und wieder ein biss.....

Aber es wird allen anderen Kindern helfen wenn wir diese Waffen endlich verbieten.
Niemand hat etwas gegen Messer aber kein normaler Mensch hat eine Panzerfaust zu Hause. Und ebenso hat auch kein normaler Mensch einen Rottweiler (ich wei Rotti klingt viel lieber und nicht so gefährlich).
Egal wie gut ihr die Tiere "erzieht" usw. es werden immer wieder Kinder angefallen werden. Ich denke mal der Vergleich mit den Autos ist mindestens so hinkend wie meiner mit den Waffen ;-)

Stimmt, aber werden nicht jährlich sehr viele Menschen mit Messer umgebracht, sollt ma dann nicht die auch verbieten?

Was ist ein normaler Mensch? Bist du normal? Bin Ich normal, wie stellst du dir einen normalen Hundehalter vor? Ist jeder der einen Goldie halten ein braver Familienvater? und ist jeder der einen STaff hat Asoszial? Ist jeder Dunkelhäutige Drogendealer und jeder Moslem Terrorist?
Hoch lebe das Vorurteil, da lebt sich leichter in seiner eigenen Misere, stimmts?
 
Aber es wird allen anderen Kindern helfen wenn wir diese Waffen endlich verbieten.
Niemand hat etwas gegen Messer aber kein normaler Mensch hat eine Panzerfaust zu Hause. Und ebenso hat auch kein normaler Mensch einen Rottweiler (ich wei Rotti klingt viel lieber und nicht so gefährlich).
Egal wie gut ihr die Tiere "erzieht" usw. es werden immer wieder Kinder angefallen werden. Ich denke mal der Vergleich mit den Autos ist mindestens so hinkend wie meiner mit den Waffen ;-)

Ich bin absolut eine, die für die Rechte der Kinder eintritt.

Ich stehe vielen Ansichten und Forderungen die hier zum Teil üblich sind, sehr kritisch gegenüber.

Ich stehe einer Schuldzuweisung an die Opfer absolut ablehnend gegenüber.

Ich stehe zu meiner Ansicht, dass Hunderassen Eigenchaften mitbringen, unterschiedliche Eigenschaften. Unterschiedliche Potentiale.

Aber Deine Beiträge sind absolut keine Diskussionsgrundlage.

Denn Extremismus und Fundamantalismus sind auf der einen Seite für mich genaus ablehnenswert, wie auf der anderen Seite.

Wenn Du Dir hier Deinen Zorn wegschreiben möchtest, einen Kummer, was auch immer, das steht Dir selbstverständlich zu...ist ein Forum....

wenn Du an einer Diskussion interessiert bis, wirst keinerlei feed back bekommen.....
 
Stimmt, aber werden nicht jährlich sehr viele Menschen mit Messer umgebracht, sollt ma dann nicht die auch verbieten?

V.a. zur ich weiß nicht wievielsten Potenz mehr als von Hunden.

Ich bin mir mehr als sicher, dass in Europa mehr Menschen von Hunden, unter menschlicher Obhut und unter halbwegs tiergerechten Bedigungen gehalten, gerettet als getötet werden.
 
V.a. zur ich weiß nicht wievielsten Potenz mehr als von Hunden.

Ich bin mir mehr als sicher, dass in Europa mehr Menschen von Hunden, unter menschlicher Obhut und unter halbwegs tiergerechten Bedigungen gehalten, gerettet als getötet werden.

Stimmt, ich bin aber in meinem Beitrag eher von der Panzerfaust ausgegangen
LG
 
Also, es wird ja immer erschütternder hier....:eek::eek::eek:

ist das ein Hundeforum oder ein Anti-Hundeforum?

Mir ist es jetzt zu mühsam, alle zu zitieren, drum schreib ich einfach drauf los.

Meine Antwort gilt vorallem Milano, und den Leuten, die der Meinung sind "ich" wolle Gesetze "verschärfen" oder eine Rund-um-die-Uhr-Kontrolle an jeder Ecke:

vorerst zum "Hundeklo": Nomen es Omen! Das was aus deiner Schreiberei rauskommt, ist das, was man normal im Klo runter spült! Sonst kein weiteres Kommentar, weil eindeutig unter meinem Niveau!

