und noch ein tödlicher biss durch rottweiler...

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zu viel CSI geschaut? In den allermeisten Fällen ist es ganz ohne Obduktion möglich, eine eindeutige Todesursache festzustellen.

ich wollt ja nichts dazu schreiben...mehrmals angesetzt und brav alles wieder gelöscht weil mir diese ewigen diskussionen schon ziemlich auf die nerven gehen :rolleyes:
aber jetzt muss ich einfach :D

liebe eleanor: hast du irgendeinen bezug zur gerichtsmedizin oder zur pathologie? oder beziehst du dieses "wissen" durch CSI und co..
ich kann mit sicherheit sagen dass es in den wenigsten fällen so ist wie es auf den ersten blick scheint (und nein, ich habe mein wissen nicht aus dem TV :cool:)

und noch kurz zum thema medienberichte und Sokas:
natürlich suchen reporter vermehrt nach storys wo sokas beteiligt waren...
mir fällt da folgender vergleich ein: die sache mit den goldies die von 2 staffs angegriffen wurde und wo der mann dazwischengegriffen hat und gebissen wurde...
als ich damals mit meinem hund von einem freilaufenden hund (kein soka) attackiert wurde und gebissen wurde (und ich habe NICHT dazwischen gegriffen ;) ) interessierte es niemanden!!!! wäre die geschichte anders rum gewesen (mein hund kein soka und der beisser ein staff, pit o.a. listenhund) dann wäre es groß in der zeitung gestanden...aber so hätte es ja vielleicht sympathie für uns gebracht, also keine chance dass es jemand druckt....
 
Zuletzt bearbeitet:
ich wüßte ja nur zu gern, an welcher Uni man kynologisches Wissen und den Titel "Kynologe" erwerben kann....

zeigt das du keine Ahung hast und uns halt auch an deinen geistigen Ergüssen teilhaben lässt :rolleyes:

deine einzige Motivation ist "PROVOZIEREN" zu mehr reichts bei dir leider nicht und du lernst auch nicht dazu, weder wie man ordentlich und sachlich diskutiert, noch lernst du etwas über Hunde und ihre Bedürfnisse :cool:

und noch was, "Kynologie" ist kein Kunstwort, sondern kommt von "Cynos" griech. der Hund und "logie" bedeutet "Lehre" - nur mal so zu deiner Information :cool:

und das Wort selber sagt folgendes aus: die wissentschaftliche Lehre de Hundes" und wurde bestimmt von keinem Verein erfunden, der Hundeausstellungen besser verkaufen wollte!!!!!
 
Wahrscheinlich meinst du den Hundehalter und jene Person, welche den Hund laut vorliegenden Informationen in irgendeiner Weise ausgebildet hat, Menschen gezielt anzugreifen (sofern diese Information stimmt).

Denn Manschärfe im kynologischen Sinn muss man einem Rottweiler nicht beibringen, die hat er in aller Regel ausreichend "von Haus aus".

na so viel ........ hab ich schon lang nicht mehr gehört/ gelesen/ erfahren

jedes lebewesen wehrt sich bei einem angriff- selbst ein kaktus bekommt angsttriebe:rolleyes:
ich hab jetzt nicht alles durchgeschaut, aber wenn noch mehr so statements kommen, bin ich endgültig überzeugt, dass für dich die welt hinter dem horizont beendet ist
 
