Ungewollte Schwangerschaft

Das finde ich auch nicht richtig, wenn jmd leichtfertig, ohne Verhütung Sex hat und dann abtreiben rennt.
Aber: solche "Frauen" sind vielleicht nicht geeignet als Mutter, also ist es vielleicht sogar besser.

Ich kritisiere sowieso die heutige "Sexualmoral", aber leider bin ich da auch in der Minderheit bzw heissts dann schnell "verklemmt" :rolleyes::(

klar sind solche frauen als mutter wahrscheinlich nicht geeignet. trotzdem ist es übel so mit dem leben eines ungeborenen zu spielen. jede frau die aus verständlichen gründen abtreibt wird dadurch in den dreck gezogen weil es solche ................. gibt.
die heutige sexualmoral kritisiere ich nicht (ich bin mir sicher ich weiß was du meinst). es ist für mich ok wenn man in der jugend oder auch später seinen spaß hat. sollens in die betten hüpfen mit wems wollen, von mir aus jeden tag mit drei verschiedenen, aber dann sollen sie gefälligst auch verhüten.
 
@milo -

du hast recht, bei einer vergewaltigung kann das kind nichts dafür wie es entstanden ist. aber es muss damit leben. und wenn man so ein kind nicht zur adoption frei gibt, müssen auch noch andere damit leben.

ich denke eine vergewaltigung ist hochgerechnet auf alle schwangerschaften im jahr in österreich ein winziger prozentsatz und somit die ausnahme.

für einen menschen ist es sicher nicht leicht zu verkraften, dass man zu adoption frei gegeben wird, weil die mutter ungewollt schwanger wurde, die lebensumstände nicht gepasst haben, ... aber wenn man noch damit leben muss, dass man als kind aus einer vergewaltigung entstanden ist :eek: es gibt sicher nicht viele menschen, die mit so einer tatsache klar kommen.

für mich persönlich ist vergewaltigung einfach ein tatsächlicher und nicht ungewichtiger grund. während ein "hoppala - eigentlich passt mir nachwuchs grad überhaupt nicht in mein lebenskonzept" eher ein lärcherlschas ist. ;)


mit behinderungen habe ich einige erfahrung und ich würde kein kind auf diese welt setzen, dass nicht alleine (ohne fremde hilfe) lebensfähig ist.

blind, taub, fehlen von gliedmaßen - alles kein problem, aber geistige behinderung, ein mensch der niemals selbstständig wird - wirklich nicht.

gut, das muss auch jeder für dich entscheiden, aber was ist das für ein leben, wenn man nur daliegt sabbert und sich in die hosen macht ?

man kann nicht selber essen, man kann sich nicht mitteilen, ... - und das von geburt an ein leben lang ??

ich hab für sowas kein verständnis - und wüsste auch gar nicht was für einen zweck so ein dasein hätte. schon allein die tatsache, was aus diesem menschen wird, wenn die bezugsperson mal nicht mehr ist. ich kenne einige solcher fälle und würde das niemandem wünschen schon gar nicht meinem eigen fleisch und blut.

das ist wie einschläfern lassen beim haustier - die sache mit dem unnötigen leid.

lg
 
da geb ich dir schon recht aber warum macht man solche unterschiede!?

weil man die eine schwangerschaft vielleicht hätte verhindern können, die schwangerschaft die durch eine vergewaltigung zu stande kommt allerdings nicht. ist das echt so schwer zu verstehen?

Nur das ins absoluten Ausnahmefällen es zu einer Befruchtung durch eine Vergewaltigung kommt. Zum Glück "wehrt" sich der Körper dagegen.
Passieren kann es natürlich trotzdem.

Da ich aber KEINE Frau zum gebären zwingen würde, mache ich eben keinen Unterschied ob das "Kind" durch eine Vergewaltigung oder "normal" zustande gekommen ist.
ich habe nicht gesagt dass ich die anderen frauen dazu zwingen würde. um gottes willen. ich habe lediglich gesagt dass manche gründe eines abbruchs bei mir nicht wirklich auf verständnis stoßen.