Zur Frage "warum ein Rottweiler"? "warum sich anfeinden lassen?"

Prinzipiell bin ich nicht der Meinung, dass der "heutige" Rottweiler "falsch" gezüchtet wird, oder dass hier etwas schief läuft, und er deshalb oft in Beissunfälle verwickelt ist.
Ich glaube aber sehr wohl, dass "gewisse" Rassen ein "gewissen" Publikum ansprechen, wobei hier der Rotti mit Sicherheit von Staffs, Pitbulls etc. abgelöst worden ist.
Das mag jetzt ein Vorurteil oder Klischee sein, aber es entspricht meiner Wahrnehmung. Und zur Info: ich hab selbst einen Rotti.

Allerdings ist der Rottweiler sicher ein Hund, den man nicht "einfach so" halten kann. Er braucht die Beschäftigung, er braucht, vorallem die geistige Auslastung, er braucht viel Sensibilität in der Aufzucht, in der Ausbildung und im täglichen Umgang.
Die "harte" Ganghart ist sicher das schlechteste, was man ihm antun kann. Und trotzdem steht (noch immer) in vielen Büchern, die sich so manch "Hundeanfänger" zulegt "Der Rottweiler braucht eine strenge Hand". Das lässt natürlich Interpretationsfreiraum zu. Konsequenz hat nichts mit Strenge oder Brutalität zu tun.

Wenn ich andere Rotti-Besitzer treffe, entwickelt sich oft ein Gespräch, und man glaubt nicht, wie oft man hört "der braucht eigentlich keine Beschäftigung, der will nur schlafen, fressen und schmusen".
Das klingt zwar nett und pflegeleicht, kann ich aber nicht ganz glauben.
Mein Rotti schläft auch den ganzen Tag, aber nur, weil er von mir ausgelastet wird. Obwohl ich in keiner Hundeschule bin, keine Turniere gehe, etc, sondern einfach für ihn und mich die Beschäftigungsmöglichkeiten gefunden habe, die uns beiden Spass machen, und ihn sichtlich auslasten. Aber nur stundenlang spazieren zu gehen und herumschnüffeln lassen, wäre ihm eindeutig zu wenig.

Zu dem Posting (ich glaub, Milano?), warum "so eine Rasse":
abgesehen davon, solltest du mal Beissstatistiken studieren, wenn du der Meinung bist, der Rottweiler ist ständig in Beissattacken involviert. Die Rasse in deinem Avatar beisst laut denen nämlich öfter. Aber um das soll es ja nicht gehen. Sonst müsste man Statistiken ausgraben, mit welchen Rassen die meisten Unfälle mit Kindern passieren, und diese Rasse ist nicht schwarz sondern semmelbraun ;)

Dass die Medienberichterstattung nicht immer ganz sachlich ist, sollte ja mittlerweile jedem bekannt und bewusst sein.

Und, wenn man ein Liebhaber einer Rasse ist (ich zähl jetzt nicht die vielen positiven Merkmale des Rottweiler auf, ich denke, da sollte jeder in der Lage sein, das nachzulesen), dann liegt einem vielleicht auch was dran, diese Rasse in ein besseres Licht zu stellen.
Und das tu ich, wann immer ich kann!
In erster Linie natürlich durch mein Verhalten, wie ich ihn führe und somit versuche, Vorbildwirkung zu sein. Ich weiss um die Einstellung vieler Leute gegenüber der Rasse Bescheid, und versuche ihre "Ängste" zu verringern, wo es nur geht. Da gehört zB die Einhaltung der Leinen- oder Beisskorbpflicht dazu. Da gehören viele Gespräche dazu, da gehört ein Hund dazu, der nicht zähnefletschend da steht, sondern sich in der U-Bahn vor allen Leuten auf den Rücken schmeisst oder kleinen Terrier-Damen nachwinselt.
Und das alles funktioniert, obwohl mein Hund kein Leichter ist, und auf den direkten Kontakt zu fremden Menschen verzichten kann. (Das zu erklären, würde jetzt den Rahmen sprengen).
Es gibt 1000 gute und nachvollziehbare Gründe, einen Rottweiler zu halten, wenn man bereit ist, ihn "artgerecht" zu halten und zu beschäftigen!

