Und wieder mal Hundebiss in Wien

Mal abgesehen von allen möglichen Formulierungen: eine - ich wage es nach langjähriger Beobachtung zu behaupten - TATSACHE ist, dass sehr viele Hunde so richtig nur bei Schönwetter rauskommen, und beim ersten Schönwetterwochenende nach einer längeren Schlechtwetterphase fällt das ganz besonders auf. Da hat sich dann natürlich bei dem einen oder anderen ( Hund sowie auch Halter ) auch so manche Blödheit aufgestaut, die unter Umständen in ein gefährliches Verhalten kippen kann.

Genauso, wie offenbar viele Leute nur von April oder Mai bis Juni etwa häufiger joggen/biken/skaten etc....;)

Auffallend ist jedenfalls sehr die unterschiedliche Formulierung bei der Schilderung der einzelnen Zwischenfälle in den Medien: während es bei den "Kampfhunden", bei denen die Verletzung des Mannes ja eigentlich nur ein Kollateralschaden war, gleich eine "Attacke" ist, sind es bei den nicht-Listenhunden einfach Hundebisse....:rolleyes:

Ich hab jetzt nur mal schnell den ersten Artikel in diesem Thread überflogen, da geht es um 2 Vorfälle-im ersten mit Listenhunden steht was von Hundebiss, im zweiten, wo es um den Malinois am Spielplatz geht, steht Attacke. Also genau andersrum.
 
Herzlichen Dank, aber das erhellt gar nichts. Ich sprach von der absoluten Häufigkeit schwerer Bisse- wir haben hier, wenn ichrichtig gerechnet habe, in den letzten Tagen 4 Vorfälle, mit 7 zum Teil schwer verletzten Menschen, und das nur in Wien-wenn das der übliche Schnitt sein sollte, aber halt sonst nie in der Zeitung steht-dann wären Hunde schon lang verboten.


Nicht nur in Wien, auch in Vorarlberg hat ein Hund zugebissen..
Nämlich so schwer, dass das Kind operiert werden musste...

Und wer trägt die Schuld?
Ganz allein die Eltern....

Und wer muss dafür herhalten?
Der Hund :mad:
 
Und könnte es nicht einfach sein, daß durch das schöne Vorsommerwetter und die Feiertage auch die letzten HH aus ihren Wohnungen gekrochen sind, daß es plötzlich überall von Hunden, die sonst vielleicht nicht so viel rauskommen, gewimmelt hat, und daß es deshalb einfach wirklich zu mehr Unfällen gekommen ist als an einem normalen Wochenende? Die Autounfallstatistik wäre auch besser ohne die Oster-und Pfingstunfälle. In dem Fall wäre, durch die unübliche Häufung eine verstärkte Berichterstattung absolut normal.rolleyes
Die Antwort ist ein ganz klares ja. Ich seh derzeit eine Menge Hunde wieder, von denen ich schon gedacht hatte, sie wären abgegeben worden oder gar verstorben. Ist ein witziges Phänomen und jedes Jahr aufs Neue zu beobachten. :rolleyes:

Diese Formulierung zeigt wohl eine Wesenseigenschaft von dir?
Daß ausgerechnet Du Dich über eine derartige Formulierung echauffierst, wundert nun doch ein wenig, wo Du doch Zitate, die das Wort "gekrochen" enthalten, selbst sehr häufig verwendest, wie z.B. "unter welchem Stein bist Du denn hervorgekrochen?" u.ä. :rolleyes:
 
Daß ausgerechnet Du Dich über eine derartige Formulierung echauffierst, wundert nun doch ein wenig, wo Du doch Zitate, die das Wort "gekrochen" enthalten, selbst sehr häufig verwendest, wie z.B. "unter welchem Stein bist Du denn hervorgekrochen?" u.ä. :rolleyes:


Danke, aber in dem Fall gebe ich auch zu, das war eine wirklich unglückliche Formulierung.
 
