vegetarisches hundefutter

Hi
Wildlebende Wölfe also wirklich vorwiegend Fleischfresser werden auch nicht alt. Durchschnittlich 2 bis 3 Jahre. Ob sie nun an der Ernährung sterben oder an Verletzungen,Parasiten oder, oder, oder, ist hier genauso ungeklärt wie bei den Hunden der Nomaden.

Nun, bei Wölfen ist sehr wohl einiges geklärt. Es gibt oft ein unzureichendes Nahrungsanagebot und dann werden die schwachen ausselektiert. Übrigen sein Schehma das nicht unbedingt schlecht ist. Wir reden nicht von Wölfen, denn dann müssten wir unsere Hunde wie Wölfe leben lassen, in derselben Sozialstruktur, plus Rangkämpfe, plus Ausgliederung udn Selektion unzureichender Tiere.

Die Faktoren, die zur Lebenserwartung beitragen sind sehr viele und unterschiedliche.

Richtig, aber ein großer Teil ist nach wie vor Ernährung.

Außerdem: Es gibt in der Tat Hunderassen, z.B. häufig Herdenschutzhunde, die viel tierisches Protein nicht so gut vertragen.

Noch ien Mal sie vertragen manches tierisches Protein nicht. ich habe iene Bekannte die hat Sarpaniac und diese Hunde sind in dem Bezug sehr heikel, haben aber absolut kein Problem mit tierischem Eiweiß z.B von Geflügel. Auch hier darf man nicht verallgemeinern, sondern muss einfach denken.

Das hat nichts damit zu tun, dass sie degeneriert sind, sondern im Gegenteil absolute Überlebenskünstler, die die ökologischen Nischen super ausnützen und mit wenig karger Ernährung überleben.

In ihrem natürlichen Lebensraum, erbeuten sie zusätzlich Nahrung und "überleben" tun sie, nur halt leider wneige Jahre. Ist es das was wir uns für unseren Partner Hudn wünschen? Du vielleicht, ich ganz sicher nicht. Meine hUnde sollen gut leben udn nicht "überleben".

Zur Nahrung der HSHs gehören aber auch kleine Beutetiere und Kot aller Couleur, neben dem Getreide und wenig Milch die sie von den Menschen bekommen. Diese Rassen werden, wenn sie nicht wild leben und den Gefahren des Nomadenlebens ausgesetzt sind im übrigen durchschnittlich sehr alt.

Diese Rassen werden in den Ursprungsländern nicht wirklich alt, außer sie ehören z.B zu Schäfern die ihren Hundne die Schlachtabfälle usw. hinterlassen. Also auch hier nur dann wenn ein gewisser Fleischanteil gesichert ist.

Dennoch: Hunde sind Carnivoren/Omnivoren und zwar in der Reihenfolge. Vegetarische Hundeernährung käme für mich nur in Frage, wenn es krankheitsbedingt keine andere Alternative gibt. Das kommt selten vor, aber es kommt vor. Ansonsten würde ich mir eher keinen Hund halten, als ihm Fleisch als Hauptnahrungsbetandteil vorzuenthalten.


Hier sind wir einer Meinung.
lg Uschi & Rudel
 
FETT SORRY Leute, aber mir platzt gleich der Kragen!!!!!:mad: :mad: :mad: :mad:

Bist du noch ganz di*** im Kopf??????:confused: :mad:

Ich kann nicht soviel von meiner Pizza Provenciale essen wie ich gerne kotzen würde!!!!;) :mad:

Abgesehen vom Futter (was ich auch richtig schrecklich find!), was ist daran schlimm wenn jemand sagt er würde sich niemals nen Hund vom Züchter holen, dass man gleich darauf so beschimpft wird :confused:

Ich ernähre meine Hunde mit Fleisch, Nafu und Trofu, ein mischmasch und ihnen gehts gut dadurch. Allerdings sag ich auch klipp und klar, dass ich niemals nen Hund von nem Zücher nehmen würde. Erstens weils mir viel zu teuer ist, zweitens weil es genug arme Hunde gibt.
 