Und zu einem Posting wollte ich noch anmerken, bezüglich Leinen- oder Beisskorbpflicht, weil geschrieben wurde, man müsse die "schwarzen Schafe" aussortieren, damit sie nicht die "braven" Hundebesitzer in Verruf bringen....KORREKT!...nur, bitte wie soll das funktionieren, wenn man gegen Kontrollen ist?
 
Allerdings ist der Rottweiler sicher ein Hund, den man nicht "einfach so" halten kann. Er braucht die Beschäftigung, er braucht, vorallem die geistige Auslastung, er braucht viel Sensibilität in der Aufzucht, in der Ausbildung und im täglichen Umgang.

Die "harte" Ganghart ist sicher das schlechteste, was man ihm antun kann. Und trotzdem steht (noch immer) in vielen Büchern, die sich so manch "Hundeanfänger" zulegt "Der Rottweiler braucht eine strenge Hand". Das lässt natürlich Interpretationsfreiraum zu. Konsequenz hat nichts mit Strenge oder Brutalität zu tun.

Sonst müsste man Statistiken ausgraben, mit welchen Rassen die meisten Unfälle mit Kindern passieren, und diese Rasse ist nicht schwarz sondern semmelbraun ;)

?



Braucht nicht

jeder Hund Beschäftigung...

jeder Hund geistige Auslastung

Sesibilität in der Aufzucht, in der Ausbildung im täglichen Umgang

ist die "harte" Gangart nicht für alle Hunde das Schlechteste

Genau diese Worte kannst in den Büchern über den Briard, über den Bearded, über den Border lesen....

und die "strenge" Hand extra noch betont bei den Briards.....definitiv gelten Briards keineswegs als Anfängerhunde,.....

warum aber, gibt es keine Fälle von Bearded verletzt Kind schwer

warum gibt es keine Fälle Briard springt über Zaun und fällt Kind an und verletzt es schwer

und die "Statistik herauskramen und von der semmelbraunen Rasse zu sprechen".....

genaus das ist es, was absolut unnötig ist...

die typische Reaktion...aber DIE Rasse beißt öfter ....
 
B


warum aber, gibt es keine Fälle von Bearded verletzt Kind schwer

warum gibt es keine Fälle Briard springt über Zaun und fällt Kind an und verletzt es schwer

Ich denke das liegt unter anderem daran dass:
A. Briards und Beardeds viel seltener anzutreffen sind als Rottis
B. vieler der "Zeitungsjournalisten" keinen Bearded oder einen Briard kennen und dadruch diese vielleicht schnell zu MIXen gemacht werden
C. Ein Berreicht in dem ein Rotti vorkommt sich besser verkauft als ein Berricht über einen süßen Wuschelhund
D. Sie wahrscheinlich wirklich seltener zu Beisen was 1. wahrscheinlich an der Rasseverbreitung liegt und 2. Die meisten Menschen die sich diese Rassen nehmen warhscheinleich zu Liebhabern dieser Rasse gehören udn sich meist dementsprechend für diesen Hund entschieden haben.
LG
 
Braucht nicht

jeder Hund Beschäftigung...

jeder Hund geistige Auslastung

Sesibilität in der Aufzucht, in der Ausbildung im täglichen Umgang

ist die "harte" Gangart nicht für alle Hunde das Schlechteste

Genau diese Worte kannst in den Büchern über den Briard, über den Bearded, über den Border lesen....

und die "strenge" Hand extra noch betont bei den Briards.....definitiv gelten Briards keineswegs als Anfängerhunde,.....

warum aber, gibt es keine Fälle von Bearded verletzt Kind schwer

warum gibt es keine Fälle Briard springt über Zaun und fällt Kind an und verletzt es schwer

und die "Statistik herauskramen und von der semmelbraunen Rasse zu sprechen".....

genaus das ist es, was absolut unnötig ist...

die typische Reaktion...aber DIE Rasse beißt öfter ....