Siehst du, für die einen beginnt "Leben" bei der Vereinigung von Ei- und Samenzelle, für andere eben beim Herzschlag und für wieder andere bei der Geburt ;)

Und daher hat der Staat eben ein Gesetz geschaffen, welches versucht hier ausgleichend zu wirken (eben Fristenlösung).
Und wir können sehr dankbar dafür sein :)
rein wissenschaftlich beginnt das leben bei der vereinigung von ei-und samenzelle. bei mir fängt es beim herzschlag an.
 
Naja, dann ist es ja auch kein Problem, wenn man es doch nicht hergibt. :)

Aber, umbringen statt hergeben, das ist sehr wohl reiner Egoismus. Was denn sonst? Dem Kind ist es sicher wurscht, ob es zu seiner leiblichen Mutter Mama sagt oder zu seiner Adoptivmutter, hauptsache, es darf leben. Wenn man die Alternative hat, wer würde sich nicht fürs Leben entscheiden?
:eek:das erste mal ,wo ich voll deiner meinung bin :eek:;)
 
weil man die eine schwangerschaft vielleicht hätte verhindern können, die schwangerschaft die durch eine vergewaltigung zu stande kommt allerdings nicht. ist das echt so schwer zu verstehen?

nicht böse sein aber auch nach so einem erlebnis kann man noch rechtzeitig handeln! :rolleyes:
 
ich sage auch, ein gewichtiger grund ist:

bei einer vergewaltigung kann es sich eine frau nicht aussuchen - auf sowas kann man sich nicht vorbereiten.

wenn man freiwilligen sex hat, kann man sich sehr wohl gedanken machen - oder verhütungsmittel verwenden. - man hat ja die wahl.

wenn man trotzdem schwanger wird, hat man offensichtlich etwas falsch gemacht und dafür sollte man auch gerade stehen - aber was bitte hat eine frau falsch gemacht, wenn sie gar keine wahl hatte, bzw. gar nicht die möglichkeit zu verhüten ??

darin liegt meiner meinung nach der unterschied. und das ist für mich der entscheidende grund.

übrigens, kann man sich eine behinderung auch nicht aussuchen, die passiert einfach und man kann auch nichts vorbeugendes dagegen tun.


während man bei normalem freiwilligen sex sehr wohl immer die wahl hat und vorbeugen kann - ob es passiert.

behinderung und vergewaltigung sind dinge, auf die man kaum einfluss hat - und das macht sie für mich zu einem grund für eine abtreibung.

lg
 
da geb ich dir schon recht aber warum macht man solche unterschiede!?

weil es einfach ein Unterschied ist, auch wenn das Resultat das selbe ist, ein totes Kind.

wenn jemand bewusst eine Katze überfährt, oder aus versehen, ist das Ergebnis auch das gleiche, trotzdem wertet man den Vorfall unterschiedlich...ich weiß ein blöder Vergleich....kann es aber nicht besser erklären
 
ich meine das es heute den frauen viel zu leicht gemacht wird , aber auch den vätern .
ich habe für drei kinder bezahlt . obwohl ich finde das ,das die leichtere seite ist .
die frau ist immer schlimmer dran .

aber man sollte immer zum leben stehen .
 
wenn man freiwilligen sex hat, kann man sich sehr wohl gedanken machen - oder verhütungsmittel verwenden. - man hat ja die wahl.

wenn man trotzdem schwanger wird, hat man offensichtlich etwas falsch gemacht und dafür sollte man auch gerade stehen

Also wenn jmd korrekt verhütet kann trotzdem was passieren - kein VM ist 100%!
Und jeder Körper reagiert anders auf hormonelle VM.

Ich finde es menschenverachtend Frauen dafür auch noch die Schuld geben zu wollen bzw ihr ein schlechtes Gewissen einreden möchte.