Wölfe können bis zu 20ig Jahre alt werden, wenn die Voraussetzungen dafür gegeben sind, das ein Überleben in freier Wildbahn schwierig ist, daher die Lebenserwartung sinkt ist ja klar, aber das kann man mit unseren Haushunden nicht vergleichen, genauso wenig kann man die Fütterung von "Urwaldhunden"
1 zu 1 auf unsere Hunde übertragen.
 
Liebe Husky-Uschi!:)
(freut mich, etwas von einer der "Alten" zu lesen)
du hast dich nicht verändert ......:rolleyes:
sorry ot
aber die Geschichte mit dem Blutgeruch muss ich aufklären....
Daisy (tauber Border-Collie) wurde als Welpe misshandelt :mad:
dabei ist auch Blut geflossen....
und du vergißt zu erzählen -wie und in welcher bedrängten Situation, ich mich damals mit den Hunden, ins Fleischergeschäft geflüchtet habe........

sie bekommt genauso Panik, wenn auf Veranstaltungen geklatscht wird-
verstehst jetzt endlich warum der Hund vor dem Blutgeruch Angst gehabt hat???
Einfühlungsvermögen scheint auch ein angeborenes Talent zu sein-
du hast es jedenfalls nicht:o
 
Hi
Liebe Husky-Uschi!:)
(freut mich, etwas von einer der "Alten" zu lesen)
du hast dich nicht verändert ......:rolleyes:

*hgg* Nö Husky bleibt Husky ;)

aber die Geschichte mit dem Blutgeruch muss ich aufklären....
Daisy (tauber Border-Collie) wurde als Welpe misshandelt :mad:
dabei ist auch Blut geflossen....
und du vergißt zu erzählen -wie und in welcher bedrängten Situation, ich mich damals mit den Hunden, ins Fleischergeschäft geflüchtet habe........

Nein ich vergesse gar nichts. Schon damals war klar das ein Hund Blutgeruch nicht unbedingt fürchtet wenn der Besitzer es nicht übeträgt. Als JHaltr stehe ich zum Schutz vor den Hunden. Aber lassen wir das Thema, es war damals schon eine Endlosdiskussion.

sie bekommt genauso Panik, wenn auf Veranstaltungen geklatscht wird-
verstehst jetzt endlich warum der Hund vor dem Blutgeruch Angst gehabt hat???

Aber nur dan wenn ich als Halter sie noch dabei brav unterstütze.

Einfühlungsvermögen scheint auch ein angeborenes Talent zu sein-
du hast es jedenfalls nicht:o

Stimmt ich habe es nicht, das werde ich meinen Leuten erzählen die zu mir kommen das ich mit ihrem Problemhund arbeite und den vielen Hunden die ich resozialisiert habe. allerdings lasse ich Hund Hund sein und zwinge im weder eine nicht artgerechte Ernährung auf, noch bestärke ich ihn in seiner Angst. Deine Argumente sind wie immer sehr dürftig udn wenn sie nicht zum tragen kommen, probierst du persönlich zu werden. Auch du hast dich nciht verändert ;)
lg uschi & Rudel
 
Hi

Noch ien Mal sie vertragen manches tierisches Protein nicht. ich habe iene Bekannte die hat Sarpaniac und diese Hunde sind in dem Bezug sehr heikel, haben aber absolut kein Problem mit tierischem Eiweiß z.B von Geflügel. Auch hier darf man nicht verallgemeinern, sondern muss einfach denken.

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das stimmt so nicht unbeingt. HSHs die hier aus Familienhundezuchten kommen kommen mit tierischen Proteinen unabhängig von der Herkunft recht gut klar, die die aus den Urspungsländern kommen eben nicht. Die Herkunft des Proteins spielt dabei i.d.R. keine Rolle. Werden sie aber zu proteinreich gefüttert oder anders falsch gefüttert, bilden sich Allergien heraus, die zunächst an einer oder mehreren Fleischsorten manifestieren.


Zum Thema verallgemeinern oder einfach nur denken...

Ich gestehe Dir zu, dass Du denkst, gestehe es anderen auch zu, dass sie denken, recherchieren, den besten Weg für ihren Hund suchen....und wahrscheinlich sogar auch Ahnung haben...:D



Diese Rassen werden in den Ursprungsländern nicht wirklich alt, außer sie ehören z.B zu Schäfern die ihren Hundne die Schlachtabfälle usw. hinterlassen. Also auch hier nur dann wenn ein gewisser Fleischanteil gesichert ist.
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auch hierzu gibt es andere Aussagen und Quellen. Einig gehe ich mit Dir darin, dass die Hunde, die zugefüttert werden, älter werden. Die Zufütterung geschieht aber eher selten durch Schlachtabfälle.