Moment Tamino! Bitte zerreiss nicht die Zusammenhänge!:mad:

Ich beziehe mich auf das Posting von Milano, dass, meiner Meinung nach, für ein Hunde(freunde?)forum mehr als unwürdig ist!

rottweiler sind für mich mittlerweile gefährlich und ich mache einen bogen um sie, denn die meisten unfälle der letzten zeit sind mit ihnen passiert! und es ist mir so egal, ob da jetzt jemand meint ich wäre rassistisch. würden dobermänner ständig in der zeitung mit solchen horrorunfällen stehen, ich hätte verständnis wenn die leute angst hätten! entweder passt da in der zucht grad was ganz und gar nicht oder alle werden aus dem osten eingeschleust (was ich mir nicht vorstellen kann!).

es ist eine katastrophe beinahe jede woche so etwas zu hören!

Und wenn man so etwas behauptet, was schlicht weg falsch ist, selbst ein Bild eines Hundes im Avatar hat, der (laut Statistik zumindest) aber häufiger für Unfälle sorgt, als die von ihm beschuldigte Rasse, dann stimmt da doch irgendwas nicht, oder? Das ist eine Verzerrung der Tatsachen!

Und, ja, du magst Recht haben, dass diese Voraussetzungen auf viele Rassen zutreffen, und die "Ratschläge" in mehreren Büchern zu lesen sind, aber vielleicht, und bitte das ist meine rein persönliche Meinung, sind Rottweiler noch einen Tick mehr anspruchsvoller was diese Dinge betrifft. Vielleicht "entgleiten" sie schneller, wenn sie nicht diese Beschäftigung, Erziehung, etc. bekommen....
 
Ich denke das liegt unter anderem daran dass:

A. Briards und Beardeds viel seltener anzutreffen sind als Rottis

B. vieler der "Zeitungsjournalisten" keinen Bearded oder einen Briard kennen und dadruch diese vielleicht schnell zu MIXen gemacht werden
C. Ein Berreicht in dem ein Rotti vorkommt sich besser verkauft als ein Berricht über einen süßen Wuschelhund
D. Sie wahrscheinlich wirklich seltener zu Beisen was 1. wahrscheinlich an der Rasseverbreitung liegt und 2. Die meisten Menschen die sich diese Rassen nehmen warhscheinleich zu Liebhabern dieser Rasse gehören udn sich meist dementsprechend für diesen Hund entschieden haben.
LG

Plötzlich:

Dann aber bitte wollen wir doch korrekterweise zugeben: es kommt auf die Anzahl der Population an!!!!

Und dann wollen wir bitte korrekterweise auch zugeben

die Zahlen, die zeigen dass der Golden öfter beißt, als der Rottweiler sind OHNE Relation zu Population......

dann wollen wir bitte auch zugeben, dass die Population des Golden Retriever in Österreich ein Vielfaches der Population der Rottweiler beträgt

und da auch noch die Schwere der Verletzungen nicht gewichtet ist,

ist diese sogenannte Staytistik nicht mal die Kosten des Blattl Papiers wert, wo sie gedruckt ist

denn wenn die Anzahl der gehaltenen Briards im Vergleich zur Anzahl der gehaltenen Rottweiler in der Zahl der Bisse ihren Niederschlag findet

dann findet auch die Anzahl der gehaltenen Golden im Vergleich zum Rottweiler ihren Niederschlag.

Und somit schauts plötzlich gleich ganz anders aus.....
 
Plötzlich:

Dann aber bitte wollen wir doch korrekterweise zugeben: es kommt auf die Anzahl der Population an!!!!

Und dann wollen wir bitte korrekterweise auch zugeben

die Zahlen, die zeigen dass der Golden öfter beißt, als der Rottweiler sind OHNE Relation zu Population......

dann wollen wir bitte auch zugeben, dass die Population des Golden Retriever in Österreich ein Vielfaches der Population der Rottweiler beträgt

und da auch noch die Schwere der Verletzungen nicht gewichtet ist,

ist diese sogenannte Staytistik nicht mal die Kosten des Blattl Papiers wert, wo sie gedruckt ist

denn wenn die Anzahl der gehaltenen Briards im Vergleich zur Anzahl der gehaltenen Rottweiler in der Zahl der Bisse ihren Niederschlag findet

dann findet auch die Anzahl der gehaltenen Golden im Vergleich zum Rottweiler ihren Niederschlag.