Ich finde es toll wenn sich jmd für ein ungeplantes Kind entscheidet, aber auch die "Gegenseite" muss respektieren, dass es zB auch Frauen gibt die keine Kinder haben wollen (kommt mir jetzt nicht mit "Unterbinden lassen" :rolleyes: Für den Mann wäre eine Vasektomie der kleinere Eingriff!!)
 
nicht böse sein aber auch nach so einem erlebnis kann man noch rechtzeitig handeln! :rolleyes:

Vergewaltigungsopfer sind traumatisiert, gehen oft nicht mal zur Polizei, schämen sich und glauben sie wären schuld :( die haben die erste Zeit ganz sicher nicht den Kopf frei, um sich die Pille danach verschreiben zu lassen.
Viele gehen erst, nachdem sie sich einer guten Freundin anvertraut haben um eine Anzeige zu machen, andere verkriechen sich im Haus und getrauen sich nicht mal raus
Und wenn man zu lange wartet, hilft die Pille danach nicht mehr.......also sollte da die Option für eine Abtreibung gültig sein.
 
ich meine das es heute den frauen viel zu leicht gemacht wird , aber auch den vätern .
ich habe für drei kinder bezahlt . obwohl ich finde das ,das die leichtere seite ist .
die frau ist immer schlimmer dran .

aber man sollte immer zum leben stehen .


Zu leicht? :eek:

Frag mal alleinerziehende Mütter, wo sich die Väter vertschüsst haben, wie sie ihr ach so tolles Leben mit den Kinderlein meistern :mad:

Sorry, aber für mich hören sich solche Aussagen an wie: Selbst schuld - daher musst du auch zu deinen Fehlern stehen!

Mein Mitleid mit Vätern die sich nicht um ihren Nachwuchs kümmern (ausser in finanzieller Hinsicht) ist verschwindend gering.
 
Vergewaltigungsopfer sind traumatisiert, gehen oft nicht mal zur Polizei, schämen sich und glauben sie wären schuld :( die haben die erste Zeit ganz sicher nicht den Kopf frei, um sich die Pille danach verschreiben zu lassen.
Viele gehen erst, nachdem sie sich einer guten Freundin anvertraut haben um eine Anzeige zu machen, andere verkriechen sich im Haus und getrauen sich nicht mal raus
Und wenn man zu lange wartet, hilft die Pille danach nicht mehr.......also sollte da die Option für eine Abtreibung gültig sein.

die option sollte für jeden gültig sein!
ist sowieso eine sache die jeder für sich entscheiden kann. schön-reden kann man eh alles wenn man will... also auch das ...

ich bin der meinung das jeder für sich entscheiden soll was er macht und wie er sich schützt. denn da beginnt die für mich verantwortung schon!!!
wenn ich weiss ich will kein kind dann tu ich auch was dagegen und zähl nicht tage ...:rolleyes:
 
Zu leicht? :eek:

Frag mal alleinerziehende Mütter, wo sich die Väter vertschüsst haben, wie sie ihr ach so tolles Leben mit den Kinderlein meistern :mad:

Sorry, aber für mich hören sich solche Aussagen an wie: Selbst schuld - daher musst du auch zu deinen Fehlern stehen!

Mein Mitleid mit Vätern die sich nicht um ihren Nachwuchs kümmern (ausser in finanzieller Hinsicht) ist verschwindend gering.
keiner braucht ein mitleid , nur was geschehen ist sollte man miteinander ausbaden.
 
Vergewaltigungsopfer sind traumatisiert, gehen oft nicht mal zur Polizei, schämen sich und glauben sie wären schuld :( die haben die erste Zeit ganz sicher nicht den Kopf frei, um sich die Pille danach verschreiben zu lassen.
Viele gehen erst, nachdem sie sich einer guten Freundin anvertraut haben um eine Anzeige zu machen, andere verkriechen sich im Haus und getrauen sich nicht mal raus
Und wenn man zu lange wartet, hilft die Pille danach nicht mehr.......also sollte da die Option für eine Abtreibung gültig sein.


Und warum nur für diese Frauen?

Wie willst du denn überhaupt "nachprüfen" ob die Frau tatsächlich vergewaltigt wurde?

Das ist alles nicht so einfach, daher haben wir ja ZUM GLÜCK die Fristenregelung.