Danke, aber in dem Fall gebe ich auch zu, das war eine wirklich unglückliche Formulierung.

...ich würde meinen, nicht nur in diesem fall. denn da es nicht nur mein eindruck ist, kommt bei deinen postings immer eine ablehnung diverser rassen durch, die aber nie deutlich ausgesprochen werden. alle hunde können "gefährlich" sein, aus den unterschiedlichsten gründen. ich persönlich mag auch icht von einem yorki (z.b. beim trennen von raufenden hunden) so gebissen werden, dass ich in meinen handlungen eingeschränkt werde. klar kann ich zwei kleine hunde eher am genick packen und auseinander "klauben" als zwei golden, egal aus welchen grund sie aneinander geraten sind. natürlich verhalten sich hunde, auf grund ihres naturells, unterschiedlich. aber das liegt doch an den menschen, das zu sehen, wissen und blöde situationen zu vermeiden. das ist aber rasseunabhängig. es ist auch klar, dass man bei jedem hund neu dazu lernen muss, weil jeder hund, auch unabhängig von der rasse, seine eigenheiten und vorlieben hat.
mein jetziger hund reagiert ganz anders als mein erster und mein zweiter hund. strategien, die bei meinem ersten hund IMMER erfolgreich waren, haben mir bei meinem zweiten bestenfalls die mittelkralle eingebracht, aber die, die bei meinem zweiten hund IMMER funktioniert haben, gehen bei meinem derzeitigen vollkommen ins leere. das einzige, was alle gemeinsam haben ist, dass ich keinen von ihnen hochheben hätte können, um sie aus einer unliebsamen situation zu enfernen, denn das geht weder mit einem 32kg-hund, noch mit einem der 60kg auf die waage bringt (der derzeitige liegt mit 44kg in der mitte).
und HH von kleinen, "harmlosen" hunden, ticken auch nicht immer ganz sauber, weil ihre hunde eh nix machen. zur der zeit, wo ich bei der ÖRHB war, hat es einen bissvorfall mit einem menschen gegeben und den hat ein yorki verursacht (beihund, mit dem man nix machen muss, zu einem schäferhund bei der ÖRHB).
ich kenne unzählige, fragwürdige hundehalter, auch wenn sie keine als gefährlich eingestufte hunde haben.

ich wünsche mir, dass andere HH auf meine besondere situation ein wenig rücksicht nehmen, denn ich nehme auf sie auch rücksicht. mein hund darf zu keinem andern hund hin, wenn der bestizer nicht das ok dazu gibt, vollkommen egal wie groß der hund ist. das funktioniert speziell mit den HH nicht, deren hund nicht auf einer liste steht.
 
...ich würde meinen, nicht nur in diesem fall. denn da es nicht nur mein eindruck ist, kommt bei deinen postings immer eine ablehnung diverser rassen durch, die aber nie deutlich ausgesprochen werden. alle hunde können "gefährlich" sein, aus den unterschiedlichsten gründen. ich persönlich mag auch icht von einem yorki (z.b. beim trennen von raufenden hunden) so gebissen werden, dass ich in meinen handlungen eingeschränkt werde. klar kann ich zwei kleine hunde eher am genick packen und auseinander "klauben" als zwei golden, egal aus welchen grund sie aneinander geraten sind. natürlich verhalten sich hunde, auf grund ihres naturells, unterschiedlich. aber das liegt doch an den menschen, das zu sehen, wissen und blöde situationen zu vermeiden. das ist aber rasseunabhängig. es ist auch klar, dass man bei jedem hund neu dazu lernen muss, weil jeder hund, auch unabhängig von der rasse, seine eigenheiten und vorlieben hat.
mein jetziger hund reagiert ganz anders als mein erster und mein zweiter hund. strategien, die bei meinem ersten hund IMMER erfolgreich waren, haben mir bei meinem zweiten bestenfalls die mittelkralle eingebracht, aber die, die bei meinem zweiten hund IMMER funktioniert haben, gehen bei meinem derzeitigen vollkommen ins leere. das einzige, was alle gemeinsam haben ist, dass ich keinen von ihnen hochheben hätte können, um sie aus einer unliebsamen situation zu enfernen, denn das geht weder mit einem 32kg-hund, noch mit einem der 60kg auf die waage bringt (der derzeitige liegt mit 44kg in der mitte).
und HH von kleinen, "harmlosen" hunden, ticken auch nicht immer ganz sauber, weil ihre hunde eh nix machen. zur der zeit, wo ich bei der ÖRHB war, hat es einen bissvorfall mit einem menschen gegeben und den hat ein yorki verursacht (beihund, mit dem man nix machen muss, zu einem schäferhund bei der ÖRHB).
ich kenne unzählige, fragwürdige hundehalter, auch wenn sie keine als gefährlich eingestufte hunde haben.