Und somit schauts plötzlich gleich ganz anders aus.....

Ich will jetzt nicht wieder und wieder herumhacken und Belege über deine Behauptungen fordern...

Sollte nicht, vorallem unter Hundehaltern/Hundefreunden, die Kernessenz sein, dass JEDER HUNDEBISS einer zu viel ist, und nicht jeder Biss vom Rottweiler, vom Dobermann, vom Pitbull....?
 
Moment Tamino! Bitte zerreiss nicht die Zusammenhänge!:mad:

Ich beziehe mich auf das Posting von Milano, dass, meiner Meinung nach, für ein Hunde(freunde?)forum mehr als unwürdig ist!



Und wenn man so etwas behauptet, was schlicht weg falsch ist, selbst ein Bild eines Hundes im Avatar hat, der (laut Statistik zumindest) aber häufiger für Unfälle sorgt, als die von ihm beschuldigte Rasse, dann stimmt da doch irgendwas nicht, oder? Das ist eine Verzerrung der Tatsachen!

Und, ja, du magst Recht haben, dass diese Voraussetzungen auf viele Rassen zutreffen, und die "Ratschläge" in mehreren Büchern zu lesen sind, aber vielleicht, und bitte das ist meine rein persönliche Meinung, sind Rottweiler noch einen Tick mehr anspruchsvoller was diese Dinge betrifft. Vielleicht "entgleiten" sie schneller, wenn sie nicht diese Beschäftigung, Erziehung, etc. bekommen....


Ich habe nichts aus dem Zusammenhang genommen, ich habe - wie nachzulesen - ausschließlich auf Deine Worte über die Rasse Rottweiler Bezug genommen, aus sonst gar nichts.

Sorry, aber warum sollte die Rasse Rottweiler anspruchsvoller i.S. Beschäftigung, i.S. Umgang etc etc sein, als z.B. der Border?????

Was wäre der Grund dafür?????

Ist Dein ganz persönlicher Schluss, Deine ganz persönliche Meinung so zu verstehen, dass die Rasse Rottweiler bei nicht voller Auslastung, bei nicht perfektem Umgang eher zur Aggression neigt, als andere Rassen, als z.B. der Briard, der als überaus sensibler Hund gilt, wobei ich der Meinung bin, dass man das so allgemein ohnehin nicht sagen kann, der als enorm triebstark i.S. Arbeit gilt, was ich bestätigen kann ? Frage ich, weil Du von "entgleiten" sprichst.
 
Plötzlich:

Dann aber bitte wollen wir doch korrekterweise zugeben: es kommt auf die Anzahl der Population an!!!!

Es gibt auch Statistiken die die Population mit einrechenen und auch hier kein signifikanter Unterschied zwischenRassen zu sehen ist, sie wurde in diesem Forum schon oft genug gepostet, du kannst sie gerne suchen und lesen.
Und dann wollen wir bitte korrekterweise auch zugeben

die Zahlen, die zeigen dass der Golden öfter beißt, als der Rottweiler sind OHNE Relation zu Population......

dann wollen wir bitte auch zugeben, dass die Population des Golden Retriever in Österreich ein Vielfaches der Population der Rottweiler beträgt

und da auch noch die Schwere der Verletzungen nicht gewichtet ist,

ist diese sogenannte Staytistik nicht mal die Kosten des Blattl Papiers wert, wo sie gedruckt ist

denn wenn die Anzahl der gehaltenen Briards im Vergleich zur Anzahl der gehaltenen Rottweiler in der Zahl der Bisse ihren Niederschlag findet

dann findet auch die Anzahl der gehaltenen Golden im Vergleich zum Rottweiler ihren Niederschlag.

Und somit schauts plötzlich gleich ganz anders aus.....

Mal davon abgesehen dass Goldies, Rottis, Staffs, Labis im Vergleich dennoch viel öftern anzutreffen sind als Briard und Beardeds, find ich witzig das du oben noch schreibst das dich aufregt dass immer gesagt wird dass die Leute sofort Vergleiche mit anderen Rassen aufstellen und jetzt genau das Selbe machst. Doppelmoral???