Hunderassen, die über Jahrhunderte proteinarm leben mussten können gar nicht so gut mit viel Protein auf einen Schlag zurecht kommen. Das ist für die genauso ne Keule wie Trofu. Auch diese Hunde brauchen Protein, vom lebenden Tier als oberste Nahrungsquelle, ist für sie gesund, aber sie brauchen es nicht in dem Maß, wie Hunde, die immer schon näher am Fleischtopf waren, bzw. aus sagen wir mal Ländern kommen, in denen sie als Haushund üppiger ernährt wurden.

Ulrike
 
Wölfe können bis zu 20ig Jahre alt werden, wenn die Voraussetzungen dafür gegeben sind, das ein Überleben in freier Wildbahn schwierig ist, daher die Lebenserwartung sinkt ist ja klar, aber das kann man mit unseren Haushunden nicht vergleichen, genauso wenig kann man die Fütterung von "Urwaldhunden"
1 zu 1 auf unsere Hunde übertragen.

Wölfe in der freien Wildbahn werden im Schnitt 2 bis 3 Jahre. Wölfe in Gefangenschaft im Schnitt 10.
Wer oder was sind denn "Urwaldhunde"?
Ansonsten, völlig d'accord. Unsere Haus-bzw. Familienhunde kann man nicht mit Wölfen oder freilebenden Hunden vergleichen... aber, es macht oft Sinn zu schauen, ob es rassespezifische Besonderheiten gibt. Und die gibt es zum Teil. Nach denen sollte man sich dann auch richten. Es ist einfach logisch, dass Hunde bestimmter Rassen, die nicht aus einer alteingessesenen hieisigen Familienhundezucht kommen, sondern z.B. aus den Ursprungsländern und deren Vorfahren seit Jahrhunderten sehr karg ernährt wurden, eben anspruchslos sind und dass man ihnen, wenn man es zu gut meint eben nichts Gutes tut.

Für diese Hunde ist ne Proteinmenge, die z.B. ein gesunder, durchschnittlicher DSH verträgt und zur Gesunderhaltung braucht einfach ein Hammer, der sich früher oder später bemerkbar macht.
Ulrike
 
Klar, Uschi - das habe ich auch gemeint. Dass unsere Hunde seit einigen Jahren eine viel höhere Lebenserwartung haben (Ernährung? bessere medizinische Versorgung?) ist ja bekannt. Aber ich glaube, überleben können sie durchaus auch ohne Fleisch. Für meine Hunde ist es mir aber wichtig, dass sie nicht nur überleben sondern dass es ihnen wirklich gut geht. Daher würde ich mich auf das Experiment, sie vegetarisch zu ernähren, nicht einlassen. Obwohl ich selbst seit 20 Jahren praktisch vegetarisch lebe.

lg
Gerda


Super Zusammenfassung und mein allergrößter Respekt vor Deiner vegetarischen Lebensweise und dass Du dem Hund trotzdem mit Fleisch fütterst.
Sehe das absolut wie Du.
Ulrike
 
Hi

das stimmt so nicht unbeingt. HSHs die hier aus Familienhundezuchten kommen kommen mit tierischen Proteinen unabhängig von der Herkunft recht gut klar, die die aus den Urspungsländern kommen eben nicht.

Das ist nicht logisch, da ich ienege HSHs kenne die von Züchtern importiert wurden und keine Probleme mit guter Ernährung haben.

Die Herkunft des Proteins spielt dabei i.d.R. keine Rolle. Werden sie aber zu proteinreich gefüttert oder anders falsch gefüttert, bilden sich Allergien heraus, die zunächst an einer oder mehreren Fleischsorten manifestieren.

Gut zu proteinreich gefüttert fördert bei vielen Hunden Probleme, genauso wie Getreidefütterung. Eine gesunde Mischung sollte es sein.


Zum Thema verallgemeinern oder einfach nur denken...