Ich bin erst seit kurzem in diesem Forum registriert und habe die 30 Seiten zu diesem Thema durchgelesen.Ich komme aus der Steiermark und verfolge die Nachrichten und wehre mich als Hundebesitzerin in Form von Leserbriefen an diverse Tageszeitungen gegen diese Hundehetze. Ich besitze zwar selber keinen sogenannten" Kampfhund", kenne aber alleine durch meine Tätigkeit in Hundeschulen sehr viele Rottis und Co.,die alle ein tolles Wesen und einen liebevollen Charakter haben. Doch diese Hunde haben verantwortungsvolle Besitzer. Ich bin jeden Tag mit dem Thema Hund auch in meinem Job als Kindergärtnerin und werdende Mama konfrontiert. Zurzeit der Hetze gegen Hunde noch mehr als früher. Wie kann ich das verantworten ein Baby mit zwei Hunden aufwachsen zu lassen, wo doch soviel passiert? Ist eine sehr häufig gestellte Frage.Mit Tieren zu leben ist eine Bereicherung. Warum diese Hunde die Frau gebissen haben wird sich nie restlos klären lassen, da das Opfer leider tot ist. Was mir nur beim Lesen der letzten 30 Seiten aifgefallen ist, ist die Tatrsache das die Schreiber sich untereinander zu bekriegen anfangen , wer recht hat und kompetenter ist. Das hilft den Besitzern sogenannter Kampfhunde nicht weiter und so finden Hundegegner wieder einen Angriffspunkt gegen und Hundebesitzer. Alle sollten trotz unterschiedlicher Meinungen und Auffassungen an einem Strang ziehen, denn nur gemeinsam sind wir Stark.
 
zeigt das du keine Ahung hast und uns halt auch an deinen geistigen Ergüssen teilhaben lässt :rolleyes:

deine einzige Motivation ist "PROVOZIEREN" zu mehr reichts bei dir leider nicht und du lernst auch nicht dazu, weder wie man ordentlich und sachlich diskutiert, noch lernst du etwas über Hunde und ihre Bedürfnisse :cool:

und noch was, "Kynologie" ist kein Kunstwort, sondern kommt von "Cynos" griech. der Hund und "logie" bedeutet "Lehre" - nur mal so zu deiner Information :cool:

und das Wort selber sagt folgendes aus: die wissentschaftliche Lehre de Hundes" und wurde bestimmt von keinem Verein erfunden, der Hundeausstellungen besser verkaufen wollte!!!!!

na suuuper- noch so eine tolle belehrung (kunstwort) - schön langsam geht bei mir einiges über:eek::(
danke deikoon für deine mühe- wird aber nix nützen, fürcht ich:eek:
 
kann man diesen beitrag komplett schliessen
hier wird sich nur noch befetzt! wenn da ein aussenstehender mitliest da danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

SCHLUSS jetzt und widmet euch wieder dem wofür wir hier sind
der liebe zum hund und wendet eure energie lieber derzeit der infomation zum thema hund nach aussen
 
Ich bin erst seit kurzem in diesem Forum registriert und habe die 30 Seiten zu diesem Thema durchgelesen.Ich komme aus der Steiermark und verfolge die Nachrichten und wehre mich als Hundebesitzerin in Form von Leserbriefen an diverse Tageszeitungen gegen diese Hundehetze. Ich besitze zwar selber keinen sogenannten" Kampfhund", kenne aber alleine durch meine Tätigkeit in Hundeschulen sehr viele Rottis und Co.,die alle ein tolles Wesen und einen liebevollen Charakter haben. Doch diese Hunde haben verantwortungsvolle Besitzer. Ich bin jeden Tag mit dem Thema Hund auch in meinem Job als Kindergärtnerin und werdende Mama konfrontiert. Zurzeit der Hetze gegen Hunde noch mehr als früher. Wie kann ich das verantworten ein Baby mit zwei Hunden aufwachsen zu lassen, wo doch soviel passiert? Ist eine sehr häufig gestellte Frage.Mit Tieren zu leben ist eine Bereicherung. Warum diese Hunde die Frau gebissen haben wird sich nie restlos klären lassen, da das Opfer leider tot ist. Was mir nur beim Lesen der letzten 30 Seiten aifgefallen ist, ist die Tatrsache das die Schreiber sich untereinander zu bekriegen anfangen , wer recht hat und kompetenter ist. Das hilft den Besitzern sogenannter Kampfhunde nicht weiter und so finden Hundegegner wieder einen Angriffspunkt gegen und Hundebesitzer. Alle sollten trotz unterschiedlicher Meinungen und Auffassungen an einem Strang ziehen, denn nur gemeinsam sind wir Stark.