Witzig finde ich auch das du dir dieses Argument von mir rauspickst, die anderen aber komplett außer Acht lässt...
 
Das Kind hat mein größtes mitgefühl, das nur mal vorweg.

Was ist den hier los?

Jeder weiss, dass jeder biss einer zuviel ist. obwohl mir noch in einem anderen thread jemand erklärt hat schnapper bzw krater sind ja ok. aber gut.

Und schon wieder geht die rassenhetze los. Was mich aber so verblüfft ist jenes, die hh die sie nicht an die einfachsten gesetzte halten können (maulkorb im gasthaus) brüllen am lautersten von wegen böse Rottis. I

Mit welchen fundierten wissenschaftlichen Beweisen bzw. forschungen könnt ihr beweisen, dass rottis gefährlicher sind als zb rasse XY? (die krone berichte zählen nicht wirkllich) Oder wollt ihr nur wieder auf eine minderheit los gehen um eure hunderasse zu schützen? Welche eigenschaft macht rottis gefährlicher als andere bzw eure?

Würde mich jetzt ernsthaft mal interessieren...
 
Ich habe nichts aus dem Zusammenhang genommen, ich habe - wie nachzulesen - ausschließlich auf Deine Worte über die Rasse Rottweiler Bezug genommen, aus sonst gar nichts.

Sorry, aber warum sollte die Rasse Rottweiler anspruchsvoller i.S. Beschäftigung, i.S. Umgang etc etc sein, als z.B. der Border?????

Was wäre der Grund dafür?????

Ist Dein ganz persönlicher Schluss, Deine ganz persönliche Meinung so zu verstehen, dass die Rasse Rottweiler bei nicht voller Auslastung, bei nicht perfektem Umgang eher zur Aggression neigt, als andere Rassen, als z.B. der Briard, der als überaus sensibler Hund gilt, wobei ich der Meinung bin, dass man das so allgemein ohnehin nicht sagen kann, der als enorm triebstark i.S. Arbeit gilt, was ich bestätigen kann ? Frage ich, weil Du von "entgleiten" sprichst.

Du willst jetzt nicht ernsthaft von mir wissen, ob es Unterschied zwischen verschiedenen Hunderassen gibt, oder? Ich hoffe, ich versteh dein Posting jetzt falsch..

Und, nein, ich meine nicht, dass der Rottweiler anspruchsvoller zu führen ist, er ist ja ein sehr führiger Hund, ich glaube, er ist anspruchsvoller (als "manche" andere Rassen), was die Beschäftigung, die Auslastung betrifft, und deshalb, jetzt ganz allgemein gesprochen, kein Hund für "Zwischendurch", wenn du verstehst, was ich damit meine.

Und, ich habe nicht behauptet, dass der Rottweiler zur Aggression neigt, wenn er zuwenig beschäftigt wird. Das ein Rottweiler aber auch zu den triebstarken Hunden gehört, da sind wir uns schon einig, oder?
Dass er sehr wohl Konsequenz braucht, und eine klare Führung. Nur wird, meiner Meinung nach, diese "Führung" oft missinterpretiert und missverstanden. Und, ja, ich persönlich bin der Meinung, dass der Rottweiler, wenn er nicht artgerecht beschäftigt wird, erzogen wird, gehalten wird, etc., "leichter austickt" als "andere" Rassen. Denn nur so kann ich mir Unfälle wie diesen gestern, erklären.
Kein Hund ist böse und denkt sich, dem Kind zieh ich die Haut ab. Da muss etwas "ausgetickt" sein, wo ich behaupte, bei einem gesunden Hund, der sozialisiert ist, der artgerecht behandelt wird, "sollte" (wir reden ja immer noch über Tiere) nicht passieren.
 
Das Kind hat mein größtes mitgefühl, das nur mal vorweg.

Was ist den hier los?

Jeder weiss, dass jeder biss einer zuviel ist. obwohl mir noch in einem anderen thread jemand erklärt hat schnapper bzw krater sind ja ok. aber gut.