ich wünsche mir, dass andere HH auf meine besondere situation ein wenig rücksicht nehmen, denn ich nehme auf sie auch rücksicht. mein hund darf zu keinem andern hund hin, wenn der bestizer nicht das ok dazu gibt, vollkommen egal wie groß der hund ist. das funktioniert speziell mit den HH nicht, deren hund nicht auf einer liste steht.

Ich bemühe mich ebenso rücksichtsvoll zu sein, wie du es offenbar bist. Und ich weiß auch, daß es HH gibt, die sich einen Teufel drum scheren, ob ihre Hunde andere belästigen etc. Ja, da kommts nicht auf die Größe an.

Trotzdem, ich gestehe es, laß ich mich lieber von einem bissigen Yorkie anfallen als von einem bissigen Schäfer. Klar, auch der Yorkie kann schmerzhaft beißen, aber er wird mir nie gefährlich werden-außer ich bin möglicherweise stockbesoffen und er erwischt mit einem Ratscher meine Schlagader-so ist es zu dem tödlichen Vorfall mit dem Dackel gekommen, der seither in den Statistiken rumgeistert.

Und wovon ich absolut nichts halte,ist diese ewige Gleichmacherei hier im Forum-nein, es gibt unterschiedliche Hunderassen, die sind für unterschiedliche Dinge gezüchtet worden, und dafür eignen sie sich -im Durchschnitt-auch besser als andere Hunderassen.

Ja, und ich behaupte, daß (immer im Durchschnitt) der Bearded besser hütet als ein Pudel, ganz ohne es lernen zu müssen, weil er es genetisch in sich verankert hat (und nochmal, es gibt sicher auch die Ausnahmen, die dazu absolut unfähig sind-wie gesagt, ich rede vom Durchschnitt).

Und ich behaupte, daß es Hunde gibt, die in der Jagd (ob das Retriever sind, Vorstehhunde oder Dackel, jeder natürlich auf seinem Gebiet) in der Regel besser sind als Hunde, die aus der Zucht heraus keinerlei Jagdtrieb haben.

Und ich behaupte, daß es Hunde gibt, die ihr Revier mehr verteidigen als andere, solche, die einen höheren Schutztrieb haben als andere......es gibt so viele verschiedene Hunde. Und ja, ich halte manche davon für eher ungeeignet, in Großstädten oder stark bevölkerten Gebieten zu leben. In der Einschicht, wenn wer x ha Grund hat, ja sicher, warum nicht.

Ja, in diesem Sinne lehne ich die Haltung gewisser Rassen ab-mir blutet jeden TAg das Herz, wenn ich den English Setter meiner NAchbarin sehe, der nur an der LEine gehen darf, weil er sonst jagen geht-sie geht eh lang, aber em Hund ist trotzdem stinkfad. Und jeden dritten Tag erschrecke ich aufs Neue, wenn eine andere Nachbarin mit ihrem Kangalmischling an der langen Ausziehleine um die Ecke biegt-und der dann nur mit der dünnen Schnur gesichert im Geschirr hängt.
 