Ich gestehe Dir zu, dass Du denkst, gestehe es anderen auch zu, dass sie denken, recherchieren, den besten Weg für ihren Hund suchen....und wahrscheinlich sogar auch Ahnung haben...:D

Kein Problem, solange man sich zumindest an artgerechte Ernährung hält.

auch hierzu gibt es andere Aussagen und Quellen. Einig gehe ich mit Dir darin, dass die Hunde, die zugefüttert werden, älter werden. Die Zufütterung geschieht aber eher selten durch Schlachtabfälle.

Nun dann kenne ich wohl die falschen Leute. Aber ok, d.h mit Zufütterung werden die Hund eälter. Dies sagt doch sowieso schon so einiges, oder?

Auch diese Hunde brauchen Protein, vom lebenden Tier als oberste Nahrungsquelle, ist für sie gesund, aber sie brauchen es nicht in dem Maß, wie Hunde, die immer schon näher am Fleischtopf waren, bzw. aus sagen wir mal Ländern kommen, in denen sie als Haushund üppiger ernährt wurden.

Siehst du un dgenau darum ginge es, ob größere oder kleinere Mengen, sie benötigen es.
mfg uschi & Rudel
 
na dann, wenn du es so willst-
du hast halt in jeder Hinsicht mehr "Gewicht" wie ich:D
- minimum- das dreifache:p
sorry
hat nichts mit der Ernährung zu tun- ich weiß eh......;)

Tja meien Liebe vor allem weil mein Übergewicht krankheitsbedingt ist. Aber man sieht wem die Argumente ausgehen :D :D :rolleyes:

Und deine Kost dürfte dich nicht ruhig und ausgeglichen machen, nicht wahr*lächel*
mfg Uschi & Rudel
 
ok jetzt habe ich mich durchgekämpft:p
also was meiner meinung nach zählt ist das der hund gesund und glücklich ist, dazu braucht er bestimmte stoffe (protein, kohlenhyd., mineralstoffe+ vitamine,fett (kurz und Langkettige fettsäuren)...WIE man diese stoffe zuführt spielt mir dabei (bei mensch und tier) die gerinnere rolle... es gibt sicher vergetarische hunde sie ausgewogener ernährt werden als viele hunde die eukanuba und co fressen...will mich jetzt auch nicht zum moralapostel nennen ABER fakt ist das gegen die ausbeutung von tieren vorgegangen werden muss
damit meine ist sämtliche massentierhaltungen, transporte usw.....

jemanden der einen komplett gesunden glücklichen (Ausgewogen) vegetarisch ernährten hund hat als tierquäler hinzu stellen finde ich eine bodenlose frechheit

lg kati
 
ok jetzt habe ich mich durchgekämpft:p
also was meiner meinung nach zählt ist das der hund gesund und glücklich ist, dazu braucht er bestimmte stoffe (protein, kohlenhyd., mineralstoffe+ vitamine,fett (kurz und Langkettige fettsäuren)...WIE man diese stoffe zuführt spielt mir dabei (bei mensch und tier) die gerinnere rolle... es gibt sicher vergetarische hunde sie ausgewogener ernährt werden als viele hunde die eukanuba und co fressen...will mich jetzt auch nicht zum moralapostel nennen ABER fakt ist das gegen die ausbeutung von tieren vorgegangen werden muss
damit meine ist sämtliche massentierhaltungen, transporte usw.....

jemanden der einen komplett gesunden glücklichen (Ausgewogen) vegetarisch ernährten hund hat als tierquäler hinzu stellen finde ich eine bodenlose frechheit

lg kati


Stimmt führen wirs dem Hund halt künstlich zu. Makaber da schreit man nach Natur und dann führt man künstlich zu. Es gibt keinen geusnd ernährten vegetarischen Hund, es entspricht noch nicht mal dem Tierschutz. Und vor allem find eich es eine Frechheit wenn siech manche Vegetarier als bessere Menschen halten. Wer sagt das man ein Tier aus Massentierhaltung und Tiertransporten nehmen muss? Vivaldi z.B bezieht nur aus Bauernhöfen aus der Umgebeung mit stressfreier Schlachtung. Wenn man nicht damit klar kommt einen Fleischfresser artgerecht zu füttern, sollte man ganz einfach die Finger von ihm lassen udn sich nicht noch tierschutzwiedrig verhalten. Und daran ändert sich auch nichts wenn du diesen Unsinn rot schreibst ;)
mfg Uschi & Rudel
 