Da kann ich dir nur zustimmen und die Hundegegner und Hasser lachen sich ins Fäustchen:mad:.
Egal aus welcher Zucht ein Rotti od.auch anderer Hund kommt, auch wenn er aus dem Tierschutz kommt, od.ohne Papiere ist,so etwas sollte (darf) nicht passieren.

REISST´S EICH ZAMM!!!!!!!!
 
zu viel CSI geschaut? In den allermeisten Fällen ist es ganz ohne Obduktion möglich, eine eindeutige Todesursache festzustellen.

Ich lese, wenn ich zu einem Thema schreibe, immer alle Postings, aber deshalb muß ich nicht auf alle antworten.


HastDu den RöBlick, daß Du nach innenschauen kannst, an welchen Ursachen ein Mensch gestorben ist, die Frau hätte auch einen Gehirnschlag getorben sein können


Du studiert hast und in Folge Gerichtsmedizin gemacht hast, gehen sich alle Berufe in Deinen Leben jahresmäßig aus "nasowas"

nur.z.B. warum werden im KH ca 80% der Menschen obduziert, weil mann ganz genau festellen will, was die Ursache war.

tsssszzzzz

lg caro

@ aber muß Euch Recht geben, ich besinne mich wieder auf das wichtigste "UNSERE HUNDE"
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kann ich dir nur zustimmen und die Hundegegner und Hasser lachen sich ins Fäustchen:mad:.
Egal aus welcher Zucht ein Rotti od.auch anderer Hund kommt, auch wenn er aus dem Tierschutz kommt, od.ohne Papiere ist,so etwas sollte (darf) nicht passieren.
REISST´S EICH ZAMM!!!!!!!!

Ganz so einfach solltest du es dir nicht machen. Es ist sehr wohl ein enormer Unterschied, ob Hunde aus Hinterhofvermehrung (was bei diesen beiden Hunden nicht der Fall war) als Problemverursacher festgestellt werden, oder aber aus einer ordentlichen und kontrollierten Zucht.

Leider kommen mir täglich Hunde von Hinterhofvermehrern bzw. dem Auslandstierschutz unter, welche enorme Wesensmängel aufzeigen, und daher Probleme für unsere Geselschaft verursachen.

Kynologische Verbände und ihre Züchter versuchen nur bestes "Zuchtmaterial" für die Zucht zu verwenden, und selbst da gibt es "Ausfälle".

Wenn man dann noch die Ausbildung eines Hundes mit ins "Boot" nimmt, macht es einen ABSOLUT wichtigen Faktor im Mensch - Hund Zusammenleben aus.

Wesensgeschädigte Hunde können durch artgerechte und richtige Hundeausbildung zu einem unauffälligen Mitglied der Gesellschaft gemacht werden, oder im Gegensatz kann durch unsachgemäße Ausbildung aus wesensstarken Hunden ein Problemfall werden.

Darum ist auch heute bzw. in der Zukunft die Ausbildung eines Hundes ein wichtiger Bestandteil ob unsere Hunde weiterhin in unserer Gesellschaft akzeptiert werden.

Deshalb ist es auch wichtig, dass sachliche Ursachenforschung betrieben wird, und nicht der "Mantel des "Schweigens" über mögliche falsche Ausbildung gebreitet wird.

Derzeit wird in diesem Fall alles dazu getan, dass der Fall ohne Klärung abgeschlossen wird.

Alle die sich an dieser Aktion beteiligen, müssen sich wohl zukünftig den Vorwurf gefallen lassen, Mitschuld an den kommenden-unverhältnismäßigen Hundegesetzen gehabt zu haben.
 