Und ja, ich halte manche davon für eher ungeeignet, in Großstädten oder stark bevölkerten Gebieten zu leben. In der Einschicht, wenn wer x ha Grund hat, ja sicher, warum nicht.

Ja, in diesem Sinne lehne ich die Haltung gewisser Rassen ab-mir blutet jeden TAg das Herz, wenn ich den English Setter meiner NAchbarin sehe, der nur an der LEine gehen darf, weil er sonst jagen geht-sie geht eh lang, aber em Hund ist trotzdem stinkfad. Und jeden dritten Tag erschrecke ich aufs Neue, wenn eine andere Nachbarin mit ihrem Kangalmischling an der langen Ausziehleine um die Ecke biegt-und der dann nur mit der dünnen Schnur gesichert im Geschirr hängt.

das ist aber auch eine Pauschalisierung. Es gibt Hunde, die in Gemeindebauten gehalten werden, die aber "artgerechter" beschäftigt werden, weil man mit ihnen täglich in die Natur fährt, Hundesportplätze besucht, etc. im Vergleich zu Hunden, die hunderte ha Garten zur Verfügung haben, aber dort verblöden, weil sich niemand mit ihnen beschäftigt....hauptsache er hat einen grossen garten....

Und die Haltung "gewisser Rassen": wo fängst du an, wo hörst du auf?
Haben dann Gebrauchshunde in der Stadt (bitte auch hier um Definition) nichts mehr verloren? Huskies ebenso? Der Boarder Collie darf nur im Umkreis von mind. 2 Agility-Plätzen gehalten werden?

Sorry, aber das sehe ich als Unsinn. Würde man die Leute im vorhinein schulen, über die Rasse aufklären (das fällt auch ins Verantwortungsgebiet der Züchter), würden sich manche "Fehlkäufe" verhindern lassen, manche Überraschungen erspart bleiben, Vorurteile entkräftet werden und vielleicht irgendwann die Hunde nicht nach Aussehen, sondern nach Eignung bzw. "Passform" (passt diese Rasse zu mir und meinen Gegebenheiten?) angeschafft werden.
 
Heute habe ich im Ö3 Radio gehört daß es seit Anfang dieses Jahres 60:eek: Hundebisse gab. Es stimmt schon daß es viele Hundebisse gab die letzten Wochen aber 60?. Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Was sagt ihr dazu?
 
heute stand in der Zeitung, dass eine 2jährige vom Bordercollie ins Gesicht gebissen wurde, als sie mit ihm spielte :cool::(
Man lässt natürlich ein 2jähriges Kind mit einem Hund spielen...mah.....zum Heulen echt.....:(

Es gibt Bisse, wo es wirklich blöd hergeht...die man wirklich kaum verhindern kann...aber die meisten Bisse sind echt der BLÖDHEIT der Hundehalter zuzuschreiben...:(,
 
heute stand in der Zeitung, dass eine 2jährige vom Bordercollie ins Gesicht gebissen wurde, als sie mit ihm spielte :cool::(
Man lässt natürlich ein 2jähriges Kind mit einem Hund spielen...mah.....zum Heulen echt.....:(

Es gibt Bisse, wo es wirklich blöd hergeht...die man wirklich kaum verhindern kann...aber die meisten Bisse sind echt der BLÖDHEIT der Hundehalter zuzuschreiben...:(,

Mein Kind (3) darf auch mit seinem Hund Balli schupfen...
Ich finde, es gehört zu der Entwicklung des Kindes dazu...

Auf das WIE kommt es an...

Ich stehe hinter meinem Kind..
Oder daneben...

Und Garantie dafür dass Cicero ihm nix tut, kann ich keine geben.
Wie soll ich's jetzt sagen, er würde dem kleinen aber nix aus der Hand nehmen..
Nicht mal wenn er ein Speckbrot neben ihm isst...

Und ich glaub immer noch, dass es aus dem grund ist weil der kleine sowieso alles mit seinem Hund teilt.
 