Und schon wieder geht die rassenhetze los. Was mich aber so verblüfft ist jenes, die hh die sie nicht an die einfachsten gesetzte halten können (maulkorb im gasthaus) brüllen am lautersten von wegen böse Rottis. I

Mit welchen fundierten wissenschaftlichen Beweisen bzw. forschungen könnt ihr beweisen, dass rottis gefährlicher sind als zb rasse XY? (die krone berichte zählen nicht wirkllich) Oder wollt ihr nur wieder auf eine minderheit los gehen um eure hunderasse zu schützen? Welche eigenschaft macht rottis gefährlicher als andere bzw eure?

Würde mich jetzt ernsthaft mal interessieren...


Verdreh bitte nicht meine Worte, ich habe nicht geschrieben, daß Schnapper ok sind. Sondern daß ich dieses Risiko (und es ist bei meinen Hunden in bisher 9 JAhren auch nie zu nur einem Schnapper gekommen) bewußt in Kauf nehme. So wie es jeder in Kauf nimmt, der seinen Hund auch nur einen Moment lang ohne Maulkorb in der Nähe von anderen Menschen laufen läßt, auch an der Leine. So wie du das wahrscheinlich auch tust, oder hat deiner immer den Maulkorb drauf, sobald du aus der Tür trittst? Und erstaunlicherweise bewegen sich trotz dieses "Risikos" Tausende Hunde ihr ganzes Leben lang durch eine Großstadt, ohne daß auch nur irgendwas passiert.

Wenn ich natürlich weiß, daß mein Hund in bestimmten Situationen zum Schnappen neigt, ja dann wäre es fahrlässig von mir, auf den Maulkorb zu verzichten.
 
Mal davon abgesehen dass Goldies, Rottis, Staffs, Labis im Vergleich dennoch viel öftern anzutreffen sind als Briard und Beardeds, find ich witzig das du oben noch schreibst das dich aufregt dass immer gesagt wird dass die Leute sofort Vergleiche mit anderen Rassen aufstellen und jetzt genau das Selbe machst. Doppelmoral???

Witzig finde ich auch das du dir dieses Argument von mir rauspickst, die anderen aber komplett außer Acht lässt...

Nicht ich habe mit der Statistik angefangen, ich verweise auf Gandals Beitrag:

"Sonst müsste man Statistiken ausgraben, mit welchen Rassen die meisten Unfälle mit Kindern passieren, und diese Rasse ist nicht schwarz sondern semmelbraun"

aus diesem Grund bin ich darauf eingegangen.

Weil hier immer und jederzeit zu lesen ist: "aber die Statistik beweist, dass andere Hunde viel öfter..."

und weil ich diverse male darauf hingewiesen habe, dass es absolut auf die RElation der Anzahl ankommt

und weil das diverse mal verneint wurde.....

und dass es in Ö mehr Golden gibt als Rottweiler...darüber braucht ehrlich nichts diskutiert werden....
 
Nicht ich habe mit der Statistik angefangen, ich verweise auf Gandals Beitrag:

"Sonst müsste man Statistiken ausgraben, mit welchen Rassen die meisten Unfälle mit Kindern passieren, und diese Rasse ist nicht schwarz sondern semmelbraun"

aus diesem Grund bin ich darauf eingegangen.

Weil hier immer und jederzeit zu lesen ist: "aber die Statistik beweist, dass andere Hunde viel öfter..."

und weil ich diverse male darauf hingewiesen habe, dass es absolut auf die RElation der Anzahl ankommt

und weil das diverse mal verneint wurde.....

und dass es in Ö mehr Golden gibt als Rottweiler...darüber braucht ehrlich nichts diskutiert werden....

Ich möchte eigentlich nicht mehr darüber diskutieren, welche Rassen die Bösen und welche die Guten sind.....(und, nein, ich hab nicht damit angefangen, dass war Milano ;)), ich glaube, im Moment, und in nächster Zeit wäre es mehr als kontraproduktiv, wenn sich die Hundehalter untereinander auch schon zerfleischen!