REISST´S EICH ZAMM!!!!!!!!

diesen frommen Wunsch, solltest an die User richten, die nur zum provozieren hier sind richten, die auch weiters keine Ahnung von Rottweilern (oder Hunden im allgemeinen) haben und Weisheiten von sich geben, die man so nicht stehn lassen kann - eleanor masst sich sogar an, ohne eine Obduktion genau zu wissen, woran jemand gestorben ist :cool:

ich will eigentlich nur, dass die Angelegeheit restlos aufgeklärt wird, der verantwortliche HH (SOHN) zur Verantwortung gezogen wird und nicht alle wegen sowas leiden müssen (Hundegesetze!!) und diskreminiert werden :(
 
diesen frommen Wunsch, solltest an die User richten, die nur zum provozieren hier sind richten, die auch weiters keine Ahnung von Rottweilern (oder Hunden im allgemeinen) haben und Weisheiten von sich geben, die man so nicht stehn lassen kann - eleanor masst sich sogar an, ohne eine Obduktion genau zu wissen, woran jemand gestorben ist :cool:

ich will eigentlich nur, dass die Angelegeheit restlos aufgeklärt wird, der verantwortliche HH (SOHN) zur Verantwortung gezogen wird und nicht alle wegen sowas leiden müssen (Hundegesetze!!) und diskreminiert werden :(

Du solltest es präzisieren:

Gleich wer für dieses Unglück verantwortlich zeichnet, ob es der HH, die sogenannten Trainer und ihr "Spezialtraining", die Zucht oder die Haltebedingungen waren, soll auch verantwortlich gemacht werden.

Derzeit wird alle Schuld und Verantwortung an der Rasse Rottweiler festgemacht.

:cool:
 
diesen frommen Wunsch, solltest an die User richten, die nur zum provozieren hier sind richten, die auch weiters keine Ahnung von Rottweilern (oder Hunden im allgemeinen) haben und Weisheiten von sich geben, die man so nicht stehn lassen kann - eleanor masst sich sogar an, ohne eine Obduktion genau zu wissen, woran jemand gestorben ist :cool:

ich will eigentlich nur, dass die Angelegeheit restlos aufgeklärt wird, der verantwortliche HH (SOHN) zur Verantwortung gezogen wird und nicht alle wegen sowas leiden müssen (Hundegesetze!!) und diskreminiert werden :(

Da schliesse ich mich vollinhaltlich an! Es ist sicher keine Neugier, die hier nach Aufklärung schreien lässt, sondern es darf einen Hundehalter nicht kalt lassen, wenn Hunde als Sündenböcke herhalten müssen, obwohl niemand beweisen kann, wie sich dieser tragische Fall wirklich zugetragen hat!
Schliesslich geht's um das zukünftige Zusammenleben mit unseren Hunden und es kann doch nicht sein, dass Leute in ein kriminelles Eck verschoben werden, nur weil sie eine bestimmte Hunderasse an der Leine haben!

Und: selbst mir, die ich nur gelegentlich meine Meinung schreibe, verursacht das Geschreibsel von Elenor Magenbeschwerden!
 
Du solltest es präzisieren:

Gleich wer für dieses Unglück verantwortlich zeichnet, ob es der HH, die sogenannten Trainer und ihr "Spüezialtraining", die Zucht oder die Haltebedingungen waren, soll auch verantwortlich gemacht werden.

Derzeit wird alle Schuld und Verantwortung an der Rasse Rottweiler festgemacht.

:cool:

in diesem spez. Fall mach ich das gesamt Bild (Halter, Trainer, Haltung und Zucht!!) für diesen Vorfall verantwortlich - wobei, ohne Obduktion weiß man ja nicht, ob die Hundebisse schuld am Tod waren oder ob die Hunde erst nach dem Tod zubissen!!

die Rasse Rottweiler ist sicher nicht dafür verantwortlich!!!
 
in diesem spez. Fall mach ich das gesamt Bild (Halter, Trainer, Haltung und Zucht!!) für diesen Vorfall verantwortlich - wobei, ohne Obduktion weiß man ja nicht, ob die Hundebisse schuld am Tod waren oder ob die Hunde erst nach dem Tod zubissen!!

die Rasse Rottweiler ist sicher nicht dafür verantwortlich!!!
danke
 
ich will eigentlich nur, dass die Angelegeheit restlos aufgeklärt wird, der verantwortliche HH (SOHN) zur Verantwortung gezogen wird und nicht alle wegen sowas leiden müssen (Hundegesetze!!) und diskreminiert werden :(

Da kann ich auch nur zustimmen!
Da es eben hauptsächlich die Rottibesitzer aber auch alle anderen Hundebesitzer betreffen kann, müssen wir verlangen das solche Vorfälle aufgeklärt werden, was bisher nie restlos geschehen ist, nur der eine Vorfall mit den Pits in NÖ wurde zur Verhandlung gebracht, aber dabei wurde auch nicht auf die auslösenden Kriterien eingegangen.