Mein Kind (3) darf auch mit seinem Hund Balli schupfen...
Ich finde, es gehört zu der Entwicklung des Kindes dazu...

Auf das WIE kommt es an...

Ich stehe hinter meinem Kind..
Oder daneben...

Und Garantie dafür dass Cicero ihm nix tut, kann ich keine geben.
Wie soll ich's jetzt sagen, er würde dem kleinen aber nix aus der Hand nehmen..
Nicht mal wenn er ein Speckbrot neben ihm isst...

Und ich glaub immer noch, dass es aus dem grund ist weil der kleine sowieso alles mit seinem Hund teilt.

Gratuliere zu deinem Cicero...meine Hunde klauen schon wenn sich die Gelegenheit ergibt ;)
Meine Kinder dürfen auch mit den Hunden spielen...und sie wurden auch schon umgerannt, es wurde ihnen die Milchschnitte aus den Händen geklaut...also das kam alles schon vor.
Aber ich würde meinen Kindern nie erlauben, mit fremden Hunden zu spielen...und wären die auch noch so lieb.

LG
 
Heute habe ich im Ö3 Radio gehört daß es seit Anfang dieses Jahres 60:eek: Hundebisse gab. Es stimmt schon daß es viele Hundebisse gab die letzten Wochen aber 60?. Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Was sagt ihr dazu?

Nachdem Behandlungen wegen Verletzungen durch Hunde ja gemeldet werden müssen(?) wundert mich das nicht.

Eine Freundin von mir hatte mal eine Entzündung am Finger. Irgendein winziger Kratzer am Nagelbett war Schuld, hat dann aber doch ganz schön gesifft und sich mit den normalen Mittel nicht in den Griff kriegen lassen. Daraufhin waren wir im Krankenhaus und sie hat halt nebenher erwähnt, dass das eventuell vom Spielen mit dem Nachbarshund gewesen sein könnte.
Grad dass sie ihr nicht die Tollwutimpfung reingedrückt hätten und eine Anzeige geschrieben haben :eek:

Ich möchte gar nicht wissen wie viele solcher und so ähnlicher Fälle in irgendwelchen Statistiken und Akten auftauchen.
 
Gratuliere zu deinem Cicero...meine Hunde klauen schon wenn sich die Gelegenheit ergibt ;)
Meine Kinder dürfen auch mit den Hunden spielen...und sie wurden auch schon umgerannt, es wurde ihnen die Milchschnitte aus den Händen geklaut...also das kam alles schon vor.
Aber ich würde meinen Kindern nie erlauben, mit fremden Hunden zu spielen...und wären die auch noch so lieb.

LG

Nein, dass tut er nicht..
Umrennen, klar.. 70 Kilo schmeissen einen 15 Kilo zwerg leicht um...
Und dann kommt ein "Cicero, Pass auf!" vom Sohn und die Sache ist erledigt..

Fremde Hunde hingegen sind ein nogo für ihn.
Das weiss er und haben ihm von Anfang an beigebracht, zu fragen bzgl streicheln.
Er interessiert sich aber nicht für andere Hunde... GSD...

Ich glaub dass es sehr wichtig ist, Kind und Hund nicht zu sehr zu "unterscheiden".
So klappt's bei uns..
Cicero ist nicht auf einer unteren Stufe, nur weil er Hund ist..
Und ich bin mir sicher, deswegen harmoniert es so gut..
 
Nein, dass tut er nicht..
Umrennen, klar.. 70 Kilo schmeissen einen 15 Kilo zwerg leicht um...
Und dann kommt ein "Cicero, Pass auf!" vom Sohn und die Sache ist erledigt..

Fremde Hunde hingegen sind ein nogo für ihn.
Das weiss er und haben ihm von Anfang an beigebracht, zu fragen bzgl streicheln.
Er interessiert sich aber nicht für andere Hunde... GSD...