Ich frage mich was die Kritiker mit solchen Diskussionen bezwecken wollen.
Freie Meinungsäusserung - natürlich absolut ok.
Aber: Forderungen stellen und über fremdes Leben (ja, auch die Mutter ist ein lebendender Mensch, das vergessen die Fananiker leider oft, hauptsache dem Embryo wird ein Lebensrecht zugesprochen) zu bestimmen.

Wie gesagt, ich akzeptiere natürlich andere Meinungen und Frauen die sagen sie würden nie abtreiben - finde ich toll :)
Aber eben bitte keine Frauen als "Mörderinnen" zu bezeichnen, die sich für einen Abbruch (aus welchem Grund auch immer!) entschlossen haben.
 
keiner braucht ein mitleid , nur was geschehen ist sollte man miteinander ausbaden.


... was geschehen ist. .... toll, ein Kind ist halt entstanden.
Hört sich nicht gerade liebevoll an.

Es ist und bleibt die Entscheidung der betroffenen Frau und sicherlich nicht die geiffender Männer (und Fanatiker/innen)
 
die option sollte für jeden gültig sein!
ist sowieso eine sache die jeder für sich entscheiden kann. schön-reden kann man eh alles wenn man will... also auch das ...

ich bin der meinung das jeder für sich entscheiden soll was er macht und wie er sich schützt. denn da beginnt die für mich verantwortung schon!!!
wenn ich weiss ich will kein kind dann tu ich auch was dagegen und zähl nicht tage ...:rolleyes:


Genau meine Meinung, danke :)
 
die option sollte für jeden gültig sein!
ist sowieso eine sache die jeder für sich entscheiden kann. schön-reden kann man eh alles wenn man will... also auch das ...

ich bin der meinung das jeder für sich entscheiden soll was er macht und wie er sich schützt. denn da beginnt die für mich verantwortung schon!!!
wenn ich weiss ich will kein kind dann tu ich auch was dagegen und zähl nicht tage ...:rolleyes:
da hast du recht . auch hier gehört nicht nur eine körperliche sondern auch eine geistige reife dazu ;)
 
ich wollte noch etwas zu der stellung des mannes sagen -was abtreibungen betrifft.

einige von euch haben geschrieben, dass es sache der frau ist, die entscheidungen zu treffen.

ich finde das sehr schade und eigentlich traurig, dass viele von euch so denken.


viele von euch wissen, dass ich mir seit nun schon mehr als 5 jahren ein kind wünsche. mein lg mit dem ich nun schon fast 9 jahre zusammen lebe hat die kinderplanung immer hinaus geschoben. er war einfach nicht soweit.

viele frauen haben mir geraten, "einfach schwanger zu werden und zu erzählen, das verhütungsmittel hätte einfach nicht funktioniert". ich hab das nie getan, aus respekt.

ich war mir immer der tatsache bewußt, dass es nicht nur darum geht mutter zu werden und ein lebewesen in die welt zu setzen, sondern auch, dass ich einen mann zum vater machen würde. gegen seinen ausdrücklichen willen. ich konnte es mir aussuchen und ich hätte ja die wahl gehabt - nur er nicht.

lange rede kurzer sinn - ich bin nun schwanger. es war sogar der wunsch meines lg und ich bin echt glücklich darüber, dass ich es durchgehalten habe.


wie auf die männer nur wenig rücksicht genommen wird bei der zeugung der kinder, so wird auch beim abbruch kaum ein mann gefragt, was er nicht dazu sagt.

wären wir alle männer - hand auf´s herz. wäre es uns recht wie da über unsere köpfe hinweg gemacht wird ?
es gibt da draussen sicher 1000de männer, die gerne ein baby behalten wollen, aber nicht gefragt werden oder nix zu entscheiden haben.

ich denke, sex, schwangerschaft, verhütung und das alles - da gehören immer 2 dazu. und beide sollten entscheiden dürfen, beide sollten verantwortung übernehmen, beide sollten anerkannt werden.

