sagen dir wohl was nehme ich an? Aber das Getreide bei Krebstherapien verboten wird sagt hier keiner, warum wohl? Passt nicht ganz ins Konzept nehme ich an.

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[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][SIZE=-1]Von daher ist es fraglich, was nun wirklich Tierquälerei ist seinem Hund Fertigfutter vorzusetzen, das aus den merkwürdigsten Tierleichenteilen besteht (Fell, Knochen, Kot, Gehirn, Hühnerbeine, auch wurden Schlachthofmitarbeiter schon dabei beobachtet, wie sie in das ohnehin schon ekelerregende Gemisch spucken). Oder Ihr geliebtes Tier erhält täglich frische Nahrung, die bei abwechslungsreicher Zusammenstellung, viel gesünder ist, als das hochwertigste Dosenfutter es je sein könnte.[/SIZE][/FONT]
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Tj auf die Babsis kann man sich natürlich selbst belügen und getreidefutte rhochloben. Nun verstehe ich wie das funktioniert. man verschließt die AUgen vor guten Fertigfutte rudn vor BAr, macht alles chlecht und kann ja dann gleich Getreide füttern ist eh schon egal. Netter Selbstbetrug zu Lasten des Hundes.
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[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][SIZE=-1]Bei der vegetarischen Ernährung von Katzen muss allerdings auf den Zusatz von Taurin geachtet werden. Sowohl für Hunde als auch für Katzen gibt es ein Ergänzungsfutter, das alle wichtigen Spurenelemente, Mineralien, Vitamine enthält, die das Tier täglich braucht[/SIZE][/FONT]
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[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][SIZE=-1]Vergiss aber nicht zu erwähnen dass dieses EErgänzungsfutter Stoffe enthält ohne die der Hund schwer erkrankt. Traurig wenn man künstlich zusetzen muss nicht wahr.[/SIZE][/FONT]
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[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][SIZE=-1]Der eine oder andere mag sich nun fragen, warum Ergänzungsfutter, wenn die vegetarische Ernährung doch so gesund ist. Nun, es geht uns in erster Linie um die Vermeidung von Leid. Gerade Vegetarier, die Tiere halten, stehen täglich vor einem Dilemma, wenn sie Futter für ihre vierbeinigen Freunde kaufen. Die synthetisch hergestellten Zusätze sind hochwertig, decken den täglichen Bedarf und vor allem frei von Tierleid![/SIZE][/FONT]
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So und hie rist man wenigstens ehrlich es geht nicht um das Tier, sondern um die Befrieidigung des armen Vegetariers oder Veganers der nicht damit leben kann Fleisch zu füttern. Da wird dem Hudn lieber Syntetik in den Körper gepumpt plus Getreide das der Hund durchs pflanzliche Eiweiß gar nicht richtig verwerten kan. Aber Hauptsache man hat ein ruhiges gewissen nicht wahr. Warum hält man dann nicht gleich ein Tier das man nach seinem Gewissen o artgerecht wie möglich halten kann. Warum muss e sdann ein Tier sein das eben eine Ernährungsform hat de rman nicht gerecht werden will? Ist da seigene Ego so wichtig? Sind "manche" vegetarier udn Veganer so selbstsüchtig dass ihen ihr Seeeleheil wichtiger is als der Weggefährte für dne sie Veranwortung haben?

So den Rest spare ich mir jetzt nachdem ich gelesen habe wie auf dieser Seite über "Fleischesser" hergezogen wird. Wi eschon erwähnt Extremisten sind nirgendst gut, sie tragen weder was zur Sache bei noch weden sie ernst gnommen.
mfg Uschi & Rudel



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Ich versteh schon die Aufregung, allerdings wäre es konsequenter und nicht selbst auch auf die Verurteilungsschiene aufzuspringen.
...aber ich glaub ich bin zu tolerant für diese Forumsdiskussionen :p

Di ihc verurteile nicht, ich habe genug Veganer und vegetarier in meinem Freundeskreis. Ich verurteile immer die Extreme, egal in welchem Bereich. Und jemand der keinerlei vernünftige und vor allem eigene Argumente hat aber sich als "weiter" hinstellt ist nicht wirklich ernstzunehmen. Sorry das ist meine Meinung dazu.
mfg Uschi & Rudel
 
guten morgen elfe10,

ein sympathischer beitrag:)



das sehe ich auch so..und u.a. deswegen ziehe ich mich (vorerst) aus der diskussion zurück..mir scheint zudem als ginge es den "randalierern"(:D) nicht mehr wirklich um den inhalt, sondern eher darum, wer hier das letzte wort hat:(. das eigentliche thema ist vor lauter emotionen für einige user offenbar schon garnicht mehr (wirklich) relevant..aber das kennt man ja schon..