Heutzutage werden bei Unfälen aller Art alle möglichen Gutachten eingeholt, oft sogar die Hersteller von beteiligten geräten in die Verantwortung gezogen, warum passiert dies bei Unfällen mit Hunden nicht?

Ich verstehs einfach nicht...

Und gerade Argumente wie ZUCHT & AUSBILDUNG sind die wichtigsten in der derzeitigen Hundediskussion!

(PS: Manchen Molosserbesitzer kann ich nur raten zum Thema Zucht auch mal über die eigene Rasse hinwegzuschauen, nicht alle Rassezuchten sind Tierquälerei, es gibt genug Rassen wo es genau umgekehrt ist, wo nur die Verbandszüchter gesunde und wesensstarke Hunde haben)
 
Ich hab heute in der Kleinen die Aufklärung gelesen - also Zivilabrichtung und Zwingerhaltung isw. Allerdings steht das eher nebensächlich auf der Seite, recht klein :eek:
 
Ich bin erst seit kurzem in diesem Forum registriert und habe die 30 Seiten zu diesem Thema durchgelesen.Ich komme aus der Steiermark und verfolge die Nachrichten und wehre mich als Hundebesitzerin in Form von Leserbriefen an diverse Tageszeitungen gegen diese Hundehetze. Ich besitze zwar selber keinen sogenannten" Kampfhund", kenne aber alleine durch meine Tätigkeit in Hundeschulen sehr viele Rottis und Co.,die alle ein tolles Wesen und einen liebevollen Charakter haben. Doch diese Hunde haben verantwortungsvolle Besitzer. Ich bin jeden Tag mit dem Thema Hund auch in meinem Job als Kindergärtnerin und werdende Mama konfrontiert. Zurzeit der Hetze gegen Hunde noch mehr als früher. Wie kann ich das verantworten ein Baby mit zwei Hunden aufwachsen zu lassen, wo doch soviel passiert? Ist eine sehr häufig gestellte Frage.Mit Tieren zu leben ist eine Bereicherung. Warum diese Hunde die Frau gebissen haben wird sich nie restlos klären lassen, da das Opfer leider tot ist. Was mir nur beim Lesen der letzten 30 Seiten aifgefallen ist, ist die Tatrsache das die Schreiber sich untereinander zu bekriegen anfangen , wer recht hat und kompetenter ist. Das hilft den Besitzern sogenannter Kampfhunde nicht weiter und so finden Hundegegner wieder einen Angriffspunkt gegen und Hundebesitzer. Alle sollten trotz unterschiedlicher Meinungen und Auffassungen an einem Strang ziehen, denn nur gemeinsam sind wir Stark.
da kann ich dir uneingeschränkt recht geben in allen punkten.

da du noch nicht so lange hier bist, kannst du es noch nicht wissen aber zu 90% besteht das wuff-foren-leben daraus, sich als trainer (oder selbsternannter trainer) zu profilieren - man könnte auch "kundenfang im großen stil" dazu sagen ;)

aber ja - du hast vollkommen recht. auch ich habe schon einige leserbriefe zu diesem thema geschrieben, leider scheinen jedoch so viele anzukommen dass meine nie abgedruckt werden :rolleyes::cool: oder meine briefe inhaltlich nicht zur zeitung passen.

jedenfalls fänd ich es sinnvoller sich hier ernsthaft gedanken über mögliche konsequenzen, wie könnte man diese verhindern etc. zu machen. oder glaubt ihr hier, die sich wie immer über zig seiten bekriegen, dass euch jemand ernst nimmt?????