ist wahrscheinlich nicht so verständlich geschrieben, wie es in meinem kopf herum schwirrt -

lg dan
 
ich wollte noch etwas zu der stellung des mannes sagen -was abtreibungen betrifft.

einige von euch haben geschrieben, dass es sache der frau ist, die entscheidungen zu treffen.

ich finde das sehr schade und eigentlich traurig, dass viele von euch so denken.


viele von euch wissen, dass ich mir seit nun schon mehr als 5 jahren ein kind wünsche. mein lg mit dem ich nun schon fast 9 jahre zusammen lebe hat die kinderplanung immer hinaus geschoben. er war einfach nicht soweit.

viele frauen haben mir geraten, "einfach schwanger zu werden und zu erzählen, das verhütungsmittel hätte einfach nicht funktioniert". ich hab das nie getan, aus respekt.

ich war mir immer der tatsache bewußt, dass es nicht nur darum geht mutter zu werden und ein lebewesen in die welt zu setzen, sondern auch, dass ich einen mann zum vater machen würde. gegen seinen ausdrücklichen willen. ich konnte es mir aussuchen und ich hätte ja die wahl gehabt - nur er nicht.

lange rede kurzer sinn - ich bin nun schwanger. es war sogar der wunsch meines lg und ich bin echt glücklich darüber, dass ich es durchgehalten habe.


wie auf die männer nur wenig rücksicht genommen wird bei der zeugung der kinder, so wird auch beim abbruch kaum ein mann gefragt, was er nicht dazu sagt.

wären wir alle männer - hand auf´s herz. wäre es uns recht wie da über unsere köpfe hinweg gemacht wird ?
es gibt da draussen sicher 1000de männer, die gerne ein baby behalten wollen, aber nicht gefragt werden oder nix zu entscheiden haben.

ich denke, sex, schwangerschaft, verhütung und das alles - da gehören immer 2 dazu. und beide sollten entscheiden dürfen, beide sollten verantwortung übernehmen, beide sollten anerkannt werden.

ist wahrscheinlich nicht so verständlich geschrieben, wie es in meinem kopf herum schwirrt -

lg dan

Ich stimme dir voll und ganz zu!;):)
 
nicht böse sein aber auch nach so einem erlebnis kann man noch rechtzeitig handeln! :rolleyes:

siehe antwort von andrea

Vergewaltigungsopfer sind traumatisiert, gehen oft nicht mal zur Polizei, schämen sich und glauben sie wären schuld :( die haben die erste Zeit ganz sicher nicht den Kopf frei, um sich die Pille danach verschreiben zu lassen.
Viele gehen erst, nachdem sie sich einer guten Freundin anvertraut haben um eine Anzeige zu machen, andere verkriechen sich im Haus und getrauen sich nicht mal raus
Und wenn man zu lange wartet, hilft die Pille danach nicht mehr.......also sollte da die Option für eine Abtreibung gültig sein.

die option sollte für jeden gültig sein!
ist sowieso eine sache die jeder für sich entscheiden kann. schön-reden kann man eh alles wenn man will... also auch das ...

ich bin der meinung das jeder für sich entscheiden soll was er macht und wie er sich schützt. denn da beginnt die für mich verantwortung schon!!!
wenn ich weiss ich will kein kind dann tu ich auch was dagegen und zähl nicht tage ...:rolleyes:
genau. das ist doch der springende punkt. wenn ich es nicht will tue ich was dagegen.

auch mal zum thema mann was sagen muss: natürlich hat er über den körper der frau kein entscheidungsrecht. wenn sie abtreiben möchte dann sollte man sie nicht zwingen das kind zu behalten nur weil der mann das will. ABER: wenn ich schwanger werde finde ich sollte man sich mit dem vater (und ich rede hier nicht von irgendnem one-night-stand) beratschlagen und besprechen. er hat auch das recht darauf zumindest seine meinung sagen zu können und vielleicht finden sich dann in diesem gespräch ganz andere lösungen. entscheiden kann er nicht, aber miteinbezogen sollte er auf jeden fall werden.
 
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