wie gesagt, ich habe m.e. alles zu diesem thema geschrieben/verlinkt(siehe meine anderen beiträge)

liebe grüsse,
tanja


Nun wer keine Argumente hat und vor allem keine eigenen Worte, geht lieber, nicht wahr ;)

Sorry aber deine Links sind wie gesagt eine Farce. Wie sieht es aus mit Langzeitstudien von unabhängigen leuten? Es gibt nämlcih keine das Thema hatte ich erst vor kurzem. Also auf was stützt sich dein Wissen? Auf Aussage wie unter dem einem Link. Wir halten HAustiere da sist nicht artgerecht also müssen wir sie auch nicht artgerecht füttern?

Da du keinen Hund vom Züchter willst-wo du eh keinen bekommen würdest- nehme ich an du willst einen aus dem Tierheim oder Notorga-denn du wirst doch keine Vermehrer unterstützen- ich hoffe du bist ehrlich genug und sagst den Leuten genau das was du hier schreibst, ohne eigene Argumente, denn dann bekommst du 100% keinen Hund und das wäre für das Tier gut.

Nur mal rein fiktiv. Was wäre wenn du ehrlich bist und demzufolge weder bei Notorgas, noch Tierheimen einen Hund bekommen würdest-was wharscheinlich ist zumindest bei jenen mit denen ich zusammengearbeitet habe. Suchst du dir dann einen sogenannten "Hoppalawurf, oder gehst zu Vemrherer und förderst so Tierleid? Denn jeder Hoppala und Vermehrerwurf ist unnötiges weiteres Tierleid. Es gibt genug arme Hund ein Tierheimen udn Notorgas. Also sollte man nicht ohne Hirn, Verstand und Sinnd und Zweck vermehren. Auf die Antwort bin ich gespannt, diese wird jedoch wahrscheinlich genauso unbeantwortet bleiben wie alle anderen Fragen an dich.
mfG uschi & Rudel

mfg uschi & Rudel
 
konsequenterweise wäre eine mischung aus barf - aus kontrollierter haltung und hofeigener oder zumindest hofnaher schlachtung - und vegetarischem hundefutter als zusatz oder falls man gerade nicht barfen kann zb. urlaub die ethisch beste fütterung?
 
konsequenterweise wäre eine mischung aus barf - aus kontrollierter haltung und hofeigener oder zumindest hofnaher schlachtung - und vegetarischem hundefutter als zusatz oder falls man gerade nicht barfen kann zb. urlaub die ethisch beste fütterung?

Nein, BARF wie du es beschreibst wäre die richtige Form. Hunde brauchen kein getreide-eher das Gegenteil- und somit wäre es nicht sinnig eine gute artgerechte Ernährung mit vegetarischem Hundefutter das noch zusätzlich mit syntetischen Stoffen bereichert ist plus unverwertbarem pflanzlichem Eiweiß zu ergänzen, das würde nur wieder unnötig verschlechtern.
lg Uschi & Rudel
 
der thread wird zur barf-diskussion. achten alle barfer darauf, fleisch ab-hof zu kaufen bzw. aus einer quelle, wo die haltung und schlachtung i.O. war? würde sich ja anbieten, bei trockenfutter ungleich schwerer.
 
der thread wird zur barf-diskussion. achten alle barfer darauf, fleisch ab-hof zu kaufen bzw. aus einer quelle, wo die haltung und schlachtung i.O. war? würde sich ja anbieten, bei trockenfutter ungleich schwerer.

*gg* du hast nach de rbesten Ernährungsform gefragt. Und da sist nun Mal BARf mit genau den Zusatzpunkten die du genannt hast.

Ich persönlich bin z.B Teilbarfer, ganz einfach weil ich nicht immer barfen kann-fahr mal mit 10 Hunden für 2-3 Tage weg udn nimm Rohfleisch mit, da ist ein Sack TROFU leichter. Aber trotzdem achte ich darauf sowohl gutes Fleisch , als auch gutes Trockenfutter und Dosenfutter zu kaufen und so den Hund so artgerecht wie möglich zu ernähren.Soweit es eben in meiner Macht liegt.
lg Uschi & Rudel
 
achtest du als konsument - so gut wie möglich - auf die quelle, d.h. bei barf und trofu darauf, wie haltung und schlachtung der verwendeten nutztiere war?
 