Und gerade Argumente wie ZUCHT & AUSBILDUNG sind die wichtigsten in der derzeitigen Hundediskussion!

und damit können wir gleich hier anfangen, denn in keinem anderen forum sonst werden mischlinge so verherrlicht wie hier. wie oft hab ich hier schon gelesen, dass mischlinge viel gesünder wären, züchter sich nur bereichern wollen etc. mir rollt es die fußnägel hoch bei solchen schmafu-aussagen!

man sollte sich vielleicht auch mit der thematik befassen, was passieren würde wenn kampfhunde wirklich generell verboten werden würden - der kinderarzt, der in der kleinen zeitung heute dazu stellung genommen hat meinte, die häufigsten bisse kämen von schäferhunden. noch im selben atemzug schwächte er es allerdings damit ab, dass kinder vor ihnen einfach weniger angst hätten und sie daher offener und unüberlegter auf schäferhunde zugehen würden. in dem fall also die kinder schuld?
was wären also die folgen, wenn es überhaupt keine "kampfhundrassen" mehr geben würde (da fängt die idiotie schon wieder an - kampfhunde..)? würden diese verantwortungslosen halter sich dann solange weiter hunde anderer rassen nehmen bis es bald nur noch goldis (auch die haben zähne im maul), dackel (reißen dachse - auch nicht ungefährlich), chihuahua etc. gibt oder die vermehrer in unserem lande jede rasse straßentauglich verzüchtet haben?

meine ideen dazu:
- strengere kontrollen der hundezucht - überhaupt den gesamten zuchtapparat überdenken (wie viele verantwortungsvolle züchter gehen lieber in die dissidenz weil ihnen die ausstellungen ganz einfach zu müßig sind? gegen eine beurteilung des gebäudes zum zweck der zucht wird ja niemand was haben, aber die geldmacherei die dahinter steckt ist schlicht zum kotzen und bringt in den meisten fällen negatives (hz dsh etc) über die rassen).
aber da fängt das problem doch an - ein züchter der bloß seine welpen los werden will um endlich kohle zu machen, wird sich nicht darum scheren wo sein welpe hinkommt und schon sind die nächsten schlagzeilen vorprogrammiert. ALSO - bevor sich die politik sorgen um die bevölkerung macht, sollten sie eine methodik aufstellen um hundehandel, vermehrer etc. auszuschalten. ebenso kontrollen der hundehaltung - das letzte unglück hätte sich vermeiden lassen, wäre man schon beim ersten "kleineren zwischenfall" hellhörig geworden.
in erster linie besteht für mich bei der kontrolle der gesetze und in der politik selbst akuter handlungsbedarf aber es ist natürlich wie immer leichter, mit dem finger auf andere zu zeigen und bevor man die polizei dazu anhält, kontrollen auszuweiten und einzuhalten, schafft man lieber alle bösen hunde ab und reicht sich die hände für eine derart ausgeklügelte lösung.

was passiert mit den familienmördern die auch so oft wie noch nie in der zeitung stehen? warum gibt es heute so viele fms wie noch nie? geldnot, stress usw. nehmen zu - auch die kampfhunde schuld oder eine politik die heute nur noch mit sich selbst beschäftigt ist und den eigentlichen sinn ihrer arbeit schon lange nicht mehr versteht????
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann leider nicht absatzweise kommentieren, vielleicht kann mir jemand erklären, wie das geht? So ist es halt unübersichtlicher:

Also wenn ein sooo intelligenter Mensch wie unsere "eleanor" keine Idee dazu hat, wie man ein Posting in Absätzen zitieren könnte, dann ist mir sofort klar, wie gut sie durch eigenständige Denkarbeit Tatsachen und Argumente aus einem Gespräch/Posting herausfiltern kann...

EXTRA für Menschen, denen man alles vorkauen muss:

1. Button "zitieren" anklicken
2. gesamten Text im neuen Feld markieren und kopieren
3. den gesamten Text nochmal einfügen...dann hat man es ZWEI MAL
4. im ersten Teil alles löschen, das nicht zitiert werden soll
5. auf den verbleibenden Text antworten
6. mit dem zweiten "ganzen" Text nach Punkt 4 und 5 vorgenen

...so einfach kann man auf zwei kleine Stellen eines grossen Beitrages antworten.