Aber, Tamino: natürlich hast du Recht! Es gibt mehr Goldies, mehr Labis, mehr Schäfer.......deshalb wird bei seriösen Statistiken auch die Population berücksichtigt ;)

Wir können wahrscheinlich Stunden über die Seriösität von Statistiken diskutieren, und Fakt ist auch, dass man Unfälle, wie den gestrigen, nicht unbedingt mit Kratzern und "klaffenden Wunden" vergleichen kann. Aber, auf Grund der Berichterstattung, wo kein Unterschied zwischen Kratzern und abgetrennter Haut gemacht wird, Unfall ist Unfall, hauptsache es bringt eine gute Schlagzeile, mag dem Leser vermutlich der Eindruck entstehen, dass bestimmte Rassen öfter beissen, als Andere. ;)

So, und jetzt geniesse ich mein Wochenende....pfiat eich :D
 
Du willst jetzt nicht ernsthaft von mir wissen, ob es Unterschied zwischen verschiedenen Hunderassen gibt, oder? Ich hoffe, ich versteh dein Posting jetzt falsch..

Und, nein, ich meine nicht, dass der Rottweiler anspruchsvoller zu führen ist, er ist ja ein sehr führiger Hund, ich glaube, er ist anspruchsvoller (als "manche" andere Rassen), was die Beschäftigung, die Auslastung betrifft, und deshalb, jetzt ganz allgemein gesprochen, kein Hund für "Zwischendurch", wenn du verstehst, was ich damit meine.

Und, ich habe nicht behauptet, dass der Rottweiler zur Aggression neigt, wenn er zuwenig beschäftigt wird. Das ein Rottweiler aber auch zu den triebstarken Hunden gehört, da sind wir uns schon einig, oder?
Dass er sehr wohl Konsequenz braucht, und eine klare Führung. Nur wird, meiner Meinung nach, diese "Führung" oft missinterpretiert und missverstanden. Und, ja, ich persönlich bin der Meinung, dass der Rottweiler, wenn er nicht artgerecht beschäftigt wird, erzogen wird, gehalten wird, etc., "leichter austickt" als "andere" Rassen. Denn nur so kann ich mir Unfälle wie diesen gestern, erklären.
Kein Hund ist böse und denkt sich, dem Kind zieh ich die Haut ab. Da muss etwas "ausgetickt" sein, wo ich behaupte, bei einem gesunden Hund, der sozialisiert ist, der artgerecht behandelt wird, "sollte" (wir reden ja immer noch über Tiere) nicht passieren.

"Böse+Hund" existiert für mich absolut nicht!!!!

nicht böse, nicht schlecht, nicht schuld...lgoisch nicht

Ich denke nicht, dass ein Rotti mehr geistige Auslastung braucht, als ein Briard, ein Borer, ein Aussie, ein Schnautzer......

aber ich bin der Meinung, dass verschiedene Rassen auf verchiedene Eigenschaften selektiert wurden, auf verschiedene Potentiale.

Ich würde nicht mal -kanns nicht besser beschreiben - austicken sagen...

sondern, verschiedene Rassen lösen ihnen unangenehme Situationen auf verschiedene Weisen, ausgelöst durch verschiedene Eigenschaften, reagieren auch verschiedfene Situationen unterschiedlich....

Genauer sage ich dazu: Der Durschnitt einer Rasse löst......

Ein, sicher hopatatschiges Beispiel, Durchnitt immer dazugedacht

sehr verallgemeinert und "vermenschlicht" ausgedrückt:

Spaziergang in der Dämmerung HH+Hund.
Es knackst seltsam im Gebüsch am Wegrand...nicht wie gewohnt, sondern ganz eigenartig:


Jagdhund: "ahhhh, hinterher, sooofort, schnelllll, Spur suchen...."

Hütehund: "sooofort schaun, was das ist,... oder zuerst schaun was Frauchen macht..., na doch nichts wie hin"

Begleithund: "na schaun will ich schon"

Hunde mit hoher Schutzveranlagung, Gebrauchshund: "Na hallo, nicht bei mir, Herrchen schützen, weg damit, das könnte gefährlich sein, das erledig ich schon..."

Herdenschutzhund: "Wenns bedrohlich ist wirds weggemacht"


Ich seh eh selbst, wie absurd das klingt, bin nicht grad die, die Hunde "vermenschlicht", aber in die Richtung hab ich oft gedacht...nur müßte manns halt auf "hündisch" übertragen....:o
 
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