ok jetzt habe ich mich durchgekämpft:p
also was meiner meinung nach zählt ist das der hund gesund und glücklich ist, dazu braucht er bestimmte stoffe (protein, kohlenhyd., mineralstoffe+ vitamine,fett (kurz und Langkettige fettsäuren)...WIE man diese stoffe zuführt spielt mir dabei (bei mensch und tier) die gerinnere rolle... es gibt sicher vergetarische hunde sie ausgewogener ernährt werden als viele hunde die eukanuba und co fressen...will mich jetzt auch nicht zum moralapostel nennen ABER fakt ist das gegen die ausbeutung von tieren vorgegangen werden muss
damit meine ist sämtliche massentierhaltungen, transporte usw.....

jemanden der einen komplett gesunden glücklichen (Ausgewogen) vegetarisch ernährten hund hat als tierquäler hinzu stellen finde ich eine bodenlose frechheit

lg kati

wenn du tatsächlich gegen die ausbeutung vorgehen willst, dann verköstige freunde und verwandte mit leckerem vegetarischen essen, rede mit menschen und tu lieber etwas gegen die bescheuerte vorurteie wie, dass veget. essen nicht schmeckt, tofu geschmacklos und graußig ist, vegetarier nur körndlessen sind etc etc.
versuche deine umgebung wenigstens über biofleisch nachdenken zu lassen,...
so unternimmst du wesentlich mehr gegen die ausbeutung als wenn du deinen hund vegetarisch ernährst;)
 
mal abgesehen davon, dass es für den ganzen Schlachthausapparat keinen Unterschied macht, ob gerade Du oder gerade Dein Hund kein Fleisch frisst.
Das erfährt nur Dein soziales Umfeld und ist in dem Vorurteil, dass Vegetarier fanatisch und militant sind bestärkt...

kann mich *marion* bei ihrem Vorschlag nur anschließen...
 
Stimmt führen wirs dem Hund halt künstlich zu. Makaber da schreit man nach Natur und dann führt man künstlich zu. Es gibt keinen geusnd ernährten vegetarischen Hund, es entspricht noch nicht mal dem Tierschutz. Und vor allem find eich es eine Frechheit wenn siech manche Vegetarier als bessere Menschen halten. Wer sagt das man ein Tier aus Massentierhaltung und Tiertransporten nehmen muss? Vivaldi z.B bezieht nur aus Bauernhöfen aus der Umgebeung mit stressfreier Schlachtung. Wenn man nicht damit klar kommt einen Fleischfresser artgerecht zu füttern, sollte man ganz einfach die Finger von ihm lassen udn sich nicht noch tierschutzwiedrig verhalten. Und daran ändert sich auch nichts wenn du diesen Unsinn rot schreibst ;)
mfg Uschi & Rudel

ok bitte mal einen gang zurückschalten und nicht so viel rein interpretieren..

1. ich habe nie gesagt das ich meine hunde vegetarisch ernähre,,hab nicht einmal geagt das ich selber kein fleisch esse.. ich finde es nur nicht korrekt menschen die vegetarisch füttern als tierquäler hinzustellen

2. DOCH es gibt gesunde vegetarisch ernährte hunde

3. wir alle füttern unsere hunde künstlich sonst müssten wir sie jagen schicken;)

4. Habe noch nie einen vegetarier gehört der behauptet hat er sei ein besserer mensch..das behaupten oft "fleischfresser"

5. können wir uns darauf einigen das gesunde (tierärztlich untersucht) und glückliche tiere nicht von tierquälern gehalten werden können

mfg kati
 
wenn du tatsächlich gegen die ausbeutung vorgehen willst, dann verköstige freunde und verwandte mit leckerem vegetarischen essen, rede mit menschen und tu lieber etwas gegen die bescheuerte vorurteie wie, dass veget. essen nicht schmeckt, tofu geschmacklos und graußig ist, vegetarier nur körndlessen sind etc etc.
versuche deine umgebung wenigstens über biofleisch nachdenken zu lassen,...
so unternimmst du wesentlich mehr gegen die ausbeutung als wenn du deinen hund vegetarisch ernährst;)

wer sagt dir das ich nicht genau so lebe?? :p
wer d´sagt das ich meine hunde vegetarisch ernähre??:confused:
 
Hi

ok bitte mal einen gang zurückschalten und nicht so viel rein interpretieren..