guten morgen elfe10,

ein sympathischer beitrag:)



das sehe ich auch so..und u.a. deswegen ziehe ich mich (vorerst) aus der diskussion zurück..mir scheint zudem als ginge es den "randalierern"(:D) nicht mehr wirklich um den inhalt, sondern eher darum, wer hier das letzte wort hat:(. das eigentliche thema ist vor lauter emotionen für einige user offenbar schon garnicht mehr (wirklich) relevant..aber das kennt man ja schon..

wie gesagt, ich habe m.e. alles zu diesem thema geschrieben/verlinkt(siehe meine anderen beiträge)

liebe grüsse,
tanja


Nein Tanja, zumindest gehts mir nicht drum. ABER wir können gerne stundenlang darüber streiten ob der Leinenruck bei einem Hund gut oder schlecht ist. Das ist Ansichtssache.
Aber einem Beutefresser, welchem die Natur über Jahrtausende zu dem gemacht hat was er heute ist aus einer (sehr respektvollen) Lebensweisheit (Vegetarier / Veganer etc.) heraus ebenfalls zu einem solchen machen zu wollen UND dann noch gegen JEDES Gesetzt unserer Natur verstossend zu behaupten das wäre gesund, ist auch für mich Tierquälerei. Die gleiche Tierquälerei wie Kühe Knochenmehl von Kühen zu verfüttern.
Ich brauche dazu keine wissenschaftliche Abhandlungen (welche ich Dir gerne zukommen lassen kann).
Die Natur hats so geregelt dass sich die Größe eines Wolfsrudels an die Verfügbarkeit von Beute anpasst. Beute wie gesagt und nicht Pflanzen. Könnten Wölfe (und Hunde haben nunmal einen fast identen Verdauungstrakt) von rein pflanzlicher Kost überleben hätten wir mehr Wölfe als Hasen auf unserer Feldern.

lg
staffi
 
welches trockenfutter kannst du unter diesen gesichtspunkten (haltung, hofnah geschlachtet etc.) empfehlen?
 
welches trockenfutter kannst du unter diesen gesichtspunkten (haltung, hofnah geschlachtet etc.) empfehlen?

Ich füttere Fitmin, dort war eine Freundin Vorort, die Geflügel kommen von den umliegenden Bauern wo sie in Bodenhaltung leben, auch sonst begeistert mich die Produktion usw. obwohl es eine Firma in Tschechien ist udn ich sehr skeptisch war. Dosenfutter Vivaldi weil auch Freilandkühe von der Umgebung verwendet werden usw. und ich BARFE eben so viel wie geht. Dafür nehme ich einen kleinen Anteil an Wizen in Kauf-was ich nicht so gerne habe. Aber ich denke 100% wird man nie zufrieden sien können.
lg Uschi & Rudel
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich füttere Fitmin, dort war eine Freundin Vorort, die Geflügel kommen von den umliegenden Bauern wo sie in Bodenhaltung leben, auch sonst begeistert mich die Produktion usw. obwohl es eine Firma in Tschechien ist udn ich sehr skeptisch war. Dosenfutter Vivaldi weil auch Freilandkühe von der Umgebung verwendet werden usw. und ich BARFE eben so viel wie geht. Dafür nehme ich einen kleinen Anteil an Wizen in Kauf-was ich nicht so gerne habe. Aber ich denke 100% wird man nie zufrieden sien können.
lg Uschi & Rudel

SUPER POSTING Uschi!!!

Ich seh das genau so. Ich füttere Canidae. Hab mich so gut wie es geht schlau gemacht und halte es (so wie Du): für mich der beste Kompromiss, denn 100%ig Zufriedenheit gibts nicht wirklich bei FeFu.

lg
staffi
 
Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.

Bin ja, wie viele hier wissen, selber langjährige Vegetarierin - ich hab's probiert und habe erkannt, dass unsere Industriegesellschaft zwar viele Nachteile für die Lebensqualität bringt, aber mir auch genug Alternativen zur fleischlosen Ernährung bietet. Mir wohlgemerkt. Aber ich hab auch nur einen (halbwegs) spitzen Eckzahn, der andere ist immer noch der Milchzahn :o Mein Körper hält also auch nichts von fleischlicher Ernährung! :D (ich könnt das Karnickel ja gar nicht beißen).