Irgendwie krempelt das mein Bild über eleanor gewaltig um...ich dachte immer sie ist intelligent und will und nur absichtlich mit sinnlosen, falschen und teilweise aus jedem Zusammenhang gerissenen Kommentaren quälen - anscheinend habe ich mich geirrt, sie macht es nicht absichtlich ;)
 
Du solltest es präzisieren:

Gleich wer für dieses Unglück verantwortlich zeichnet, ob es der HH, die sogenannten Trainer und ihr "Spezialtraining", die Zucht oder die Haltebedingungen waren, soll auch verantwortlich gemacht werden.

Derzeit wird alle Schuld und Verantwortung an der Rasse Rottweiler festgemacht.

:cool:

in diesem spez. Fall mach ich das gesamt Bild (Halter, Trainer, Haltung und Zucht!!) für diesen Vorfall verantwortlich - wobei, ohne Obduktion weiß man ja nicht, ob die Hundebisse schuld am Tod waren oder ob die Hunde erst nach dem Tod zubissen!!

die Rasse Rottweiler ist sicher nicht dafür verantwortlich!!!

Diese Wünsche sind mehr als verständlich, aber dennoch gesetzlich nicht immer so einfach durchzusetzen, wie hier oft geglaubt wird.

Erstens: Es gibt z.B. auch einen rechtl. Unterschied zwischen Eigentum und Besitz. D.h. möglicherweise war der Hundeeigentümer der Sohn. Lt. Berichten haben die Tiere aber seit 5 Jahren bei der Mutter gelebt, die dadurch die Besitzerin war.

Bei meinem Tierschutzhund ist auch der Tierschutzverein Eigentümer und ich Besitzerin. D.h. wenn mein Hund mich oder jemanden anderen beißt, wird natürlich auch nicht der Tierschutzverein belangt. (und wenn er mich beißen würde, würde genau gar nix passieren, da ich ja schlecht wegen Körperverletzung gegen mich selbst angezeigt werden kann)

Zweitens: Wenn der "sogenannte Trainer" nachweisbar etwas strafrechtlich Verbotenes tut, geh ich davon aus, dass er belangt wird. Beweisen muss man es halt können und das wird wohl etwas dauern. Und zum Glück reichen in Österreich im Normalfall Vermutungen und (noch nicht überprüfte) Behauptungen von Nachbarn nicht aus, jemanden einzusperren.

Drittens: Natürlich gibt es Situationen, in denen eine Todesursache ohne Obduktion festgestellt werden kann. Das jetzt anzuzuzweifeln, ist auch ein bissl "Wunschdenken", zumal ja niemand hier die tote Frau gesehen hat (im Gegensatz zum Arzt, der den Bericht geschrieben hat). Wenn man mich tot unter einem Baum oder einem Ziegelstein finden würde, wär wohl auch "Erschlagen" die erste Wahl und nicht Herzinfarkt oder Schlaganfall:rolleyes:

Viertens zum Thema Zucht: Ist es in Ö verboten, irgendwelche Hunde miteinander zu verpaaren? Wenn nicht, was soll die Polizei dann machen?

lg
 
Ich hab heute in der Kleinen die Aufklärung gelesen - also Zivilabrichtung und Zwingerhaltung isw. Allerdings steht das eher nebensächlich auf der Seite, recht klein :eek:

und hast den Artikel vom Platterer auch gelesen....der ist ja für die Ausrottung der sogenannten Kampfhunde, weil es ja wurscht ist, warum ein Hund einen Menschen verletzt hat...der Hund muss dafür bezahlen, :mad::(:(

ich hab schon beim Frühstück ein Magengeschwür mehr bekommen....

ich bin ja echt gespannt wann man die Autos verbieten wird..schließlich kommen da ja tausende Menschen durch das Auto um...da kapiert jeder, das der Lenker hinterm Steuer verantwortlich ist..nur beim Hund kapiert das niemand...ich vesteh es einfach nicht....
 
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