Du interpretierst gerade denn .....

1. ich habe nie gesagt das ich meine hunde vegetarisch ernähre,,hab nicht einmal geagt das ich selber kein fleisch esse.. ich finde es nur nicht korrekt menschen die vegetarisch füttern als tierquäler hinzustellen

Ich habe auch nie behauptet dass du dies tust, sondern dies anscheinend befürwortest. genau lesen was ich schreibe ;)

2. DOCH es gibt gesunde vegetarisch ernährte hunde

Es gibt KEINE Langzeitstudie über rein vegetarisch ernährte Hunde von Lebensbeginn an. Und sicher gibt es vereinzelt komplett gesunde Hunde-es gibt ja auch gesunde Raucher. Trotzdem ist keiner so dumm und denkt das rauchen gesund wäre.

3. wir alle füttern unsere hunde künstlich sonst müssten wir sie jagen schicken

man füttert seine HUnde so artgerecht wie MÖGLICH. Und vegetarisc zählt eben nicht dazu.

4. Habe noch nie einen vegetarier gehört der behauptet hat er sei ein besserer mensch..das behaupten oft "fleischfresser"

Na dann lies dir hier noch mal alle sgenau durch :) Mal abgesehen davon finde ich es persönlich sehr niveaulos jemand anderen als "Fresser" zu bezeichneen, ich esse imme rnoch und habe eine gute Tischkultur und ich "esse" auch gerne Fleisch. Also wer tätigt nun abwertende Aussagen :rolleyes:

5. können wir uns darauf einigen das gesunde (tierärztlich untersucht) und glückliche tiere nicht von tierquälern gehalten werden können

Noch ein Mal in Ruhe in unserem Tierschutzgesetz steht eine Artgerechte Ernährung. Ein Hund ist ein Fleischfresser also sollte man in seine ART GERCHT mit Fleischanteilen ernähren. Tut ma dies nicht = tierschutzrelevante Haltung. Kannst du drehen udn wenden wie du möchtest, ergibt immer denselben Sinn. Viele Krankheiten zeigen sich im Alter, was also soll e sbringen wenn der Hund zu dem Zeitpunkt gesund ist udn wenn er dank falscher Ernährung ein, zwei Jährchen früher stirbt-sofern man nicht vergisst KÜNSTLICH zuzusetzen- machts ja nicht soviel dafür gabs ein paar wenige die alt wurden. nein sorry, ich verurteile dies genauso wie Getreidefütterung mit schlechtem Trofu usw.
mfg uschi & Rudel
 
10 Seiten um zu klären, dass rein fleischlose Kost für Hunde und Katzen nicht artgerecht ist, ist eine stolze Leistung. Natürlich fällt ein Hund nicht gleich tot um wenn er ein paar Wochen nur Nudeln, Flocken, Gemüse frisst. Das Beispiel mit den Rauchern ist finde ich sehr gut.

Ich lese hier auch heraus, dass sich einige Vegetarier als etwas besseres hinstellen, ich kenne privat einige Vegetarier wo ich erst nach Wochen, Monaten draufgekommen bin, dass die kein Fleisch essen, selbst wenn ich mit denen essen war, die haben kein Wort darüber verloren, wenn wer anderer bei Tisch eine Fleischmahlzeit bestellt hat und haben halt selbst was fleischloses gegessen. Es steht auch außer Frage dass übermäßiger Fleischkonsum krank macht, aber nicht Hunde sondern Menschen

Übrigens ist auf Fleisch zu verzichten nicht automatisch gesünder, sofern man sich den Bauch stattdessen mit Mehlspeisen, Pfannkuchen, Kaiserschmarren und was es da noch so alles gibt vollschlägt. Ja es gibt auch übergewichtige Vegetarier. Da ist wohl eindeutig ein Schnitzel aus artgerechter Tierhaltung mit viel Gemüse oder Salat und Kartoffeln als Beilage gesünder.
 
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