Wohingegen mein Hund ein prima ausgebildetes Raubtiergebiss hat und soweit ich weiß auch einen auf die Verdauung von Fleisch ausgerichteten Darm. Ergo: Wenn wir so weit als möglich im Einklang mit der Natur leben wollen, sollten wir uns nach ihren Vorgaben richten. Und die sagen mir ganz deutlich, dass eine fleischlose Ernährung den Hund weder glücklich noch gesund machen wird. Wenn der Hund die Wahl hat, frisst er nämlich auch in der Natur lieber ein Hendl als das Weizenfeld leer...;)
Und da brauch ich keine Studien, das seh ich am lebendigen Exemplar!

Wirklich artgerecht wär's, mit ihm jagen zu gehen...da ich aber nicht die Möglichkeit dazu habe und mir Trockenfutter suspekt ist, gibt's Fleisch aus der Dose. Würd ich am Land wohnen, gäbs Fleisch ab Hof.
Aber man kann halt nur im Rahmen seiner Möglichkeiten handeln.

@ Tanja: Dein Idealismus in allen Ehren, aber das Leid, dass Du bei Kuh, Schwein & Co. zu verhindern versuchst, tust Du mit dieser Ernährungsform Deinem Hund an. Bitte überleg Dir das nochmal...

Man kann schließlich nicht für eine artgerechte Tierhaltung bei "Nutz"tieren kämpfen und gleichzeitig dem Hund daheim die artgerechte Ernährung verweigern...
 
guten morgen elfe10,

das sehe ich auch so..und u.a. deswegen ziehe ich mich (vorerst) aus der diskussion zurück..

Jetzt weiß ich wieder warum ich normalerweise nicht in solchen Disukussionen schreibe. Denn wenn man eine ernstgemeinte Frage schreibt bekommt man keine ehrliche Antwort sondern nur "Jetzt reichts mir ich ziehe mich zurück, ihr Randalierer" ;)

Ich frag nochmal (weils mich wirklich interessiert): @tanjau (und andere die ihre Hunde vegan ernähren/wollen): Würdest du deinen Hund auch vegan ernähren, wenn es kein Fertigfutter in Bröckchenform gäbe? Also dann rein mit püriertem Obst, Gemüse und die Zusätze selbst hinzufügen?

lg, Karin
 
Jetzt weiß ich wieder warum ich normalerweise nicht in solchen Disukussionen schreibe. Denn wenn man eine ernstgemeinte Frage schreibt bekommt man keine ehrliche Antwort sondern nur "Jetzt reichts mir ich ziehe mich zurück, ihr Randalierer" ;)

Ich frag nochmal (weils mich wirklich interessiert): @tanjau (und andere die ihre Hunde vegan ernähren/wollen): Würdest du deinen Hund auch vegan ernähren, wenn es kein Fertigfutter in Bröckchenform gäbe? Also dann rein mit püriertem Obst, Gemüse und die Zusätze selbst hinzufügen?

lg, Karin

interessante frage!

lg
staffi
 
interessante frage!

lg
staffi

der ich mich nur anschließen kann.... manchmal frag ich mich schon, was man seinem Hund alles antut, nur weil man selber meint, kein Fleisch zu essen...

Dieses veg. wäre das perfekte Futter für meine Dana.. ich hätt wahrscheinlich binnen 1 Woche keinen Hund mehr, weil sie sich mit ihrer Getreideallergie selbst aufgefressen hätte...

Das Allergiefuttermitteln Nr. 1 :mad:

Ich kann sowas nicht verstehen, echt nicht..
 
Falls es jemanden interessiert:
Tierschutzgesetz Österreich
§ 17 (1) Art, Beschaffenheit, Qualität und Menge des Futters müssen der Tierart, dem Alter und dem Bedarf der Tiere entsprechen. Das Futter muss so beschaffen und zusammengesetzt sein, dass die Tiere ihr arteigenes mit dem Fressen verbundenes Beschäftigungsbedürfnis befriedigen können.

(2) Die Verabreichung des Futters hat die Bedürfnisse der Tiere in Bezug auf das Nahrungsaufnahmeverhalten und den Fressrhythmus zu berücksichtigen.

(3) Die Tiere müssen entsprechend ihrem Bedarf Zugang zu einer ausreichenden Menge Wasser von geeigneter Qualität haben.

(4) Futter und Wasser müssen in hygienisch einwandfreier Form verabreicht werden.

(5) Die Fütterungs. und Tränkeeinrichtungen sind sauber zu halten und müssen so gestaltet sein, dass eine artgemäße Futter- und Wasseraufnahme möglich ist. Sie müssen so angeordnet sein und betrieben werden, dass alle Tiere ihren Bedarf decken können.

Nachzulesen wenn man einfach nach Tierschutzgesetz und Österreich googelt, viel Spaß.
 
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