Ich glaub dass es sehr wichtig ist, Kind und Hund nicht zu sehr zu "unterscheiden".
So klappt's bei uns..
Cicero ist nicht auf einer unteren Stufe, nur weil er Hund ist..
Und ich bin mir sicher, deswegen harmoniert es so gut..

Ja das seh ich ganz genauso.
Es gibt gewisse Grundregeln, an die sich Kind und Hund zu halten haben (klingt witzig, funktioniert aber wirklich gut)...dann ist das kein Problem.

Ich finds auch immer wieder faszinierend, wie gut Hunde doch auch auf Kinder hören..:)

LG
 
Ja das seh ich ganz genauso.
Es gibt gewisse Grundregeln, an die sich Kind und Hund zu halten haben (klingt witzig, funktioniert aber wirklich gut)...dann ist das kein Problem.

Ich finds auch immer wieder faszinierend, wie gut Hunde doch auch auf Kinder hören..:)

LG

Ja... Unterschreibe ich zu 100 Prozent...

Ich bin jeden Tag glücklich, wenn ich sehe wie gut es funktioniert und ich keine "Angst" um mein Kind haben muss, auch mit einem Kampfhund oder Listenhund...
Für mich ist er unser Familienhund :)
 
wann hast du gehört? bei "mir" warens auf Ö3 schon 80:rolleyes::cool:

Oder waren es 80? Naja es war 6h Früh, da bin ich noch nicht wirklich wach :D

Zum Thema Kind und Hund. Ich hab auch 2 Kinder und bisher musste ich nur bei meiner Kleinen (6) einschreiten. Hund hat gezeigt daß er nicht abgeknuddelt werden will. Also klaubte ich sie runter und sagte ihr daß er das nicht will. Somit hat sich das erledigt. Sie knuddelt ihn jetzt nicht mehr so und lässt ihn überhaupt ihn Ruhe. Ich kann Ihr sogar draussen in meinem Beisein die Leine in die Hand drücken. Weil ich weiß daß er mir gehorcht und ich sowieso immer mit dem Radarblick rausgehe. Ich lasse meine Kinder viel mitgehen wenn wir spazieren gehen und erkläre ihnen dieses und jenes über den Hund. Meine Große kann sogar mit ihm Bei Fuss gehen und Hunde sind auch uninteressant wenn sie mit ihm und mir gehen. Ich find man muss halt ein Auge immer und überall haben. Aber das wird vielen dümmlichen HH zu fad sein, deshalb passieren dann auch so schreckliche Unfälle. Hunde zeigen meistens alles vorher an, bevor was passiert und das sollte man wissen. Aber das interessiert den Dummen eben nicht. Und solangs die gibt wird sich gar nichts ändern. Unsere Exekutive ist ja nicht wirklich interessiert daran die schwarzen Schafe aus den Verkehr zu ziehen.:mad:
 
Mein Kind (3) darf auch mit seinem Hund Balli schupfen...
Ich finde, es gehört zu der Entwicklung des Kindes dazu...

Auf das WIE kommt es an...

Ich stehe hinter meinem Kind..
Oder daneben...

Und Garantie dafür dass Cicero ihm nix tut, kann ich keine geben.
Wie soll ich's jetzt sagen, er würde dem kleinen aber nix aus der Hand nehmen..
Nicht mal wenn er ein Speckbrot neben ihm isst...

Und ich glaub immer noch, dass es aus dem grund ist weil der kleine sowieso alles mit seinem Hund teilt.

genau um das Wie geht es ja, meine Kinder mussten immer gewisse Grenzen einhalten...es gab kein auf den Hund rauf liegen, oder auf dem Hund reiten, oder den Hund durch die Gegend ziehen oder ärgern, indem ich was hinhalte und dann wieder weg ziehe etc. etc., sowas hab ich alles schon gesehen, bei Leuten mit Kind und Hund...

Kinder und Hunde sind ein tolles Team, wenn die Erwachsenen mit Verstand an die Sache gehen
 
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